Beiträge von Shepherd

    Wie gesagt, wir waren schon beim Ultraschall. Schon lange, und damals hieß es, es passe alles - BIS auf eine leichte Mitralklappenschwäche.


    Das Problem ist echt, ich habe den Hund schon auf den Kopf stellen lassen. War bei mind. 10 Tierärzten.
    Aber der jetzige TA hat nun gesagt, dass man manchmal mit den Geräten nicht weiterkommt und Hunde Herzprobleme haben können, auch wenn man es am Ultraschall nicht sieht.
    Wer weiß, vielleicht war der Hund ja auch aufgeregt und das Herz hat fester geschlagen als sonst?


    Der TA wirkte kompetent, vielleicht ist ein guter Diagnostiker besser als die supertollsten Geräte?
    Ich mein, ich kann jetzt eh nicht viel machen außer noch eine Woche warten und abwarten, was Vetmedin und das Weißdornpräparat machen.

    Hallo zusammen,


    ich danke euch für eure Beiträge. Habe sie am Handy gelesen, aber da ist mir das Tippen einfach zu mühsam, daher erst heute meine Antwort.


    Leider kann ich bei meinem Hund noch keine Besserung bemerken. Am Abend sind die 7 Tage voll. :(


    Ich habe auch die Herstellerfirma von Vetmedin in Wien kontaktiert und gefragt, wann denn das wirken müsste.
    Ich erhielt die Antwort, das sei unterschiedlich, je nach Zustand und weiteren Medikamenten.
    Was ich nicht wusste: Je schlechter der kardiale Zustand, desto schneller tritt eine Wirkung ein. Wenn der Hund nur mehr auf der Seite liegt und schwer atmet, sieht man schon nach Stunden eine Verbesserung. Es kann tatsächlich bis zu 14 Tage dauern.
    Also muss ich noch eine Woche Geduld haben. Vetmedin soll ja DAS Herzmedikament sein. Also keine Ahnung ob dann ACE-Hemmer überhaupt was bringen??? Tja ich denke, dann werde ich den Hund wohl noch einmal auf den Kopf stellen lassen müssen.


    Seit April renne ich von Tierarzt zu Tierarzt und niemand findet was. Die Symptome würden bei meinem Hund aber absolut zur Herzschwäche passen - er gähnt viel, vermeidet schnelle/anstrengende Bewegung, schleicht die meiste Zeit, wenn er mal spielt, ist er schnell müde und hechelt dann gleich/trinkt viel, Bergaufgehen ist die reinste Hölle, bei Hitze ist meist schlimmer. Im Sommer waren an manchen Tagen "Spaziergänge" von 300 Meter bis zum Bach und wieder zurück das Höchste der Gefühle. Andererseits - wenn dann eine Katze oÄ auftaucht, dann ist sie auf 180 (nur hinterher eben voll fertig).


    Wie äußerte sich denn die Herzschwäche bei euren Hunden?

    Danke dir schon mal. Dann besteht ja noch Hoffnung.
    Ich habe mit meinem armen Wuff so einen langen TA-Marathon hinter mir, bin jetzt beim glaube ich 11. TA. gelandet und der hat nach dem Abhören sofort gefragt, ob mein Hund belastbar sei. Ich hatte ihm zunächst gar nicht gesagt, weswegen ich hier war. Ich antwortete: "Nein, das ist ja das Hauptproblem."
    Er: "Das denke ich mir. Da passt was beim Herzen nicht."


    Natürlich ist so eine Herzinsuffizienz nicht schön, aber ich hätte so gern endlich eine Diagnose und Hilfe für meinen Hund. Wir waren im vergangenen Juni schon mal in der Tierklinik zum Herzultraschall und da hieß es, es sei alles in Ordnung, nur die Herzklappe schließe nicht ganz. Aber das sei nicht so tragisch, das hätten viele Hunde.
    Tja offenbar ist es doch tragisch. Denn die Symptome würden ja genau passen. Mein Hund ist absolut nicht belastbar, vermeidet Anstrengungen/schnelle Bewegung, ist gleich mal müde, hechelt schnell und wirkt insgesamt wie eine leere Batterie.

