Beiträge von SariundSpike

Danke Susanne, für deine Anmerkungen und Denkanstösse.
Also zutrauen würde ich mir schon , mit den Leuten zu sprechen, ohne ihnen Vorwürfe zu machen. Es ist nur so, dass ich meine neuen Nachbarn bis jetzt nur einmal gesehen habe, und das war gestern morgen, als ich den Hund zurückgebracht habe.
Aber klingeln um ihnen meine Hilfe anzubieten ist bestimmt nicht so erfolgsversprechend.
D.h., ich müsste warten, bis ich sie treffe oder den Hund, wenn er mal wieder allein unterwegs sein sollte :/

Ich rufe einfach mal beim VetAmt an, nachdem ich mit meinem Freund gesprochen habe und frage mal unverbindlich nach, was man denn tun kann.

:rip: dem armen Huhn, das am Wenigsten dafür konnte....

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Ich glaube nicht, dass es ihnen darum geht, den Hund zu schlagen.
Ich glaube eher, sie wollen sie sein "Bestes", ihn erziehen, so wie es ja auch heute noch Eltern gibt, die ihre Kinder schlagen im Glauben, ihnen so Gutes zu tun und sie "auf den rechten Weg zu bringen".

Womöglich wissen sie rein gar nichts über Hunde, Erziehung, Auslastung usw.

Das kann natürlich sein, obwohl das trotzdem ne Sauerei ist.
Also soll man das dann als Unwissenheit abtun und die einfach weitermachen lassen? Oder soll ich die mal ansprechen, bezüglich ihrer "Erziehungsmaßnahmen"?

Sorry, aber ich weiß gerade echt nicht, was ich tun soll.... Mir tut der Hund einfach leid...

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Ich weiß nicht wie ich "mit einem Besen verprügeln" verstehen soll?...geht das überhaupt?
...ich glaube das Amt würde nicht einschreiten, wenn der HH seinen Hund kurz mit einem Besen "bearbeitet".
Die Polizei würde allerdings eingeschaltet werden, wenn noch mehr Hühner gewildert würden...

Mit einem Besen = mit dem Holzstiel auf den Hund einschlagen!!!

Also ich finde es zwar nicht toll, wenn Hunde sich selbstständig machen, passiert aber mal, bei uns auf dem Dorf sowieso.
Da mach ich auch keinen großen Aufriss deswegen.
Ich würde denn Hund auch noch 20x einfangen und zurückbringen, ohne ne Anzeige zu machen. Was die hinter verschlossener Tür dann mit ihm anstellen, das kann ich nicht beeinflussen, ganz klar.
Aber "in der Öffentlichkeit" den Hund verprügeln.....da will ich nicht wegschauen!
Wenn ich die das nächste Mal sehe und ihnen mit ner Anzeige drohe, sollte ich nochmal sehen, dass die ihren Hund schlagen, dann werden die wahrscheinlich dafür sorgen, dass es niemand mitbekommt.
Aber damit ist dem Hund auch nicht geholfen.

Ich frage mal die Hühnerbesitzer, ob die vorhaben, eine Anzeige zu machen und wenn ja, können sie meinen Freund als Zeugen angeben.

Solche Leute sind einfach :zensur:

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Kann man nicht mal zuerst mit den Leuten sprechen? Man muß doch nicht immer sofort alles irgendwo melden.

Ich bin ja auch nicht gleich für anzeigen, aber wenn andere Leute ihren Hund mit nem Besen zusammenschlagen, der Hund stundenlang (auch über Nacht, lt. Aussagen des Besitzers) wegbleibt und sich keiner drum kümmert...

Was bitte soll ich denen denn sagen? Das man keine Tiere schlägt und sie besser auf ihren Hund aufpassen sollen?

Dann abwarten ob nochmal was passiert?

Ok, alles klar.

Werde heute abend nochmal alles mit meinem Freund durchsprechen, er hat es ja beobachtet. Bin momentan noch auf Arbeit.

Finde das echt ne riesen Sauerei...der arme Hund...

