Ich hab mich über die Rasse der Mutter mehr als informiert, denn ich wollt ja auch wissen was auf Uns zukommt. Da Tomi ein Hütehund ist und die Mutter ein Arbeits-/Hütehund, muss also viel Beschäftigung gemacht werden, also viel gearbeitet werden mit ihr. Das versuche ich schon mit ihr zu machen (Leckerchen im Garten verteilen auf der Wiese und sie sucht sie) und halt anfangen Befehle mit ihr zu lernen mit Hilfe von Leckerchen. Aber klar, sie ist Klein und versteht es noch nicht, das weiß ich auch! 
Wenn wir ihr was verbieten, sagen wir es immer in einem Bösen Ton "Nein" oder "Aus" und ignorieren sie dann halt. Aber es hilft nicht wirklich. Ihr ist das eher egal, sie sucht sich dann was anderes (meist ihren Papa) zum "spielen". Ich will Ihn (also Tomi) aber auch nicht wegsperren deswegen, weil er kann ja auch nichts dafür.
@ viviane: Ich hab 2 Welpenbücher hier und mich auch im Internet belesen (zu Tomi`s Zeiten und auch nun wieder). Tomi haben wir auch gut hinbekommen. Ich mache es so wie im Buch und auch im Internet gelesen (meine Eltern leider eher weniger, die lassen viel durchgehen)... aber es wird wie gesagt nicht besser. Meine Eltern sehen es eher noch so: Sie ist noch Klein und soll spielen.
Das mit dem Unterwerfen kennen wir noch aus der Zeit mit Tomi, wo er zur Welpenschule ging. Da sollten wir das immer machen, damit der Hund wieder runterkommt (egal ob in der Hundeschule oder zu Hause), so hatte es Uns der Hundetrainer gesagt. Deswegen dachten wir, dass es wieder so richtig ist. Das es eher falsch ist, das haben wir inzwischen auch etwas gemerkt, da es ja eher schlimmer statt besser wird danach.
@ Bentley: Wir Unterwerfen sie, indem wir sie auf den Rücken legen und eine Hand auf den Brustkorb tun und sie so halten, bis sie ruhiger wird. Dann wird die hand gelöst und sie darf wieder aufstehen, beloben sie dann auch, wenn sie es gut gemacht hat mit "fein gemacht" (lieber Ton) oder leckerchen halt.
Ich lese mir mal die 2 Beiträge durch, die hier gepostet wurde. Vielleicht erfahr ich da ja mehr.