ZitatAlles anzeigen@Retriever: Es tut mir leid, dass du Pech mit dem Legen deines ersten Caches hast. Ich hoffe, du nimmst es mir nicht übel, wenn ich dazu aber auch sagen möchte, dass die geschilderten Probleme u.a. der Grund dafür sind, dass man erst mal richtig viel Erfahrung sammeln sollte, bevor man selbst Caches legt. Bei wirklich guten Caches haben in der Regel weder Reviewer noch Cacher etwas zu meckern.
Ich komme aus einer Gegend, in der leider bald jede Straßenecke verdost ist. Wir (also unsere Cachergemeinde hier) versuchen, die Qualität der Caches aufrechtzuerhalten. Das geht kaum anders als durch deutliche Logs oder entsprechende Bewertungen. Wenn es sich ergibt, spricht man natürlich auch mal persönlich darüber.
Ich bin der Meinung, dass es beim Verstecken nicht ums Verstecken gehen sollte (auch wenn es toll ist, wenn der eigene Cache gefunden wird, ich weiß ;)), sondern um den Cache oder den Ort. Also: Entweder die Location ist zeigenswert und hat irgendetwas Besonderes, oder das Versteck ist super toll gemacht (interessante Versteckidee, evtl. mit Rätsel usw.). Du merkst schon, dass man zumindest das zweite Kriterium ohne ausreichende Erfahrung kaum erfüllen kann.
Zu den "goldenen Regeln", schau einfach mal hier klick.
Nichts für ungut und weiter viel Spaß beim Cachen!
Naja, aber man sollte diese Verallgemeinerung nicht so krass sehen. Diese "Du musst erst mal groß werden, bevor du mitreden kannst"-Sprüche kann ich nun mal gar nicht leiden. Hat bestimmt schon viele von ihren interessanten Hobbys abgehalten.
Ich hab auch meine zwei ersten Caches gestern gelegt und die sind direkt dreimal geloggt worden. Und ich habe nichts negatives gehört...
Aber wie überall, auch bei diesem tollen Hobby gibt es Fundis und Normalos... So, wie bei meinem anderen Hobby, dem Bogenschießen. Ich hab einen einfachen Langbogen, andere müssen die Komplettausstattung mit Compound und Entfernungsmesser und Stabilisatoren haben und wissen immer alles besser.
Ich gehe halt mit meinem iPhone4 cachen. Na und?