Beiträge von Shepherd

    Ok, ich glaub, ich bin zu blöd für das. Einfach schauen, wie oft sich das Ganze beim Atmen auf und ab senkt? Äh hab das jetzt zwei Mal versucht - entweder ich habe etwas falsch gemacht oder es waren 20 und beim zweiten Mal 18 + - 1. Sie liegt auf ihrer Decke und ist am Einschlafen.


    Was sagt uns das jetzt???


    Und zwischen den beiden Versuchen hat sie einmal ganz tief eingeatmet und hat man lange Zeit nichts mehr gesehen. So als würde sie Luftholen zum Tauchen.

    Ich persönlich überlege, von Barf wieder auf Trockenfutter umzusteigen.
    Nicht wegen des Preises, sondern weil mein Hund das Frische (obwohl nun eh schon mit heißem Wasser überbrüht) nicht sonderlich zu vertragen scheint. Er hat immer mal wieder Durchfall und ganz oft weiche Häufchen.
    Schade, ich würde ihn gerne barfen, aber Trockenfutter scheint er doch besser verwerten zu können.


    Preislich dürfte das Trockenfutter günstiger sein (wobei ich ca. 65 Euro für 15 KG zahle je nach Sorte).
    Aber mit so einem Sack komme ich 1 1/2 Monate aus und beim Barfen kostet das Fleisch 3 Euro/kg. Wenn ich nun also 15 kg Fleisch für 1 Monat benötige zahle ich 45 Euro, hinzu kommen dann aber noch die Kosten für Knochen, Gemüse, Innereien, Fett, Öle und die ganzen Zusätze. Da steige ich unterm Strich mit Trockenfutter günstiger aus. Und ich muss mir nicht dauernd einen Kopf machen, ob mein Hund auch alles bekommt, was er braucht (bin nicht so der genaue Rechner, ich geb ihm einfach das, was ich glaube).

    Ja, Rimadyl hat sie bekommen und zuvor Onsior sowie eine Neuraltherapie und Physio (nicht zeitgleich). Ich konnte aber nie eine Verbesserung bemerken.


    Nach der Chiropraktik bin ich jetzt auch nicht unbedingt schlauer, aber das habe ich eh schon vermutet. Wirbelchen sind alle beweglich, die Punkte, bei denen sie reagiert hat waren die Hüften. Aber da sie generell jegliche Manipulation an sich überhaupt nicht mag (Augen eintropfen, Krallen schneiden etc. sind schon ein Theater) bin ich mir nicht sicher, wie schlimm ihr das jetzt tatsächlich weh tut/wie einschränkend das ist. Sie hat sich da einfach hingesetzt, kein Jaulen , kein Kopf-nach-hinten -Drehen oder Schnappversuch. Obwohl sie wie gesagt extrem wehleidig ist - sie mag nicht weitergehen, wenn ihr irgendwas im Fell hängt oder sie zB. Schnee zwischen den Pfoten hat. Da setzt sie sich dann zB. einfach hin.


    Na ja, am Freitag geht's dann zu dem anderen Tierarzt, der sich das Herz nochmal anhört ob das Vetmedin da eine bessere Frequenz gemacht hat und dann werde ich einen Termin beim Kardiologen ausmachen. Bzw. sitzt der in der Tierklinik, sollte sich herausstellen, dass der Pumpe nichts fehlt, sollen sie sich den Hund weiter anschauen.


    Was mir vorkommt: Seit Vetmedin hechelt sie öfter in Ruhe und sie trinkt auch mehr. Kann das sein? Früher habe ich ihren Napf im Vorraum alle 3-4 Tage gewechselt und er war noch gut gefüllt (da nicht so beachtet) und jetzt war der nach 3 Tagen leer. Sie hat noch einen "Hauptnapf" am Futterplatz, da trinkt sie auch immer.

    Heute habe ich auch noch einen Termin bei einer Chiropraktikerin. Den habe ich schon Anfang Jänner ausgemacht, weil ich mich fragte, ob sie nicht vl doch Schmerzen hat. Die Dame war aber sehr beschäftigt mit den Pferden bzw. war am Übersiedeln, sodass ich erst für heute einen Termin bekommen habe. Und weil mir das damals zu lange gedauert hat, bin ich eben zu diesem anderen Tierarzt gegangen (der die "Herzdiagnose" gestellt hat).