    Hallo liebe Mitforis,


    Kann mir bitte jemand sagen, wie lang es nach Beginn der Eingabe von Vetmedin bei eurem Hund gedauert hat, bis sich eine Besserung bemerkbar gemacht hat?


    Ich habe versucht, es mit Google zu eruieren, doch die meisten Foris irgendwo schrieben "wirkt schnell" oder "recht schnell Besserung zu merken". Aber das ist ja auch sehr dehnbar.
    Nur in einem Forum schrieb jemand, dass sein Hund nach der 1. Gabe am Morgen am selben Vormittag beim Spazierengehen schon ein anderer Hund war.


    Jetzt bin ich verunsichert, weil sich bei meinem Hund noch nichts tut. Habe gestern angefangen.
    Die Tierarzthelferin erklärte mir, das würde ca. 1-2 Wochen dauern, da das Medikament sich erst hochpegeln muss. Stimmt das? :hilfe:

    Ich fände ein (Cocker) Spaniel wäre eine klasse Idee.
    Ich persönlich finde sie toll - und ich bin mir sicher, dass, sollte ich einmal keinen großen (Schäfer)hund mehr haben können, dann würde es ein Cocker Spaniel werden.

    Ja, ich habe Erfahrung damit - aber leider keine positiven. Also ich meine passiert ist NICHTS.


    Erst war ich bei einem homöopathischen TA, der hat gleich zu Pulsatilla gegriffen. Ergebnis: Hund wurde bei der nächsten Läufigkeit wieder scheinträchtig.


    Dann war ich bei meiner jetzigen TA, die hat irgendwelche kinesiologischen Austestunggen gemacht. Erst mal mussten dann die unteren Ebenen des Problemes bereinigt werden (das war bei uns u.a. die Ausleitung der Tollwut-Impfung) und dann bekam sie einige Arzneien (ich weiß die Namen nicht mehr).
    Ergebnis war aber wieder das gleiche: Hat nichts gebracht. Im Endeffekt bekam sie dann sogar noch eine Pyometra und dann habe ich sie kastrieren lassen.


    Ich weiß nicht, ob es einfach nur nicht die richtigen Globulis waren oder ob das Ganze einfach nicht hilft.

    Hallo zusammen,


    ich war heute mit meiner noch nicht ganz 5-jährigen DSH-Hündin beim Ultraschall - aus reiner Panik, ich gebe zu, ich bin totaler Hypochonder und wenn ich in der Hundeschule irgendwelche Geschichten von Hunden hören, die dieses und jenes hatten/haben (zuletzt ein Fall mit Leberkrebs und einer mit Milztumor), dann denke ich gleich, dass mein Hund das auch haben könnte.
    Nun habe ich einen Ultraschall vom Bauchraum machen lassen. Direkt in der Tierklinik war ich beruhigt, aber jetzt bin ich mir nicht mehr so sicher, ob das so "easy" ist.


    Alles sieht gut aus, nur die Milz ist vergrößert. Ich kenn mich mit dem Ultraschall nicht aus - sieht man da den Unterschied zwischen Turmorgewebe und "bloßer Vergrößerung"? Die Tierärztin von der Tierklinik (die soll sehr gut sein, deshalb war ich bei ihr) meinte, dass viele Schäferhunde eine größere Milz hätten. Das würden mir andere Tierärzte bestätigen.
    Hab jetzt nur schnell gegoogelt und nur einen Treffer gefunden, wo steht, dass DSH und deren Mischlingen öfter von Natur aus eine größere Milz haben.
    Stimmt das? Muss ich mir jetzt noch mehr Sorgen machen?
    Aja: Voriges Jahr bei der Kastra hatte meine TÄ den Schnitt extra ein wenig weiter gemacht und sich die Organe angesehen, da meinte sie, die Milz sehe gut aus... :shocked: :hilfe: