ZitatDas mit den Trächtig, was passiert wenn der Hund trächtig wird mit einer Milchleiste? Du machst mir angst.
Die Frage stellt sich doch (hoffentlich) gar nicht.
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatDas mit den Trächtig, was passiert wenn der Hund trächtig wird mit einer Milchleiste? Du machst mir angst.
Die Frage stellt sich doch (hoffentlich) gar nicht.
ZitatUrinuntersuchung, evtl. Ultraschalluntersuchung, Antibiotikum,
ca. 50 €.
Eher bissl mehr. Morgen ist ja Sonntag (Notdienst?).
ZitatDiese Sch......... Züchter überlese ich nun mal. Bei einem seriösen Züchter wäre der Hund ordentlich durchgeimpft gewesen und die Chance an Parvo zu erkranken sehr gering.
:reib:
Hoffentlich schaffen es beide Hunde.
In jedem Fall würde ich (wenn alles überstanden ist) den TA wechseln
RÜBE ist ja ein "Stier-Hund" und bei ihr paßt die Beschreibung exakt .
Ich würde auch lieber etwas teureres Präparat von einer vertrauenswürdigen Quelle (Shop) wählen.
Hier mal zwei Links:
http://www.baerbel-drexel.com/leber-vital-presslinge
http://shop.baerbel-drexel.com…l-presslinge-100-g-7.html
Ganz ehrlich :grumble: : Je länger Du hier im Forum rumdiskutierst und postest, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Deinem Kleinen nicht mehr zu helfen ist. Vermutlich muss er an den Tropf und wird in der TK stationär aufgenommen. Insofern: Bitte komm' in die Puschen :grumbleshield: !
Ich denke, dass man das Thema "Kastration und die Tage danach" nicht verallgemeinern kann. Jeder Hund und (vor allem!) Besitzer ist anders und geht mit den Umständen anders um .
Dennoch kann ich für uns sagen, dass unser TA m. M. nach alles richtig gemacht hat: Inhalationsnarkose, selbstauflösende Fäden, Schmerzmittel nur am Tag der OP, ein Kontrolltermin zwei Tage später.
Was das Lecken an der Wunde betrifft, hab' ich es als meinen Job angesehen, das zu verhindern. Wir hatten uns im Vorfeld einen "Thorni" http://www.thorni.de/ für die Nacht besorgt. Tagsüber habe ich es RÜBE mit "Nein" verboten. "Für draußen" hatten wir einen OP-Body - ging super.
Eine Verhaltensänderung konnte ich bei ihr nicht feststellen, bis auf die Tatsache, dass sie "emotional" drei Monate später nochmal sowas wie eine Läufigkeit durchlebt hat.
Jedenfalls habe ich unsere Entscheidung nie bereut .
Hier mal der Link zu einem Artikel: http://www.nadin-matthews.de/uploads/Auf_der_Jagd_734.pdf
(Leider) sehr ernüchternd - aber hilfreich bei dem Versuch, seinen jagenden Hund zu verstehen.
Wichtig für Euch: Jagen ist "selbstbelohnend". Mit jedem Erfolg Eures Hundes (unabhängig davon, ob er wirklich "Beute macht" oder nicht), fangt Ihr wieder bei "Null" an. Insofern sollte die (Schlepp-)Leine derzeit Pflicht sein.
ZitatSagt mal ihr Hündinnen-Kastrations-Erfahrenen... Nach welcher Zeit haben eure Hunde wieder ein großes Geschäft verrichtet??
RÜBE wurde seinerzeit am Montag Mittag kastriert und hat am Mittwoch zum 1. Mal wieder geköttelt. "Der Erste" war natürlich ganz schon fest und sie hat beim Pressen auch leichte Schmerzen gehabt.
Wir sind die ersten drei Tage nur "Mini-Mäusi-Runden ums Haus gegangen. Ab Tag vier gings in der Pampa schon mal ne (ganz) kleine Runde weit. Immer mit OP-Body an - so musste ich mir keine Sorgen um die Naht/Wunde machen. Nach einer Woche war sie wieder top-fit .
ZitatBitte bitte susi nimm es mir nicht übel, aber ich glaube nicht an so einen Hokuspokus.
Das musst Du auch nicht, denn wenn die (unterstützende!) Wirkung von Homöopathie davon anhinge, ob "man" daran glaubt, würde es u. a. bei Tieren, aber auch Kindern ja nicht funktionieren.
, dass Ihr den richtigen Weg für Euch findet.