    Bzgl. Vetmedin hat sich nichts geändert. Gestern war sie zu Beginn unseres Nachmittagspaziergangs relativ gut drauf und ich hatte schon die leise Hoffnung, dass es vl doch hilft. Aber nach 10 Minuten hat sich die Energie wieder verflüchtigt und sie war wieder mittelmäßig bis schleichend drauf.

    "nicht schlecht" ist relativ. Sie ist halt, wie sie immer ist und das seit Monaten. :( Mal geht's besser und mal schlechter. Mal trabt sie beim Spazierengehen brav und interessiert mit/vorne und zieht sogar an der Leine und dann schleicht sie schon bei einer kleinen Runde um den Block ganz langsam hinter mir her. :(


    Frage: Wenn ich denn nun einen neuen US und ggf ein EKG machen lasse, sollte der Hund dann wahrscheinlich keine Tabletten mehr bekommen haben? Also ich meine wie viele Tage sollte ich das Vetmedin dann nicht gegeben haben oder wäre das in dem Fall dann egal? (Denn das Ganze mache ich ja eh nur dann, wenn das Vetmedin nicht wirkt und es ihr nicht besser geht).

    Ja, ich weiß, das Tierärzte-Hopping ist sicher nicht optimal.


    Ich habe aber eine Haupttierärztin, bei der ich von Anfang an immer wieder war und die mich zum Teil auch zu den Spezialisten geschickt hat, aber die war mehr oder weniger dann mit ihrem Latein auch am Ende, meinte, dem Hunde fehle ihrer Meinung nach organisch nichts, es könne nur mehr Homöopathie, TCM oder so eine Art Schamanismus/Energetik helfen.
    TCM haben wir hinter uns, bei der Energetikerin waren wir auch.


    Von daher kann ich ja fast nicht nur bei einer bleiben. Wenn die meint, man kann da schulmedizinisch nichts mehr machen. Und der letzte hat zumindest schon mal das Problem erkannt.


    Bezüglich Hüfte: Also da waren wir ja auch schon bei mehrere Spezialisten.


    Der, der dann ein gescheites Röntgen gemacht hat, hat dann auch auch eine Neuraltherapie durchgeführt. Keine Veränderung. Er meinte auch, dass der Hund für das Röntgenbild eigentlich prima geht.
    Kein Humpeln oder so. Sie springt auch überall rauf. Schmerzmittel haben wir auch schon getestet, auch da keine Veränderung. Und eine Physio haben wir auch hinter uns. Erst Massage und Stromtherapie, dann ging es langsam aufs Unterwasserlaufband. Bei den ersten Einheiten war sie besser drauf als dann gegen Ende. Der Physiotherapeut meinte auch, dass er nicht glaubt, dass das von den Gelenken kommt.
    Der letzte Tierarzt, bei dem ich nun eben war, hat ebenfalls alle Triggerpunkte abgetastet und kam auch zu dem Ergebnis.
    Außerdem hechelt sie ja mehr in Ruhe, also wenn sie zuhause rumliegt setzt plötzlich für ein paar Minuten das Hecheln ein aber dann legt sie den Kopf wieder auf den Boden und schläft.


    Wissen tu ich's nicht, wie so vieles. Aber ich denke, ich werde wirklich bis Freitag abwarten, dann nochmal zu dem Doc gehen und wenn das Vetmedin bis dahin nichts geändert hat werde ich erst noch zu einem Spezialisten gehen, ehe wir weitere Herzmedikamente geben.
    Problem ist nur: die drei TÄ (wobei es eigentlich ja nur zwei sind, denn ein Name ist ja doppelt?) sind mindestens 3 Stunden von mir weg. Das ist eine elende Fahrerei bis ich bei denen bin.

    Ja, er wurde auf Anaplasmose getestet. Positiv. Sämtliche Blutbefunde sprachen aber gegen einen "Ausbruch". Habe hier Rückspache mit einem Parasitologen von der Vet Med Uni gehalten. Kein Fieber, keine (offensichtlichen) Gelenkschmerzen, immer Hunger...
    Eiweißkurve in Ordnung. Also keine Ahnung.