Schon bei den ersten Zeilen habe ich sofort an die Schilddrüse gedacht. Da sind einige typische Symptome dabei (ich kann dir bei FB die Gruppe Schilddrüse und Verhalten sehr empfehlen", da stehen die Symptome ausführlich drin).
Wichtig wäre, zu einem TA zu gehen, der sich mit der SDU auskennt. Leider kennen sich da die wenigsten TÄ gut aus und sobald der Wert im Referenzbereich ist, heißt es, das passt schon. Muss es aber nicht!!! Es gibt in Deutschland einige TA die sich speziell auf Schilddrüse und Verhalten spezialisiert haben (Adressen und Namen findest du zB. in der Gruppe).
Einer Freundin von mir wollte die Tierärztin neben einer Verhaltenstherapie auch Psychopharmaka verordnen, dabei hatte sie schlicht eine SDU. Kaum bekam der Hund Tabletten, war sie nach zwei Wochen wesentlich ansprechbarer und nicht mehr so ängstlich.
Es muss bei denem Hund natürlich keine SDU sein, aber ich würde die Schilddrüse auf alle Fälle checken lassen. Das teilweise Aggressive, Ängstliche, der Kleinwuchs......