Beiträge von RIKKI1

    Ja hallo, ich trainiere Mantrailing bei der Vorsitzenden des Vereins Mantrailer-Leipzig. Es läuft aber über ihre Hundeschule. Sie ist sehr nett und ehrlich, das kann für empfindliche Menschen zum Problem werden.
    Für die Hunde, um die es ja aber geht, ist dieses sehr fair.
    Pro Trainingseineit/ einmal pro Woche sind 15 EUR fällig. Es macht Spass die Leistung unserer Hunde zu sehen nd einen tieferen Einblick in unsere Lieblinge zu bekommen. Die Trainingsdauer beträgt ca 1,5-2,5 h.

    DSH Bauer
    du hast absolut recht, der Hund sollte ein Abruchsignal können. Von der Verfolgung einer Katze kann ich meinen bisher mit Pfiff abrufen.
    Das Down einzufordern, rein positiv aufgebaut, kann ich mir momentan nicht vorstellen. Da ist die Freude auf eine Hatz viel zu groß. Der Rückruf gestaltet sich hier einfacher, da er in seiner Bewegung/ Hatz bleiben kann.
    Ich habe schon 2 Jäger gefragt wie diese das gemacht haben. Als Antwort bekam ich... Elektrohalsband...
    Dieses , da bin ich sicher, funktioniert auch bei meinem Chaoten. Doch lehne ich dieses ab.
    Der Kampf geht weiter, ruhig und gelassen. Wenns so einfach währe.

    Tja, mit dem Down habe ich auch schon geliebäugelt, aber was nützt das bei einem Superschnüffler. Paulchen muss kein Wild sehen um in Stimmung zu kommen, da reicht schon der Geruch. Und er hat immer etwas in der Nase. Werde es trotzdem versuchen mit einzubauen.
    Habe auch die Hoffnung, dass ich es mit seinem 2. Geburtstag so gut wie geschafft habe, wobei ich das nicht glaube, da ist er zu durchgeknallt.

    Hat meiner auch gemacht, und wird es auch immer wieder mal tun.
    Lobe ihn, wenn er vernünftig spielt. Ansonsten ist es schon richtig, das besteigen zu unterbinden, vor allem wenn sich die Hundedame nicht wehrt.


    Was sagt denn euer Hundetrainer dazu? Dafür geht man ja in die Hundeschule.

    Habe heute 2 Erfolge zu melden.


    1. Paulchen jagd Katze hinterher, Superpfiff und????... er kommt wie eine Rakete zurück. PARTY


    2. beim Spaziergang sehe ich, als erster, einen Hasen 20m vor uns den Weg kreuzen. Paulchen ins Sitz befohlen, dieser auch gemacht, da entdeckt er das Hasilein. bleibt im Sitz (an SL). Freude.
    ok, als ich dann weiter gesagt habe, ist er in Richtung Hase losgestürmt und war die folgenden 5 Minuten völlig weggeschossen. Da konnte ich nur noch von Geschirr auf Halsband umschnallen und Gehorsam einfordern. So kam er dann laaaaangsam wieder runter.


    Seitdem ich ihn jagderatzalternativen anbiete, ist er besser führbar und auch gelassener.

    Ich habe eine 5m in 9mm, sehr leicht, aber mit Schlaufe ist hier besser.
    dann eine 7,5m in 16mm für Mantrailing, die ist optimal
    und eine 10m in 19mm, da kann auch ein Ochse an die Leine
    mein Paulchen wiegt 22Kg und ist noch ein "ichrennmalvollindieleine" Rabauke.
    bei guter Leinenführigkeit sind 13mm top.
    muss aber jeder selber wissen.

    Ja, ich währe froh, wenn mein Teufel nur bei sichtbaren Wild schwer zu kontrollieren ist. Meiner rastet schon aus, wenn er einen Geruchspool in der Nase hat. Aber der Ansatz ist der gleiche. Hatte heute das Glück, dass eine lebensmüde Katze zum Training sich bereit erklärte. Habe langsam den Abstand zur Miez verkürzt, und mein kleiner Strolch musste immer wieder Sitz, Sitz, Sitz.....
    Ihn hat es innerlich zerrissen, hat aber geklappt, natürlich an der Schlepp.
    Nur sein typisches nerviges Coonhound-gejaule hat er angestimmt. Hab ich aber auch unterbunden, er soll ja keine Waschbären/ Miez auf die Bäume jagen.
    Morgen ist Mantrailing angesagt, da kann ich wieder stolz sein, und er hat Spass. :D