Beiträge von RIKKI1

    Ich kann dir nur raten, zusätzlich zu Halsband auch ein Geschirr bei der Erziehung einzusetzen. Du wirst sehen welche Kräfte dieser Berner noch entwickeln wird. Bei meinem hatte ich dieses damals verpasst und hat davon Schäden an der Halswirbelsäule davongetragen. Ansonsten wächst so ein süßer Kerl recht schnell, so dass man nicht unbedingt die teuersten und schicksten Sachen kaufen sollte. Meiner wog übrigens mit 8 Wochen, 10 Kg. War aber auch der dickste vom Wurf.

    Habe meinen Rabauken, als er mit 6 Monaten gar nicht mehr hörte zu oft angeschnauzt. Das Ergebnis war, die Bindung war total im Eimer. Mit Hilfe einer Hundetrainerin habe ich sehr sachte die Bindung wieder aufgebaut.
    Jetzt klappt vieles schon viel besser, und mein Hund beachtet mich wieder.
    Werde nur noch etwas laut bei Dingen die er bringt, wie Sitz, Platz etc., er aber aufgrund seines Alters (jetzt 13 Mon) austestet.
    Es kommt auf den Charakter des Hundes an, der Rüpel eines Wurfes ist
    nun mal anders als das Sensibelchen. So hatten Bekannte eine Berner Sennenhündin die sich fast von alleine erzogen hatte. Aus diesem Grunde wurde mein Ersthund auch ein Berner Senenrüde. Allerdings war er der Dickste und frechste. Mann, hab ich geschwitzt. Allerdings immer noch harmlos gegenüber meinem jetzigen Kracher.
    Alles wird gut.

    Habe eine 10m Biothane SL und bin damit voll zufrieden. Liegt gut in der Hand, verknotet nicht so schnell und die Hände verbrennt man sich nicht.

    Mein Berner Sennen hatte vor einem Jahr, 3h nach der Fütterung eine Magendrehung. Er hatte in seinem Körbchen gelegen. Keine Ahnung wie es zur Magendrehung kam. Musste ihn dann einschläfern lassen.
    Hab immer darauf geachtet, dass er nach der Fütterung ruht.

    Das kommt auf den Hund drauf an.
    Mein erster Hund,hat den Napf wie ein Staubsauger aufgesaugt. Mein zweiter braucht fast den ganzen Tag dafür. Zum Trockenfutter gibts immer noch Pansen, Lunge o.a. Kauartikel.
    Ansonsten bekommt er jeden Tag die selbe Menge, wobei ich bei meinem ersten Hund auch immer mal einen Tag ausgesetzt hatte.
    Gehts dem Hund gut, fehlt ihm nichts.

    Ja man wird, so lange sich die Hunde im Rüpelalter befinden, immer wieder kleine Rückschritte machen müssen. Wobei ja eigentlich meistens wir Menschlein die Schuld tragen. Einmal unkonzentriert zur falschen Zeit und wieder von vorn. Habe heute einen anderen Weg genommen, Hundi durfte Schlepp hinterherziehen, Herrchen hat voll konzentriert darauf geachtet, dass die 10m nicht überschritten werden = schöner erfolgreicher Spaziergang. :gut:

    Bin neu hier und kämpfe aber auch schon seit einem halben Jahr mit dem AJT. Mein Hund ist ein Gordon Setter- Bluetick Coonhound Mix.
    Betreibe mit ihm Mantrailing, was ihn sehr gut auslastet, sowie alle anderen Suchspiele. Hatte ihn seid einer Woche die Schleppl. hinterherziehen lassen und es hat gut geklappt. Gestern war er aber extrem aufgeregt, er hatte ständig was in der Nase, auf einmal Ohren zu und reiß aus. Da er anscheinend die Spur nicht richtig fand, kam er glücklicherweise wieder zurück. Ach ja, meine Pfeiffe hatte ich vergessen.
    Die hatte bis jetzt, auch bei Ablenkung, immer gut funktioniert.
    Den Rest des Weges habe ich die SL in der Hand behalten.
    Abends sprach ich mit dem Jäger im Dorf. Der sagte, es seien Wildschweine im Raps. Bei so einem großen Geruchspool brauch ich mich nicht zu wundern.