Hallo Meike,
ich hätte mal eine ganz doofe Frage
Wenn sie so ausgehungert ist, wie wäre es denn mit solchen Lebendfallen, wo man sie mit Futter anlocken kann?
Bitte nicht steinigen, ist mir grad so spontan eingefallen....
Beiträge von SariundSpike
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Schließ mich den anderen an. Ich denke, das ist der wahrscheinlich schlechteste Zeitpunkt, um sich einen Hund anzuschaffen. Und erst recht einen Welpen aus solchen "Verhältnissen".
Finde es zwar generell toll, wenn Kinder mit Tieren aufwachsen, aber Neugeborenes + Welpe geht echt nicht. -
Die "Jungs" kenne ich. Da wir uns den Luxus von Sky (früher Premiere) gönnen, habe ich schon oft Folgen auf Natgeo wild gesehen.
Ich finde die Männer klasse. Möchte denen zwar trotzdem nicht nachts begegnen
Aber es ist klasse zu sehen, wie so harte Jungs mit Babykätzchen schmusen -
hier kommt Spike, 3,5 Jahre alt, ca. 65 cm SH, knapp 30 kg aus Italien
Freue mich auf Ideen, was da wohl drinsteckt!
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Hallo!
Also du kannst auch Luftröhre füttern, oder Kalbsknochen, die sind relativ weich. Ich habe das Problem auch manchmal, aber eher selten.
Es kann gut sein, dass deine Jule die harten Knochen noch nicht richtig verdauen kann, da du erst vor 3 Wochen angefangen hast!
Am Anfang nach der Umstellung sollte man sowieso keine Knochen (oder nur ganz weiche) füttern, da sich der Magen der Hundis erst an das rohe Futter gewöhnen muss (Stichwort Magensäure). Die (Mehr-)Produktion der Magensäure wird durch Fleisch-Fütterung angeregt. Das dauert aber seine Zeit. Ich würde an deiner Stelle erst mal nur mit ein bisschen Hühnerklein anfangen. Calcium musst du dann z.b. mit Eierschale zufüttern. So in etwa 3-4 Wochen kannst du dann mit weichen Knochen anfangen. -
du kannst die Stangen auch auf der einen Seite nach unten legen, also sozusagen als X (ist das verständlich ), das machen wir bei unseren Kleinen in der Gruppe auch so.
Dann wird das Hindernis einfacher. Wenn er dann drüber gesprungen ist, dann total loben. Hat das ein paar mal geklappt, kannst du ja die Stangen wieder normal auflegen.
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Ach wie schön, wenn man nicht alleine ein schlechtes Gewissen haben muss...
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...wenn man bei der Arbeit vor dem PC sitzt und lieber im Dogforum liest und schreibt, anstatt seine Aufgaben zu erledigen...
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Nachdem ich mich jetzt schon ne Weile durch die Suche gekämpft habe und nichts passendes dabei war, mach ich mal ein neues Thema:
Mein Hunde verbringt nun schon seit Juni seinen Tag in einem Auslauf im Garten mit Hundehütte.(funktioniert auch super).
Da nun die Tage kürzer und vorallem kälter werden, wollte ich mal fragen, ob hier jemand Erfahrungen hat zu diesem Thema.
Also ich würde gerne wissen, wie Hunde das allgemein so "wegstecken", im Winter länger draußen zu sein?
Kann ich ihm das irgendwie "angenehmer" machen? Also mit einem Schaffell oder einer Wärmflasche o.ä.?
(Kurz zur Erklärung: die Hundehütte ist voll isoliert (Hersteller Bromet) und bekommt noch eine Klappe aus Plastik an den Eingang, die hatten wir über den Sommer nicht dran. Innen ist die Hütte ausgestattet mit Decken und einem großen Kissen)Würde mich über Erfahrungen von euch sehr freuen!
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Also viel weiß ich nicht.
Er wurde wohl in Italien in einer "Hütte" (?) zusammen mit seiner Schwester gefunden, als er ca. 3 Monate alt war.
Dann kam er zum Tierschutz (wegen Verwahrlosung und Misshandlung) und dann nach DE ins TH, auch zusammen mit seiner Schwester. Dort habe ich ihn dann "gefunden" und mit nach Hause genommen.