Beiträge von HHer Dackeline

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Zudem hat er noch 100 Gramm Gelbwurst, 1 Paar Wiener und 50 Gramm Salami verdrückt

War bei Euch "Selbstbedienung", oder was ?

Warum habt Ihr Euch für genau diese Hündin aus dem Wurf entschieden? War sie als Welpe selbstbewusster? Wie habt Ihr ihr die Angst vor Geräuschen "abgewöhnt" bzw. wollt das machen?

Ich glaube der Aufwand steht in keinem Verhältnis zum Nutzen - was immer sein mag. Getrocknete Ohren bekommt man ja fast überall für relativ kleines Geld.

Hier noch drei Tipps in Sachen Online-Shops:
http://www.futter-fundgrube.de/shop_gx2/
https://www.das-tierhotel.de/
http://www.hunde-kausnacks.de/

Der Besuch beim Spezialisten ist hier sicherlich angeraten.
Und "das Vollgas geben" würde ich bis auf Weiteres unterbinden. Zur Not finden die Spaziergänge bis zur Diagnose an der Leine statt .

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Hier scheint es sich ja um ein gesundheitlich angeschlagenes "Überraschungspaket" zu handeln.

Das befürchte ich auch.
Auch halte ich die Begründung "Zeitmangel" als Abgabegrund der Vorbesitzer für lediglich vorgeschoben.

Ich denke auch, dass Ihr nicht drumherum kommt, den Hund einmal komplett durchchecken zu lassen. Vermutlich wird da noch einiges auf Euch zukommen (Sorgen, Kosten, etc.).

Wisst Ihr denn wo die Vorbesitzer den Hund her haben und ob er z. B. geimpft und regelmäßig entwurmt wurde?

Wir drücken Euch auf jeden Fall die Daumen .

Keins der genannten NaFus ist "günstig". Dafür haben aber alle ein sehr gutes "Preis-/Leistungsverhältnis" .

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Vormittags gehen wir eine halbe Stunde, mehr geht nicht da dann alle arbeiten und in der Schule sind. Nachmittags die große Runde ca 1 Std, abends noch mal 20-30 min. Wochenende ist dann mehr drin.

Das hört sich super an .

Aber wenn sie lt. TA abnehmen soll, muss das Übergwicht ja irgendwoher kommen .

Versucht einfach mal konsequent eine um 1/3 reduzierte Futtermenge zu geben. Ideal ist hier die Zuhilfenahme einer Briefwaage, da man sich "nach Gefühl" oft verschätzt. Leckerchen und Kauzeugs müsst Ihr natürlich mit einrechnen.

Mal als Beispiel unsere Futtermenge(n): RÜBE ist kastriert (braucht daher weniger ...) und wiegt rd. 7 kg.
Sie bekommt morgens 25 gr. TroFu (aktuell: Bestes Futter "Fenrier") und abends 100 gr. NaFu (aktuell: Dr. Alden's Landfleisch). Dazu kommt noch 1-2 x am Tag ein Stück getrockneter Pansen oder Dörrfleisch, abends eine kleine Rinhderhaut-Kaurolle und auf den beiden großen Runden ca. 15 Brocken Leckerchen ( z. Zt.: Schecker "Puffins").

Wie schon in Deinem anderen Fred geschrieben, liegt's nicht allein am Futter. Und ein kalorienreduziertes Diätfutter ist erst Recht nicht nötig.

Stattdessen lieber etwas weniger + mehr Bewegung.

Ein Tipp wäre auch, ca. 1/3 weniger Futter und stattdessen grüne Bohnen (die einfachen aus der Dose) dazu.

Mit dem Abnehmen ist es beim Hund ja im Prinzip genauso wie bei uns Menschen auch ...

Eins der häufigsten Missverständnisse ist zu glauben, dass es reicht weniger zu essen bzw. zu füttern. "Der Trick" ist jedoch, dass der Körper mehr Kalorien verbrennen muss, als er aufnimmt. Somit kommt man am Thema "Bewegung" nicht vorbei.

Zudem glaube ich an die Faustregel, dass das Abnehmen (wir reden jetzt mal nicht von irgendwelchen "Crash-Diäten ...) i. d. R. ähnlich lange dauert, wie es gebraucht hat, das Übergewicht anzufuttern.

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Nur mal theoretisch: Wenn noch ein anderer Hund tagsüber bei ihr wäre, würde das was ändern? Also nicht, dass ihr denkt wir ziehen jetzt los und holen uns noch einen... aber der Hund meiner Mutter ist z. b. auch immer alleine und vielleicht könnte man die beiden tagsüber zusammen in einer wohnung lassen.

Möglich ist alles. Kann sein, dass das super klappt (wenn der Hund Deiner Mutter relaxed und souverän ist und sich das auf Eure Kleine überträgt), kann aber auch sein, dass dann beide gemeinsam die Bude zerlegen oder - nach dem Motto "gemeinsam sind wir unausstehlich" - sich gegenseitig hochschaukeln und dauerkläffen .

Probiert's doch einfach mal aus.

Drücke Euch die Daumen, dass das vielleicht schon ein Lösungsansatz ist .