Ich würde das Ganze auch über die Hundehaftpflichtversicherung abwickeln - dafür hat man sie ja.
Meine zahlt auch wenn der Hund "offline" war und z. B. auch, wenn jemand Fremdes mit meinem Hund unterwegs ist und was passiert.
Beiträge von HHer Dackeline
-
-
Zitat
Und dann bestimmt am besten noch mit der Nase reinstubsen oder wie...?
VORSICHT: Keine Unterstellungen. Und immer schön freundlich bleiben.
-
Zitat
Ich denke mein Hund weiß gar nicht, daß er sein Geschäft nicht in der Wohnung machen darf.DAS ist der Punkt: Dein Hund muss wissen, dass er das zuhause nicht darf.
Ihn "auf frischer Tat zu ertappen" ist gar nicht so schwer – provozier es einfach. Sprich: Geht nicht wieder nach zwei Stunden mit ihm raus und beobachte ihn. Er sollte dann ja relativ bald in die Wohnung machen. Dann muss sofort das Donnerwetter seines Lebens folgen. Richtig streng und böse. Er darf ruhig das Gefühl haben, ihm fällt (verbal ...) der Himmel auf den Kopf. Wenn Dir das 2-3 Mal hintereinander gelingt, sollte eigentlich der Knoten geplatzt sein.
Dann würde ich im nächsten Schritt die Intervalle im 30 Minuten-Takt steigern. Mit sechs Monaten dürfen es schon 3 - 4 Stunden sein. Und nachts schiebt ihr dann einfach die 03:00 Uhr nach und nach hinten raus, bis ihr bei 00:00 Uhr bis 06:00 Uhr seid.
Alles wird gut .
-
1x die Woche Agility .
-
:kaffee3:
Ich habe das Glück, dass RÜBE mit ins Büro darf.
Wir gehen morgens ne große Runde in der Pampa (ca. 45 Minuten) dann geht's ins Büro. Nach der Arbeit folgt dann die 2. große Runde s. o. Wenn ich dann abends ggf. noch nen Termin habe kommt's drauf (wo, wie lange, etc.): Entweder bleibt sie zuhause oder sie kommt mit.Reine Arbeitszeit sind bei mir 25 Stunden die Woche. Zusammen mit den Nachmittags-/Abendterminen und dem was man so zuhause vor- und nachbereitet lande ich aber auch bei rd. 40 Sunden die Woche.
-
Leider gibt's da zig Möglichkeiten, was genau das Problem sein könnte. Wäre daher schon wichtig, dass Dein TA abklärt, ob es sich z. B. um Milben, ne Allergie (Kontakt oder Futtermittel), einen Pilz oder Sonstiges handelt.
Um aber auf jeden Fall das Lecken zu unterbinden, würde ich ihr entweder einen Trichter oder (besser, weil angenehmer für den Hund) einen "Thorni" aufsetzen: http://www.thorni.de
-
Hunde sind ja "Gewohnheitstiere". Vielleicht hat Eurer so ne Art "Ritual" entwickelt. Kommt mir fast schon so vor, wenn die Zeiten so exakt gleich sind, jede Nacht.
Wir haben bei RÜBE es zuerst so gemacht, dass wir sie nachts immer noch um 03:00 uhr geweckt haben. Also: 00:00 Uhr pischern, dann um 03:00 Uhr (geweckt) und um 06:00 Uhr das 1. Mal wieder.
Die 03:00 Uhr haben wir dann mit rd. 4 Monaten ausfallen lassen und uns gaaanz langsam von den 00:00 Uhr nach vorne und den 06:00 Uhr nacht hinten getastet. -
Hundekontakte sind mir (für meinen Hund ...) sehr wichtig. Ich denke auch, dass man "das" als Mensch - egal wie sehr man sich um die körperliche und geistige Auslastung seines Hundes bemüht - nicht ersetzen kann.
Das Argument, dass die Welpengruppe wichtig für die Sozialisierung ist teile ich aber nur bedingt. Die Sozialisierung beginnt ja quasi von Geburt an, sprich die (mindestens) ersten 8 wichtigen Wochen passieren im Idealfall beim Züchter, oder wo immer der Hund her kommt.
Bekommt man dann seinen Welpen ist entweder die Basis schon gelegt oder eben der Hund (das Kind ...) bereits in den Brunnen gefallen und man hat's als neuer Besitzer nicht unbedingt leicht.
-
Dass kleinere Hunde durchschnittlich älter werden als große Rassen stimmt sicherlich. Wobei auch da Ausnahmen die Regel bestätigen und man sich fragen muss, wo hört "klein" auf und wo fängt "groß" an . Zudem kann man mit guter Pflege (innerlich, äußerlich und psychisch) sicherlich positiven Einfluss nehmen.
Im Bekanntenkreis haben wir Leute mir ner 7-jährigen Schweizer Sennenhündin mit heftigen Gelenksbeschwerden. Deren Besitzer fangen gerade an, sich mittelfristig nach nem Züchter ihres Vertrauens umzusehen, weil abzusehen ist, dass ihre nicht sehr alt werden wird .
-
Mal abgesehen davon, dass ich meinem Hund auch nicht (und wenn auch nur zu "Demonstrationszwecken") den Napf wegnehmen würde, bin ich der Meinung, ich muss ihr jederzeit Alles (Leckerchen, Spielzeug, usw.) wegnehmen können. Dabei geht es in erster Linie gar nicht um das Thema "Rangordnung", sondern darum, dass sie es toleriert. "Draußen" kann das sogar mal lebenswichtig sein.