Beiträge von Shepherd

    Hallo!


    Ich habe lange überlegt, ob ich den Thread eröffnen soll oder nicht, denn schließlich nützt es mir eigentlich wenig, wenn hier zig Leute schreiben, ihrem Hund hat TCM geholfen bzw. nicht geholfen, wenn sie dann meinem Hund nicht hilft bzw. schon hilft. ;)
    Und ich denke mir, das kommt wohl vor allem auch auf die Versiertheit des behandelnden Arztes drauf an.


    Ich wage es trotzdem mal: Welche Erfahrungen habt ihr mit der TCM und in welchem Bereich hat sie euch bzw. euren Hunden schon geholfen oder eben nicht geholfen?
    Ich war in dieser Woche bei einer TÄ, die sich rein auf TCM spezialisiert hat (und von der ich viel Gutes gehört habe) - habe nun einen Futterplan und eine Kräutermischung bekommen und bin gespannt, ob es hilft. Mein Hund ist immer sehr müde (Leber- und Milz-Meridian haben was und der Erwärmer auch). :flucht:

    Kann mich nur anschließen: Ich glaube, der Mantel ist in dem Fall nicht der entscheidende Faktor. Ich denke, Hunde, die immer in der Wohnung leben, haben einfach weniger Fell als welche, die ab und zu draußen sind.

    Aber jetzt mal im Ernst: warum gibts denn keine Fotos von diesem Prachtexemplar von Rottweiler?

    Das frage ich mich auch.


    Und wie einige andere hier frage ich mich auch, warum man der TE alles so aus der Nase ziehen muss und alles nur so wischi waschi Antworten kommen, egal ob das nun die Auslastung oder sonst was betrifft.


    Ich find das Ganze von vorne bis hinten seltsam. Radfahren, Laufen UND noch ein Pacours (was auch immer man sich da konkret darunter vorstellen kann). Wieso nicht klassische Unterordnung? Ich denk, das würde auch im Alltag helfen. ;)

    Hallo!


    Was sagt denn eigentlich der TA dazu? Hat sie je ein AB bekommen? 3 Blasenentzündungen in einem Jahr finde ich schon heftig, vielleicht helfen die Globulis nicht so ganz, also dass es zwar besser ist aber nicht ganz und dann kommt es wieder?


    Ich kenne leider dieses Eurogolist nicht, aber bei einer Blasenentzündung würde ich -auch wenn ich absolut kein Freund von ABs bin - wohl eines geben.


    Propolis könnte auch unterstützen bzw. Weidenröschentee, aber keine Ahnung, ob das dein Hund trinken würde. Ich mein, schmeckt nicht grauslich, aber wie halt Kräutertees so schmecken.

    Ich denke, dass das früher und auch heute noch gemacht wird. :(
    Bzw. habe ich schon gehört (wie viel Wahrheit dahinter steckt weiß ich nicht, aber ich kann mir schon vorstellen, dass es so ist), dass Züchter ihre "nicht ganz lupenreinen" / kranken Hunde ins Ausland verscherbeln, sodass man dann möglichst nichts mehr davon hört (also dass es dann nicht heißt, xy züchtet so viele kranke Hunde o.Ä.).


    Teilweise ist es heute aber sicher auch so, dass die "missratenen" Welpen auch gewissermaßen Verkaufsschlager werden. Geschäftstüchtige Züchter/Vermehrer können da sicher gut Geld machen mit besonderen Welpen wie Langhaarrottis, weiße Boxer etc.

    Ich weiß nicht, ich habe gerade erst mit Forthyron begonnen und sollte der Frau Dr. W. dann die Ergebnisse mailen. Aber leider ist sie nun nicht da.


    Die aktuellen Werte sind


    T4: 3,2 (1-4,0)
    fT4: 2,6 (0,6-3,7)
    T3: 0,282 (0,2-2)
    fT3 bietet idexx leider nicht an


    Irgendwie scheint der T3 sehr niedrig zu sein, aber ich habe keine Ahnung.


    Verhalten vom Hund ist etwas besser (schlapp, lustlos, müde, emotionsarm), an manchen Tagen ist sie super drauf und an den anderen wieder so wie immer. Keine Ahnung, ob es sie eine noch höhere Dosis brauchen würde oder eine Umwandlungsstörung hat ODER gar keine SDU hat. *seufz* Wäre ja auch zu schön gewesen, wenn es mit dem Hund einmal einfach wäre...


    Ja, ich habe nochmal nachgelesen. Da steht tatsächlich was von den Thrombos. ;) Und jupp, es sind manchmal die M-Werte geringfügigst nicht in Ordnung, aber jetzt eben nur der eine M-Wert.