So, schließ mich der "Diskussion" mal an.
Ich kann nur von meiner Erfahrung berichten:
Mein Hund ist seit Juni von Mo-Do tagsüber in einem eingezäunten Auslauf im Garten mit großer, isolierter Hundehütte und zwei Bäumen als Schattenspender. Grund: Ich und mein Freund sind voll berufstätig. Die ersten Jahre ging meine Schwägerin mittags mit ihm, d.h. er war sonst immer in der Wohnung. Die Mittagsrunde fiel weg, aus beruflichen Gründen. Bevor mein Hund den ganzen Tag in der Wohnung eingesperrt ist, kommt er jetzt eben nach draußen, wo er auch sein Geschäft verrichten kann. Und was soll ich sagen: Es klappt super. Er ist gerne draußen und ist mittlerweile (nach Eingewöhnungszeit) ganz entspannt.
Bin der Meinung, solange der Hund genügend Familienanschluss hat und mit ihm genügend getan wird (also Sport, geistige Auslastung usw.) finde ich Zwinger- oder Gartenhaltung nicht schlimm.
Und lieber ist mein Hund draußen, wenn ich längere Zeit nicht da bin, als in der Wohnung.