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Beiträge von HHer Dackeline
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Ich hatte ja "gesundheitsbedingt" (Krankenhausaufenthalt inkl. OP) eine 3,5-wöchige Auszeit. RÜBE war währenddessen bei Freunden (3 Kinder + Labbi + Kater) und fand's bombig :cooler: . Allerdings habe ich meine Freundin gebeten, mich auf keinen Fall mit ihr im Krankenhaus (gab' dort einen tollen großen Park ...) zu besuchen. Das hätten wir beide wohl nicht verkraftet
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Nun bin ich gerade dabei eine Kur zu beantragen. Hoffe ich kriege auch meine Wunschklinik genehmigt - da kann RÜBE dann nämlich mit
. Ansonsten hat ihre "Ersatzfamilie" aber auch schon wieder "Bedarf angemeldet"
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Ich barfe ja nun nicht und werde es auch nie tun, glaube aber "das Problem" ist Folgendes:
Viele Hundehalter möchten barfen, tun es nicht "richtig". Es reicht eben nicht, dem Hund rohes Fleisch zu geben. Wenn man bei diesen Leutchen dann mal nachfragt (Öle, Zusätze, Nährstoffberechnung, etc.), kommt i. d. R. nüscht oder zumindest nicht viel
. Und genau die Hundehalter bzw. deren Hunde sind es, die die TA vor "BARF im Allgemeinen" warnen lassen, glaube ich.
Ach ja: Gern genommen in diesem Zusammenhang ist auch immer wieder die vermeindliche Übersetzung von BARF (biologisch artgerechte Rohfütterung bzw. artgerechtes Rohfutter), was ja nun nicht stimmt, weil es sich dabei um ein "Eindeutschen mit implizierter Philosophie"
handelt.
BARF steht für "bones and raw food" - nicht mehr und nicht weniger.Wörtlich übersetzt bedeutet "to barf" übrigens "kotzen"
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Wir hatten seinerzeit den direkten Vergleich: Eine befreunete Labbi-Hündin wurde unter Injektionsnarkose kastriert, RÜBE ein paar Monate später mit Gasnarkose.
Die Labbi-Hündin musste von den Besitzern aus der TA-Praxis getragen werden, sah (für die Besitzer) beängstigend aus, weil die Zunge seitlich heraushing und war noch am nächsten Tag total groggy.
RÜBE ist drei Stunden nach der OP mt mir aus der Praxis gelaufen (OK: geschlichen, was aber ja auch normal ist) und war am nächsten Tag zwar noch bissl geschwächt aber "an sich" recht fit und munter.Ich denke, dass die Inhalationsnarkose aufgrund der besseren Dosierbarkeit (OP vorbei – Narkosegas aus) einfach die bessere Wahl ist.
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Am Ende bleibt einem ja nüscht anderes übrig, als "das Hundeverbot" zu kzeptieren und damit umzugehen. Sprich, man bleibt auch zuhause oder der Hund zuhause allein oder wird anderweitig untergebracht.
Wir haben auch das Glück, dass RÜBE fast immer mit darf - auch bei Nicht-Hundehaltern. Gleiches gilt für diverse Termine. Ich achte allerdings auch darauf, dass wir vorher ne zumindest mittelgroße Runde gelaufen sind und sie am liebsten auch gefressen hat. Dann butschert sie anfangs zwar umher und guckt sich die Leute und alles an - verkrümelt sich aber bald auf Ihre Decke (die ich immer mitnehme).
Heute z. B. (zur Silvesterparty): "Der Herr des Hauses" findet RÜBE total knorke und hat scherzhaft SIE eingeladen - allerdings mit dem Zusatz, dass sie noch jemanden (MICH ...) mitbringen darf
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Zitat
Dackeline
Ist dieses Spielzeug auch für meine Kleine geeignet? Das sieht so groß aus und Luna hat nur 3 Kg nicht das die das garnicht auf bekommtGute Frage. Ich hab' grad mal in die Bewertungen des Spiels geguckt - da schreibt eine Katzenbesitzerin, dass ihre Stubentiger ganz begeistert sind ... Aber so'n 3-Kg.-Floh muss da ggf. schon ganz schön ackern
. Wobei die Klappen, Deckel, usw. aus sehr leichtem Kunststoff sind.
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Auch wenn ich hier "nur" ne Fußhupe rumlaufen habe
: Hab' gerade mal bei "bewi dog" (finde ich übrigens gar nicht schlecht - hat RÜBE auch als Welpe bekommen ...) auf deren Homepage geguckt in Sachen "Futtermenge". Hier mal der Link: http://www.bewi-dog.de/Trocken…g/Junior/index-a-694.html Die schreiben das was von 740 gr. pro Tag. Am Anfang muss man sich ja immer erstmal bissl "rantasten". Ich würde auf 4x am Tag umstellen und jeweils rd. 180 gr. füttern
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Zitat
...wobei man dann immer noch ´n bisschen Nasenarbeit damit machen kann, indem man nicht unter jeden Kegel ein Leckerchen legt, sondern nur noch unter einen oder zwei. Hund sollte dann auch möglichst nur den Kegel hochheben, unter dem tatsächlich ein Leckerlie ist...wobei die meisten auch das meist relativ schnell kapiert haben.
Das Gute ist, dass man dann hergehen kann um den Ablauf zu verfeinern. Sprich: Der Hund darf sich nicht sofort auf die Klötzchen stürzen, sondern muss vorher "Sitz" oder "Platz" machen. Die Steigerung davon wäre dann, dass Hundi nur den Kegel hochhebt, den man ihm durch drauftippen vorgibt (auch wenn z. B. unter jedem was liegt ...).