Beiträge von SariundSpike

    bungee:


    Zu deinem Doggen-Problem: Würdest du jetzt nicht in Hamburg wohnen, dann könnte ich dir meinen Hundeverein empfehlen. Da trainiert eine Doggen-Züchterin immer mit ihren "Kälbern" (nicht bös gemeint, sind alle super lieb aber riiiiiesig... :shocked: )


    Meiner hatte immer super Angst vor so großen Hunden. Seit ich dort trainiere, ist seine große liebe eine Deutsche Dogge :lol:

    Also fremden Menschen gebe ich keine Erziehungstipps.
    Möchte auch selbst keine bekommen.
    Wenn ich Fragen habe, dann habe ich meine Menschen, mit denen ich mich austausche.
    Wenn mich aber jemand fragt, weil er nicht weiter weiß oder Hilfe braucht, dann helfe ich natürlich gern!
    So z.B. bei meinem Bekannten, der sich einen Jungspund aus Frankreich geholt hat und leider keine Ahnung hat, wie man 40 kg-Energie in die richtigen Bahnen lenkt.
    Wir gehen immer zusammen spazieren und ich helf ihm, wo ich kann.
    Aber ab Samstag geht er in die Junghunde-Gruppe bei meiner Hundetrainerin. Die hat eben doch mehr KnowHow als ich.

    Hey du Tierquälerin,
    wie kannst du den armen Hund auch so behandeln..... :ironie3:


    Ich finde es gut, dass du dem Mann klar gesagt hast, was Sache ist.
    Und wie man in den Wald reinruft...
    Er hat ja dich total blöd von der Seite angemacht, also ist es nur gerechtfertigt, dass du auch klare Worte gefunden hast.
    Und schließlich hat´s der gute Mann ja dann auch verstanden.
    Wenn die Situation jemandem peinlich sein sollte, dann ihm, nicht dir!


    Ich hätte genau so reagiert.
    Finde ich übrigens total klasse, dass ihr einem Opa aus dem Tierheim noch ein so schönes Leben bietet! :ua_respect:

    Er ist eben tagsüber draußen, weil er da eben sein Geschäft machen kann, da wir über 8 Stunden nicht da sind. Mein Hund bellt niemanden an. Und draußen kann er alles beobachten und findet's da wesentlich spannender als drinnen.
    Aber wie wir Menschen, so sind eben auch unsere Hunde unterschiedlich. Da jeder von uns seinen Hund am Besten kennt, sollte das auch jeder für sich entscheiden. Ich denke, auch der Hund des Thread-Starters wird ein schönes Hundeleben haben (auf jeden Fall um einiges besser als im Tierheim ;-) )

    Also das mit dem Geld leihen hab ich jetzt nicht so ganz verstanden ... :???:
    Eure Hündin ist vom Züchter, oder? D.h. einer von euch muss ja die Papiere vom Hund haben und einer von euch hat sie auf der Gemeinde- oder Stadtverwaltung auf sich angemeldet.
    Je nachdem, wer die Papiere hat und auf wen der Hund angemeldet ist, dem "gehört" er meiner Meinung nach auch. Ich würde mir von niemandem meinen Hund wegnehmen lassen.
    Solltest du noch Schulden bei den Eltern deines Freundes haben, dann versuch es zurück zu zahlen, schnapp dir deinen Hund (und auch Freund) und zieht ganz weit weg von denen.
    Ich kenne die Leute zwar nicht, aber laut deiner Beschreibung sind sie ja nicht gerade sehr symphatisch :( :


    Wünsch dir viel Glück und Durchsetzungsvermögen!

    So, schließ mich der "Diskussion" mal an.
    Ich kann nur von meiner Erfahrung berichten:
    Mein Hund ist seit Juni von Mo-Do tagsüber in einem eingezäunten Auslauf im Garten mit großer, isolierter Hundehütte und zwei Bäumen als Schattenspender. Grund: Ich und mein Freund sind voll berufstätig. Die ersten Jahre ging meine Schwägerin mittags mit ihm, d.h. er war sonst immer in der Wohnung. Die Mittagsrunde fiel weg, aus beruflichen Gründen. Bevor mein Hund den ganzen Tag in der Wohnung eingesperrt ist, kommt er jetzt eben nach draußen, wo er auch sein Geschäft verrichten kann. Und was soll ich sagen: Es klappt super. Er ist gerne draußen und ist mittlerweile (nach Eingewöhnungszeit) ganz entspannt.


    Bin der Meinung, solange der Hund genügend Familienanschluss hat und mit ihm genügend getan wird (also Sport, geistige Auslastung usw.) finde ich Zwinger- oder Gartenhaltung nicht schlimm.


    Und lieber ist mein Hund draußen, wenn ich längere Zeit nicht da bin, als in der Wohnung.