Eine Freundin von mir hatte einen Hovawart...der wuchs einer schon fast über den Kopf (etwas beratungsresisten sind sie ja)...und du willst 2 Welpen und dann noch 2 Rüden??!
Ich persönlich würde mir niemals zwei Welpen anschaffen, schon gar nicht zwei Hovi-Welpen. Aber gut, das ist deine Entscheidung. Wenn du meinst, dass du es schaffst, ist es sicher schön.
Beiträge von Shepherd
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Danke für den Link.
Ich habe mir heute einen Wassertest gekauft, weil ich sicher gehen wollte, dass es nicht vielleicht am Wasser liegt.
Wie ich mir gedacht habe, passt aber alles. Ich verstehe das irgendwie nicht.Den Ergebnissen zufolge müsste das Wasser ideal sein für die Crystal Red (vergleiche mit http://www.crystalred.de)
Meine Gesamthärte: liegt bei < 7d°aber, der nächste eingezeichnete Wert ist 14. Also ist er irgendwo zwischen 7d° und 14d°, wobei ich eher an die untere Grenze glaube.
Die Karbonhärte ist 6°, Nitrit ist keines vorhanden und Nitrat nix - 10. Das lässt sich schwer erruieren, weil es so blass ist.
Nur mit dem ph-Wert tue ich mir schwer. Das orange Feld ist nicht eindeutig. Dürfte über 7 liegen, aber laut HP gehen 8. -
Nun kann dein Wuff krank sein, da gilt es, das vom TA abklären zu lassen. Er könnte wie bereits gesagt wurde sein Futter nicht vertragen. Oder er hat einfach deshalb Angst, weil er zu wenig von der Welt gesehen hat, als er noch klein war.
...Bauernhof. Ich bin da generell skeptisch.
Bauernhof klingt für viele total idyllisch, wenn die Hunde/Welpen auf einem Bauernhof leben/aufwachsen, vielleicht noch in einem Ort, wo es ziemlich ruhig ist, nebenan der Wald, ein Bächlein rauscht, das einzige Geräusch, das man hört, ist ein "muh"...
Wenn sich der Bauer/Züchter nicht die Mühe macht, seine Welpen ordentlich zu sozialisieren, hat der zukünftige Hundebesitzer die Sch... perfekt, wenn er nicht gerade am Nachbarhof wohnt, wo die gleichen idyllischen Verhältnisse herrschen. Ich kann mich irren, aber ich denke, dein Hund wuchs halt einfach mehr sich selbst überlassen auf dem Bauernhof auf...ja, er lernte Menschen kennen, wenn sie auf den Hof kamen, aber viel mehr als das bäuerliche Umfeld wird er nicht gesehen haben. Wenn deine Hündin auch Angst vor Alltagsgeräuschen hat, war sie vielleicht nicht mal im Haus??! Das sind natürlich nur Spekulationen und ich kann mich irren, aber ich kenne nicht wenige Bauernhöfe, bei denen das so ist. Da gibt's halt junge Hunde, die irgendwo herumlaufen und mit dem entsprechenden Alter abgegeben werden. Fertig. Eine Bekannte von uns hat auch einen Hund vom Bauernhof, der total ängstlich war, weil er außer Kühe, Katzen und Co nicht viel gesehen hat.Und so ein Hund kommt dann vielleicht in die Stadt, wo es Autos gibt, die hupen, Motorräder, die Lärm machen...
Nun gibt es natürlich Hunde, die sowas eher wegstecken und wenn man den Hund mit 8 Wochen kriegt, kann man ihm ja noch einiges von der Welt zeigen. Wenn sie dich Angst aber schon mal gefestigt hat, könnte das schwierig werden, weil sich die Angst dann auch auf andere Situationen überträgt, in denen der Hund vorher eigentlich noch keine Angst hatte. Mir scheint, das war auch bei dir der Fall.
Das Problem ist, dass sich die Angst verstärkt. Immer, wenn ein Hund später Erleichterung verspürt, wirkt die Situation vorher noch dramatischer für ihn, als sie wirklich war.
Und je nachdem wie stark die Angst ist, laufen nur mehr instinktive Verhaltensweisen ab...der Hund zB. rennt panisch weg ohne sich dadurch besser zu fühlen. -
Also wenn dein Hund so massive Angst hat, würde ich mir Hilfe bei einem erfahrenen Trainer suchen. Wenn sie Angst vor einer Sache hätte, könnte man es selber versuchen, aber wenn sie Angst vor allem hat, ist professionelle Hilfe sicher das beste.
Es ist zwar normal, dass Hunde in gewissen Phasen mal mehr Angst haben, aber das sollte eigentlich vergehen.Wie reagierst du denn, wenn sie Angst hat? Du schreibst, sie hat die Angst schon seit du sie hast. Wie lange ist das denn?
Wenn du sie schon länger haben solltest: Hat sich das verschlimmert? War sie als Welpe auch so?
Und: Wo hast du sie her? Wie wuchs sie auf? Mir scheint, sie ist nicht wirklich sozialisiert worden...kann das sein?LG
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Ups, auf diesen Faden habe ich ganz vergessen.
@Really Red: Nein, ich habe nicht 12 Euro bezahlt. So viel hätten sie im Zooladen gekostet.
Meine haben pro Stück 2,20 Euro gekostet. Hab sie im Internet aus Deutschland bestellt.Nun habe ich schlechte Neuigkeiten: Bis vor einer Woche hatte ich noch 7 Stück, denen schien es gut zu gehen. Nur in den letzten 3 Tagen gingen die dann auch noch ein.
Ich weiß aber leider nicht wieso. Bei den ersten Todesfällen dürfte es einfach am Stress gelegen sein, aber bei denen kann ich es mir einfach nicht erklären. Die schienen gesund und munter zu sein, haben jeden Tag gefressen, krabbelten emsig im AQ herum... *snief*Jetzt weiß ich nicht, was ich tun soll. Möchte die Garnelen-Haltung nicht gleich wieder aufgeben. Sollte ich 5 Euro Garnelen kaufen, die im Leitungswasser gezogen wurden? Ich weiß nicht, wo sie der Händler drin hatte.
Oder soll ich eine andere günstige Quelle ausprobieren oder überhaupt auf eine andere Sorte umsteigen? Was meint ihr?LG
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Hi!
Als ich deinen 1. Beitrag las dachte ich, dass ein Holländischer Schäferhund vielleicht genau das richtige für dich sein könnte.
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Ich glaube auch, dass weder ein DSH noch ein Labrador noch ein Golden Retriever das ist, was du suchst. Kommt eben drauf an, wie du deine Prioritäten setzt.
Ein DSH ist wachsam, der ist eher nicht aufgeschlossen Fremden gegenüber.
Die beiden Retriever-Rassen wiederum sind everybody's darling.Natürlich kann man mit Erziehung in gewissen Maßen gegensteuern...
Mit einem Retriever wären aber die idealen Voraussetzungen für Dummyarbeit gegeben. Agility ist für alle drei Rassen nicht unbedingt das Wahre.
Sportliche Begleiter geben alle drei ab.Ich hätte da spontal auch an den Dalmatiner gedacht.
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Zitat
Das Schild würde ich ja zu gerne sehen
Ich auch...hast du es am PC gebastelt??
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