Beiträge von HHer Dackeline

    Wir werden ja auch ständig auf RÜBE's Bernsteinkette angesprochen :roll: ...
    Ehrlicher Weise sage ich dann auch immer, dass ich vermute, dass sie einfach kein "Zeckentyp" ist. Gibt ja auch Menschen die so gut wie keine Mückenstiche bekommen. Insofern ist es für sie (in Kombination mit 1 Bierhefetablette täglich) der richtige Weg.


    Wenn - wie in Eurem Fall - natürliche Mittel wie z.B. Bierhefe, Bernsteinkette, CdeVet, etc. nichts bringen, würde ich wohl auch ein Spot On verwenden. Die Folgen eines Bisses nur einer "Überträger-Zecke" sind ja wahrlich nicht ohne.

    Mir "gefällt" die Wunde auch überhaupt nicht. Zudem reizt dieses "Anti-Leck-Spray" die Wunde und die umliegende (schon extrem gerötete) Haut noch zusätzlich. Ich würde zu einem anderen TA gehen - gleich Montag früh!

    Den Hund bei einem Aufenthalt in der TK zu besuchen ist m.M. nach sehr menschlich gedacht. Ich würde ehrlich gesagt davon Abstand nehmen. So groß die Freude auch sein mag wenn Du kommst, umso größer wäre doch die Enttäuschung und das Unverständnis, wenn Du ohne ihn wieder gehst.

    Zitat


    ... Gegeben wurde er mir als Labradormix der "keinesfalls und noch nie gejagt hat" -
    allerdings ist er - wie schnell zu erkennen war, ein Schäferhund - genauer gesagt wohl ein belgischer Schäferhund und Vollblutjäger. ...


    Nur zum Verständnis :???: ...
    Wenn Euch der nicht vorhandene Jagdtrieb wichtig ist, Ihr aber schnell (noch beim Vorbesitzer oder der TS-Orga?) erkannt habt, dass dieser Hund nicht das ist, was ihr gesucht habt: Warum habt Ihr Euch dennoch für genau diesen Hund entschieden?

    Zitat

    Wenn der Arbeitgeber Hunde am Arbeitsplatz verbietet gilt das auch für Mitarbeiter, die eine Behinderung haben. Eine Ausnahme wäre wohl ein Blindenhund, trifft aber für den geschilderten Fall nicht zu. Deine Bekannte sollte sich ohnehin um eine alternative Betreuungsmöglichkeit bemühen, denn was wird aus dem Hund, wenn sie z.B. ins Krankenhaus muß?


    Sehe ich ganz genau so. Insofern ärgert es mich (die selbst eine GdB von 80% hat) ehrlich gesagt auch, das Problem in Zusammenhang mit der Behinderung zu setzen bzw. zu versuchen, daraus eine Begründung für den Hund am Arbeitsplatz ableiten zu wollen.