Beiträge von Shepherd

    flying: Ich denke, dass man manches schlicht nicht trainieren kann.
    Dummyarbeit mit Tierarztbesuch zu vergleichen finde ich ein bisschen weit her geholt. Bei der Dummyarbeit geht's ja um nichts, die tut dem Hund nicht weh, das bringt man einem Hund denke ich bald mal bei.


    Ich glaube, so wenig wie ich meinem Staubsaugerhund 100% beibringen kann, dass er NIE und unter gar keinen Umständen was vom Boden aufnimmt, genausowenig kann ich ich beibringen, beim Tierarzt ruhig zu bleiben. Der Hund findet jegliche Manipulation an sich besch*.
    Ich weiß nicht wie lang ich bereits versucht habe, meinem Hund das Krallenschneiden als "nicht so übel" beizubringen. Solange ich mit der Schere nur die Kralle berühre geht es ja, aber wehe, ich fange einmal an zu schneiden - schwupps, schon findet sie das gar nicht mehr lustig. Habe echt mehrere Wochen täglich versucht, mit Leckerlis und rein nur mit der Schere an die Krallen zu gehen. Sobald ich das erste Mal eine Kralle abgeknipst habe, war die vorherige Arbeit beim Teufel...

    Mein Hund ist eine Dramaqueen, wie sie im Buche steht. Ich glaube, das schlimmste für sie an der ganzen Sache ist das Festgehalten werden.
    Ich war schon bei vielen Tierärzten und das war oft ganz schön ein Theater, weil sie so strampelt, aber noch jedes Mal haben wir es geschafft.
    Es musste zwar manchmal mehrmals gestochen werden, weil sie mittendrin wieder gezappelt hat und dann kein Blut mehr kam, aber immerhin. (Wobei das ein TA der den Hund nicht kannte. Der hat dann beschlossen, an den Hinterbeinen zu stechen, da war sie wesentlich ruhiger).
    Wenn ein TA gleich von vornherein sagt, er will sedieren, sähe mich der nie wieder.

    Vor Jahren habe ich mich mal zu Mariendistel im Hundeeinsatz belesen. Um eine messbare Wirkung zu erzielen, muss die doppelte empfohlene Dosis des Menschen gegeben werden. Damit eine definierte Menge des Wirkstoffes Silymarin gesichert war, habe ich auf Apothekenpräparate zurückgegriffen, teuer, aber immer noch billiger als möglicherweise wirkungsarme Kräuter ohne garantierten Wirkstoffgehalt.

    Ich habe gelesen, der Hund soll 100 mg pro 10 kg Körpergewicht bekommen - ist das richtig oder zu wenig?

    Tja aber da ist ja das Problem: Ein Tee/Sud wirkt ja nicht unbedingt, weil das Silymarin nicht wasserlöslich ist.
    UND: Soweit ich weiß sind ja die Samen das Wertvolle, weniger das Kraut. Also wenn die ganzen Kapseln jetzt Extrakt enthalten, muss man sich ja fragen, woraus das Extrakt ist,

    Hallo!


    Mich verwirren gerade die vielfältigen Angeboten und Aussagen im Netz.


    Wenn man nun seinem Hund Mariendistel geben möchte, wie tut man das am besten? Also in welcher Form? Direkt den gemahlenen Samen ins Futter? Ich habe gelesen, dass der Wirkstoff Silymarin nicht wasserlöslich ist.
    Braucht es dann einfach nur Fett? Oder braucht man einen Auszug aus der Apotheke?


    Und was ist der Unterschied zwischen dem Pulver und dem in Kapseln angebotenen Extrakt? Und sind Kapseln mit Mariendistelöl genauso gut? Ich blicke da irgendwie nicht durch.

    Hallo!


    Kann man den Blutdruck des Hundes ertasten?
    Es kann natürlich auch sein, dass ich was falsch verstanden habe.


    Ich war also heute zur Kontrolle bei dem Tierarzt. Mit dem Herzschlag an sich war er zufrieden, das klingt nur mehr ein bisschen nach (so ähnlich drückte er sich aus) und auch die Qualität des Pulses ist viel besser. Aber der Bluttdruck ist wohl zu hoch (das war er beim letzten Mal auch). Er wäre also mit den Resultaten von Vetmedin zufrieden, wenn der Blutdruck nicht wäre und das Befinden des Hundes.


    Ich habe nun Fortektor und Karsivan mitbekommen und sollte mal eine Woche Fortektor geben, in einer Woche kommt dann evt. das Karsivan dazu, wenn Fortektor alleine nichts bringt.
    Soweit, so gut. Hab das Thema Ultraschall jetzt noch einmal angesprochen und er ist auch dafür, allerdings hätte er mich jetzt zu einer Ärztin hier geschickt.


    Ich habe nun allerdings am Mittwoch einen Termin bei dem Kardiologen von mittendrins Liste. Ich will auf alle Fälle lieber dahin, ABER nun habe ich wieder das Problem, dass ich nicht weiß, ob ich nun mit Fortektor starten soll oder nicht. Mein Gefühl sagt nein. Der TA meinte, wenn Ultraschall, dann bitte mit Medikament. Und in der Tierklinik sagte die Assistentin, ich könne ihr das Vetmedin (weil wir ja zu dem Zeitpunkt noch nicht wussten, dass wir heute Fortektor mitbekommen) an dem Tag des US ruhig geben.
    Hmmm was meint ihr? Ist ja nur mehr bis Mittwoch und meinem Empfinden nach müsste es doch besser sein, das Herz ohne Medis zu checken, damit man sieht, wie der Zustand ohne Medis ist.

    Ich habe einen DSH und der haart das ganze Jahr wie S...
    Möglicherweise ist das auch der Wohnungshaltung geschuldet, aber er kommt von einem Fellwechsel in den nächsten und ich habe immer Haare in der Wohnung. An der Kleidung halten sie sich bis auf einige Teile, die die Haare magisch anzuziehen scheinen, aber glücklicherweise in Grenzen.


    Was soll's, es wäre zwar schöner ohne Haare, aber das ist mir eigentlich egal.

    So, jetzt liegt sie (mit offenen Augen zwar) auf der Decke und atmet schneller - 36 bzw. 40 habe ich jetzt gezählt.


    Hmmm


    Keine Ahnung, ob es auch an der Temperatur liegen kann - wir haben es gerne warm im Wohnzimmer, es hat derzeit 24 Grad.



    Ich verstehe nur nicht, wie dieser TA dann auf ein Herzproblem kommen kann. Ich meine, der wird wohl wissen, was er gehört hat. Der sah mir nicht so aus, als wüsste er nicht, was er tat. Er hat ja auch noch was von schwachem Puls/Blutdruck oder sowas gesagt.


    Und dass der Hund einen schwachen, dünnen Puls hat, hatte im November bereits die TCM-Tierärztin gesagt. Die vermutete, dass der Hund zu wenig Blut hat und nicht alle Organe richtig durchblutet bzw. mit Sauerstoff versorgt werden. Sie gähnt ja auch öfters mal.


    Jetzt aktuell liegt sie auf der Seite und jetzt sind es 32 Atemzüge.