Hat schon jemand Erfahrungen, was dann passiert, wenn man das VetAmt einschaltet?
Befragen die dann die Nachbarn und die Besitzer? Können die denen den Hund wegnehmen? Oder müssen da erst ein paar mal solche Vorfälle geschehen, bevor die eingreifen?

Muss euch was erzählen, bin grad echt stinkewütend....

Von Anfang:

Vor ca. 3 Wochen sind schräg gegenüber von uns neue Nachbarn eingezogen (kleines Häuschen mit Garten). Im Garten sah man jeden Tag deren Hunde (ein kleiner Schwarzer und ein Husky).

Nun fing es am Sonntag an, dass der Nachbar meiner Schwiegereltern den Husky in seinem Garten eingefangen hat und uns fragte, wem der gehöre. Wir sagten ihm, dass unsere Nachbarn solch einen haben.
Also hat er den Hund zurückgebracht. Habe das nicht weiter verfolgt, kann ja mal passieren.

Gestern morgen hüpft mein Spike vor dem Fenster rum und knurrt. Ich schau zum Fenster raus und sehe den Husky, wie er sich am geschlossenen Hühnerstall der Nachbarn zu schaffen macht. Habe mir meine Leine geschnappt und zusammen mit meinem Freund den Hund eingefangen. Der war total lieb und zutraulich.
Wir sind zu den neuen Nachbarn und haben bestimmt 10x geklingelt, bis uns endlich ein junger, verschlafener Mann die Tür aufmacht.
Ich hab ihn gefragt, ob das sein Hund wäre. Er: "Ja, den habe ich schon von klein auf. Habe mich schon die ganze Nacht gefragt, wo er ist" Dachte mir nur: :zensur: sag mal, gehts noch????
Er hat dann meine Leine abgemacht und den Hund am Nacken ins Haus gezogen. Der Husky hat sich nicht wirklich gefreut, seinen Herrn zu sehen :/
Hatte kein gutes Gefühl, aber ich kann da ja nichts machen.

Und heute der Ober-Knaller: Mein Freund, der momentan Urlaub hat, ruft mich gerade an. Der Husky ist schon wieder abgehauen und hat diesesmal ein Huhn der Nachbarn gerupft!!!
Mein Freund hat beobachtet, wie eine jüngere Frau aus dem Haus (der neuen Nachbarn) gerannt kam, den Husky an die Leine machte und ihn mit einem Besen verprügelt hat !!!!!

Was mache ich denn jetzt????
Nur weil die nicht auf ihren Hund aufpassen können!!!
Soll ich jetzt jeden Tag mit ansehen, wie der Hund durch den Ort tigert, Hühner rupft und die Besitzer sich nen Dreck dafür interessieren und ihren Hund vermöbeln, wenn er nach Hause kommt???

Gut, ich nehme mal an, dass die Hühner-Besitzer eine Anzeige machen werden, die verstehen da keinen Spaß. Was kann denn dann passieren? Wahrscheinlich wird der Hund jetzt gar nicht mehr nach draußen gelassen :zensur:

Hey Kathrin, also bei deiner Konstruktion sieht man das eindeutig, aber bei dem Selbstbau der TS Sabine steig ich da nicht ganz durch

Zitat

Sari auf den Bildern siehts so aus als ob die Zugleine ziemlich tief befestigt wird & dann nochmal durch die Öse vorne geschlauft wird. So ist meiner auch konstruiert. Ich hab nur Bedenken das der Zugpunkt zu tief ist...

Genau das mit dem tiefen Zugpunkt habe ich mir auch überlegt. Deshalb wollte ich nochmal nachfragen...

Also ICH persönlich streue kein Salz. Aber ALLE anderen schon. Bringt also leider gar nichts, dass ich es nicht tue :/

Pfötchen werden nach dem Spaziergang abgeputzt und häufiger kontrolliert, ob die Ballen zu trocken sind. Bei Bedarf kommt Melkfett drauf.
(Die Fettabdrücke auf den Fliesen sind halt nicht so toll, aber mein Hund will einfach nicht verstehen, dass er liegenbleiben soll, bis es eingezogen ist )