Beiträge von HHer Dackeline

    Zu Hilfe - das hört sich wirklich übel an (für Murphy, der durch die Juckerei ja auch immer nervöser wird und sich buchstäblich "in seiner Haut nicht wohlfühlt") und für Euch, die ihr ihm nicht helfen könnt.


    Es gibt zwar das ein oder andere "Hausmittelchen", das sich positiv auf die Haut auswirken kann (Distelöl übers Futter, Bierhefe, usw.); es braucht aber seine Zeit bis man was merkt und ist somit eher zur Vorbeugung sinnvoll.


    Mein Rat wäre auch entweder ne gute Tierklinik oder aber ein TA, der sich auf Dermatologie spezialisiert hat. Der betrachtet dann natürlich nicht nur die Äußerlichkeiten, sondern auch "die inneren Werte", wie z. B. die Schilddrüse etc.


    :gut: , dass alles gut wird. Gerade die Welpenzeit sollte Murphy mit Euch unbeschwert genießen können.

    Also wenn Dein Hund "an sich" gesund ist, hätte ich zwei Theorien:


    1) Durch das Treppen runter hoppeln wird seine Blase ordentlich massiert und dann: "Watt mutt datt mutt"!
    2) Vielleicht wohnt im 2. Stock ein anderer Hund und er markiert?


    Ansonsten schließe ich mich den Vorpostern an: Geh' doch bei Gelegenheit mal zum TA zwecks Gewichtskontrolle und vermeide - wenn möglich - das Treppenlaufen mit erst 5 Monaten.

    Zitat

    Habe meinen Tipp gestern schon in einem anderen Thread abgegeben, tue es aber gern nochmal ;):


    http://www.hundumschick.de


    Sehr, sehr gute Qualität, maßgeschneidert, warm, mit Bauchschutz (war uns sehr wichtig). Kann ich nur weiterempfehlen!! :gut:


    Jepp, da schließen wir uns an :gut: .
    RÜBE braucht zum Glück keine Mäntelchen mehr (nachdem wir dann endlich das Richtige für sie gefunden hatten :hust: ...), aber der "OP-Body" hat uns echt geholfen, und die "Wendedecke" ist super im Auto, nach ner großen Regenrunde.

    Das Problem hatten wir ganz zu Anfang auch. Heute passiert das "nur noch", wenn RÜBE jemanden extrem toll findet :hust: .
    Das Problem ist ja auch, das gerade kleine niedliche Hunde auch irgendwie ständig angesprochen, angelockt, usw. werden :motz: .


    Um das "Nicht-Anspringen" egal wo und in welcher Situation zu üben, kannst Du Folgendes machen: Animier sie dazu Dich anzuspringen (hohe Stimme, auf die Oberschenkel klopfen, usw.). Wenn sie's dann macht es schiebst Du sie sofort runter und es kommt Euer Abbruchkommando (NEIN, AUS oder so). Wenn du schnell bist, reicht beim Ansatz anzuspringen auch nur die flache Hand und ein scharfes NEIN ode AUS. Ganz wichtig: Das Loben wenn sie den Sprung abbricht natürlich nicht vergessen :gut: .

    Generell sind die TA im ländlichen Bereich günstiger - nehmen i. d. R. den einfachen Satz.


    Wir sind von Beginn an bei Dr. Jach in Allermöhe und super-zufrieden.
    Der nimmt den zweifachen Satz, wenn ich die Gebührenordnung für TÄ richtig gelesen und gerechnet habe. Die Kastration von RÜBE hat "all inklusive" (Vor- und Nachuntersuchung, usw.) rd. 500,- Euro gekostet.


    Das wr's aber auch in jeder Hinsicht wert.

    :kaffee3:


    Wie alt war die Hündin?
    1 Jahr (3 Monate nach der 1. Läufigkeit wg. starker Scheinschwangerschaft).


    Gab es Komplikationen?
    Nein: Kein Verband (Silberspray), Hündin konnte 3 Std. nach der OP mit mir aus der Praxis laufen, kein Fäden ziehen (selbstauflösend), nach einer Woche war sie wieder top-fit.


    Was habt ihr für die OP + Nachbehandlung bezahlt?
    500,- Euro (OP mit Gansarkose, Vor- und Nachuntersuchung).

    :ohm:


    RÜBE liebt Kinder. Egal welches Alter, egal wie viele. Wenn wir unterwegs sind und sie hört ne Kinderstimme, wedelt sie mit dem Schwanz :D.


    Bei uns hat sich aber trotzdem mal folgende Szene abgespielt:
    Als wir eines Tages zu meiner Mutter fuhren, war gerade ihre Putzfrau da, und weil Ferien waren, hatte sie ihre beiden Mädels (7 und 9 Jahre) dabei.
    Ich die Tür aufgeschlossen - RÜBE rein und gekläfft, weil Fremde in der Wohnung meiner Mutter waren. Die Mädels sind schreiend zu ihrer Mutter und RÜBE ist - nach wie vor kläffend - hinterher und hat sie quasi "gestellt".


    Deren Mutter ist zum Glück ruhig geblieben und hat versucht die Mädels zu beruhigen. Ich habe RÜBE auf ihren Platz geschickt (wohin sie sich auch grummelnd verzogen hat) und mich natürlich entschuldigt.


    Du siehst: Sowas kann in bestimmten Situationen einfach vorkommen :shocked: .


    Hinzu kommt noch, dass Hunde "eine Antenne" dafür haben, wenn Menschen sie nicht mögen , Angst haben oder "komisch sind" (sich komisch verhalten). Das ist für sie super-interessant und sie gehen oftmals erst recht neugierig auf diese Person zu.


    Insofern: Keep cool. Vielleicht mal das Gespräch mit den Nachbarn suchen und oder sogar versuchen, Hund und Kind "zusammenzuführen" :gut: .

    :kaffee3:


    Leinenführigkeit ist ja ne Erziehungsfrage sprich "Kopfsache". Wenn's 1x "KLICK" gemacht hat, ist es m. E. eher ne Geschmacksfrage (gesundheitliche Gründe mal ausgeklammert), was man benutzt. Wenn ein Hund aber stark zieht und sich richtig "reinhängt" würde ich persönlich auch ein Geschirr vorziehen.


    Wir haben bei RÜBE auch etwas mehr als ein Jahr gebraucht :hust:, bis wir den Dreh raus hatten. Da wir hier in HH gern den Hundeführerschein machen wollten, war das unsere Motivation - und siehe da: Nach drei Wochen intensivem Training klappte es plötzlich: Sie achtet auch mich und passt sich meinem Tempo an. Vorher waren wir da etwas "luschig".


    Wenn wir übrigens etwas vor haben wo sie an der Leine bleiben muss, benutze ich auch lieber ein Geschirr. Das liegt aber hauptsächlich daran, dass bei einem "tiefergelegten Modell" wie dem Dackel die lockere Leine gern mal auf'm Bodem hängt und sie drüberlatscht, wenn ich nicht aufpasse. Beim Geschirr ist da etwas mehr Luft nach unten :D .