Beiträge von Nischen

    Ich habe mir die Tage immer mal wieder eine der 9 Folgen angesehen und fand es sehr kurzweilig und Andreas Ohligschläger auch sehr sympathisch.

    Ich finde gut, dass er oft einen anderen Ansatz hat als zB Martin Rütter. So kann man sich von jedem ein bisschen was mitnehmen, was für einen passt.

    Hat jemand von euch eine Idee: Jamie hatte bisher von fast jeden Nassfutter Blähungen.

    Besonders stinkend von Müllers Naturhof (Huhn Forelle) und Granatapet (Sorte weiß ich gerade nicht)

    Aktuell gabs Real Nature (irgendwas mit Rind) damit ist das "Aroma" anders aber immer noch da.

    Hat das Problem noch jemand? Was kann ich machen außer durchtesten? Allergietest?

    Ich bin da leider auch bei den anderen. So einen Hund kann man evtl etwas therapieren. Mit viel Zeit, Gelduld und den richtigen Umständen.


    Und die sehe ich bei euch leider nicht. WG, Großstadt, kein Garten, allein Hund.

    Ich würde einen geeigneten Platz suchen.


    Und dann bei der zukünftigen Hundeauswahl auf Hunde zurückgreifen die man kennenlernen kann. zB im Tierheim oder auf Pflegestellen.

    Mein Jamie ist ja leider auch so ein Kandidat der ständig fiept. Ich konnte den leidensdruck also sehr gut verstehen. Ich könnte ihn auch nicht mit ins Restaurant nehmen, er ist einfach sobald wir die Wohnung verlassen enorm gestresst.

    Nach meinem Umzug werde ich auch nochmal einen Trainingsanlauf starten.

    Vermieter dürfen Hunde ja immer noch verbieten, halt nur nicht mehr pauschal, sondern nach "sorgfältiger Prüfung des Einzelfalles". Klauseln im Mietvertrag, dass Hunde nur mit Zustimmung des Vermieters gehalten werden dürfen, sind also weiter gültig. Im Endeffekt hat sich dadurch also nicht wirklich was geändert, dann verbietet der Vermieter halt in jedem Einzelfall den Hund. Gibt nur einige Vermieter, die das Urteil genauso falsch verstehen wie manche HH und daher denken, sie müssen Hunde jetzt grundsätzlich akzeptieren (dann hat man schlicht Glück gehabt).


    In der Praxis ist dann natürlich immer die Frage, wie die Konsequenzen sind, wenn eine der beiden Seiten sich nicht an die Regeln hält. Geht der Vermieter vor Gericht oder akzeptiert er zähneknirschend einen Hund, der nicht genehmigt wurde? Akzeptiere ich als Mieter, dass mir ein Hund aus fadenscheinigen Gründen verboten wird oder gehe ich vor Gericht, um das anzufechten?

    Das wollte ich gerade fragen ob diese Klausel noch gültig ist.

    In meinem neuen Mietvertrag steht nämlich auch, dass Hundehaltung nur nach Zustimmung erlaubt ist.

    Im Gespräch waren die Hunde nie Thema (wir hatten sie aber natürlich angegeben) und beim unterzeichnen meinte ich noch ob wir das irgendwie festhalten müssen dass die Hunde mit einziehen. Der Verwalter meinte dann nur, nö sind ja keine "Kampfhunde".


    Ich würde aus den Hunden auch nie ein Geheimnis machen, da ist einfach Ärger vorprogrammiert. Sowohl mit dem Vermieter als auch mit den Mitmietern. Ich hab schonmal in einer Wohnung gelebt mit Nachbarn die nicht gut auf die Hunde zu sprechen waren, lange habe ich es dort nicht ausgehalten.

    Mein alter Mietvertrag ist ein Vertrag von "Haus & Grund", den hat mein Vermieter gekauft, weil es seine erste Vermietung war.


    Darin steht das im Einzelfall Kleinreperaturen bis zu einem Betrag von 100€im Einzelfall an Installationsgegenständen sowie sonstige Anlagen und Einrichtungen, die seinem direkten und häufigen Zugriff ausgesetzt sind.

    Der Jahreshöchstbetrag beläuft sich auf nicht mehr al 8% der Jahresmiete ohne Nebenkosten.

    Ich dachte mal ich bringe euch auf den aktuellen Stand.

    Den Schall Termin hatte ich abgesagt. Einmal wegen Corona und zum anderen weil ich bei einer befreundeten Physio war und Sie sich Jamie angesehen hat.

    Rücken und Hüfte sind vollkommen ok. Er ist insgesamt etwas zu dünn (bekommt nun alle zwei Tage noch Haferschleim zusätzlich).

    Sie geht davon aus, dass es Stress und Sexualität ist.

    Er beginnt nun auch immer öfter an Sukis Pipi zu schlecken und dann zu klappern...


    Da ich Anfang Dezember umziehe unternehme ich aktuell noch nichts weiter. Aber wenn wir in Sachsen sind und da einen guten neuen TA gefunden haben werde ich mich mal über einen Kastrationschip mit ihm unterhalten.

    Will den hier noch nicht einsetzen lassen, weil ich die beiden Rüden ja nach meinem Umzug erst wieder zusammenführen muss und ich Sorge habe dass das etwas verändert.

    Genau das wäre für mich wahrscheinlich der Knackpunkt.


    Zusätzlich kommt dazu dass es auch für einen selbst irgendwann sehr belastend wird immer 100% zu geben.

    Bedenke wie alt sie ist und wie viele Jahre ihr noch gemeinsam verbringen werdet.