Beiträge von HHer Dackeline

Bei einem Hund der keine Knochenfütterung gewohnt ist, kann schon das normale Fressen eines Knochens üble Beschwerden, d.h. schmerzhaften Knochenkot auslösen. Vor diesem Hintergrund (ein Hund der vorher noch nie einen Knochen bekommen hat ...) wäre ein verschluckter Knochen für mich ein behandlungsbedürftiger Notfall.

Dass sie anhänglicher und verschmuster geworden ist, ist übrigens keine charakterliche sondern eine hormonell bedingte Veränderung. Nach der Läufigkeit und ggf. anschließenden Scheinschwangerschaft kann das wieder wieder deutlich weniger werden.

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Und wegen der Narkose und dem Herzen. Oftmals wird in diesen Fällen eine Inhalationsnarkose gemacht. Die ist nicht so "stark" wie eine "normale" Narkose und kann besser dosiert werden.

Wie soll denn eine Inhalationsnarkose bei ner Zahn-OP funktionieren ?

Bevor er am Dienstag die Zähne in Vollnarkose bekommt, sollte m.M. nach zunächst die Herzgeschichte abgeklärt werden. Wobei sich mir die Frage stellt, wie denn die Diagnose "er hat was am Herzen, vermutlich Mitralklappe" ohne Ultraschall gestellt wurde . Das Nasenbluten solltest Du ebenfalls vor der Zahnsanierung mit Deinem TA besprechen, damit auch dem auf den Grund gegangen wird.

Dass es sowas wie "ein Umtauschrecht" beim Hundekauf gibt wäre mir neu.

Mal abgesehen von dem Unding, dass Eure Bekannten den Hund aus Ihrem "Uuups-Wurf" schnellstmöglich loswerden wollten: Wieso hängt die Hundeertiehung allein an Dir, der sich - nach eigener Aussage - mit Hunden überhaupt nicht auskennt?

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Hallo,
wir haben unsere kleine Maus seit Februar 2013 bei uns.
Sie kommt ursprünglich aus Teneriffa, wo man sie damals mit einem gebrochenen Sprunggelenk gefunden hat. Dieses wurde auf Teneriffa operiert und versteift.
Leider sind die Knochen nicht richtig zusammen gewachsen und die tausend Schrauben im Fuß bereiten ihr Schmerzen. Daher soll sie, sobald die Knochen stabil genug sind, nochmal operiert werden.
Nun unsere Frage: Wir möchten eine OP Versicherung abschließen für weitere Operationen. Würde diese auch für zukünftige Operationen am alten Sprunggelenkbruch greifen? Die OP lassen wir natürlich trotz allem machen. Allerdings wird diese sowieso erst im mehreren Monaten möglich sein. Was denkt ihr, greift die Versicheurng in einem solchen Fall?
Viele Grüße

Mit Sicherheit nicht.

Ein weiterer Klassiker: Kastration verstößt gegen das (Tierschutz-)Gesetz .

Dürfte schwierig werden eine Verhaltensstörung (Tick) mit Erziehung "wegzubekommen" .

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Ich finds immer wieder komisch, dass in einer so großen Community keiner eine schlagende Antwort geben kann.
Ich leider auch nicht, da ich das Problem (zum Glück noch) nicht kenne. Kommt mir aber nicht soo ungewöhnlich vor, dass unter ein paartausenden von Lesern keiner etwas dazu weiß.

Das genaue Gegenteil ist der Fall. Zum Glück sind die meisten User so verantwortungsvoll, aufgrund einer Beschreibung - ohne Kentnisse der genauen Umstände geschweige des Hundes - Ferndiagnosen "ins Blaue hinein" abzugeben. Oder um es noch deutlicher zu sagen: In den überwiegenden Fällen, in denen hier um medizinischen Rat gefragt wird, wäre ein anderer als "geh' zum TA" schlichtweg fahrlässig.