Beiträge von SariundSpike

    Also bei uns kostet der 1. Hund knapp 90 € und der zweite dann das Doppelte!!!


    Ich finde es total übertrieben, nur leider kann man ja nicht viel dran ändern!


    Bei uns wird nach Haushalt gerechnet, ich könnte also einen zweiten Hund auch nicht auf meinen Freund anmelden.
    Als ich meinen anmelden wollte, hat der Typ auf dem Rathaus gesagt, wir hätten schon einen Hund :???: Dabei hat der Bruder von meinem Freund, der im selben Haus wohnt, einen Hund! Bis ich dem das mal erklärt hatte :headbash:

    Solche Probleme kenne ich GsD nicht. Ich besitze einen "Staubsaugerhund", der alles in Null Komma nichts wegputzt.


    Als ich am Anfang mit ihm trainiert habe (Bindung stärken, Freilaufen etc.) hat er seine Futterration auch während des Spazierganges bekommen.
    snoopy: Magenprobleme konnte ich nie feststellen...


    Seit fast 2 Jahren wird gebarft, Trockenfutter gibts noch ganz selten als Leckerlie, deswegen kann ich nichts dazu sagen, ob Beneful-Futter gut ist.


    Generell bin ich der Meinung, dass man Hunde nicht zu sehr verwöhnen sollte. Nur weil sie ein bestimmtes Futter im Napf nicht fressen, aus der Hand aber schon, würde ich kein neues Futter kaufen. Hunde fressen so gut wie alles, wenn sie Hunger haben!

    Also mein Spike liebt Wasser. Ihm macht Regen überhaupt nichts aus. Richtig faul und bockig wird er nur, wenn das Termometer die 30 °C-Marke erreicht! Dann läuft er nur bis zur nächsten Wiese, macht sein Geschäft und dann schnell wieder nach Hause, wo er sich in den Hausflur auf die kalten Fliessen legt.


    Aber ich teile die Meinung der anderen. Ich würde an deiner Stelle eben eine kleine Runde zum "Geschäft"-erledigen laufen. Gassigehen soll den Hunden ja auch Spaß machen. Und es ist bestimmt nicht schlimm, wenn sie mal 1-2 Tage weniger draußen sind.

    Super, danke! Werd ich alles mal ausprobieren. Aber Karton mit Zeitungspapier vielleicht nur, wenn kein Regen angesagt ist... sonst wirds etwas eklig :D


    An Ingrid: Danke, die Diskussion hatte ich schon, war auch eigentlich nicht meine Frage...

    Hallo!


    Weiß zwar nicht genau, ob ich im richtigen Forum bin, aber ihr könnt mir sicher weiterhelfen.
    Wie schon in einem anderen Beitrag geschrieben, verbringt mein Hund seinen Tag in einem eingezäunten Auslauf (ca. 8 Stunden).
    Natürlich möchte ich mein Bestes tun, damit ihm da drin nicht langweilig ist.
    Er bekommt sein "Frühstück", wenn ich ihn morgens in seinen "Zwinger" bringe. Da ich barfe, bekommt er morgens einen Knochen, Putenschenkel, Luftröhre etc., damit er wenigstens ein Weilchen beschäftigt ist.
    Da das aber wegen ausgewogener Ernährung usw. eben nicht immer geht, möchte ich ihn auch anderweitig beschäftigen.
    Leider steht er überhaupt nicht auf Spielzeug, wie Bälle etc.
    Solche Sachen wie Kong gefüllt mit Leckerlies und Leckerlie-Ball bekommt er regelmäßig. Aber es gibt bestimmt auch noch ganz viele andere Möglichkeiten, wie man Leckerlies "verpacken" kann!
    Möchte ihm ja Abwechslung bieten und wäre deshalb dankbar für Ideen und Tipps.
    (Muss noch dazu sagen, dass mein Großer nicht sehr zimperlich mit "Spielzeug" usw. umgeht.... ;) )
    Vielen Dank schonmal für eure Antworten! :winken:

    Hallo!


    Also mein Hund hat sich nur zum Positiven entwickelt, seit wir zur Hundeschule gehen.


    Muss dazu sagen, dass mein Hund schon ein halbes Jahr alt war, als wir ihn aus dem Tierheim zu uns genommen haben. Hinzu kommt, dass er in bis dahin nicht viel Menschenkontakt hatte und deshalb sehr scheu war.
    Nach ein paar Wochen Eingewöhnung zuhause bin ich dann auf den Hundeplatz, um mit ihm zu arbeiten und die Bindung zwischen uns aufzubauen, ebenso seinen Sozialkontakt zu anderen Hunden zu fördern.


    Und was soll ich sagen.... nach 2 1/2 Jahren (fast) wöchentlichem Besuch der Hundeschule habe ich einen tollen und guterzogenen Hund.
    Der Alltag mit ihm ist super unkompliziert, er kann überall mit hin, ohne Leine laufen klappt super usw.
    Wir machen seit einem Jahr aktiv beim Hundesport mit und haben (endlich) seit 3 Wochen die Begleithundeprüfung in der Tasche :)


    Ich würde jedem der mich fragt immer dazu raten, in eine Hundeschule zu gehen. Und wenn es nur wegen dem Kontakt zu anderen Hundehaltern und Hunden ist.

    Finde deine Idee echt gut. Es ist wirklich manchmal nicht ganz einfach, einen passenden Urlaubsort zu finden.


    Wir waren mit unserem Hund letztes Jahr am Bodensee. Wir wollten unserem "Kleinen" eine zu lange Fahrt ersparen.


    Untergebracht waren wir im Ferienwohnpark in Immenstaad. Dort gibt es neben Fereienhäusern für mehrere Familien auch sogenannte Nurdachhäuser. Die sind richtig schnuckelig und wir hatten das Glück, eines am Rand zu bekommen, mit Seesicht und eigenem kleinen Garten. Unser Hund und auch wir haben uns dort sehr wohl gefühlt. Wäre das vielleicht was für deine Homepage?
    Mehr Infos zur Unterbringung gibts unter http://www.ferienwohnpark-immenstaad.de


    Solltest du noch mehr "Insider"-Infos brauchen, dann melde dich!

    Hallo lonerich,


    da ich mich in meinem Job viel mit dem Ausland und vorallem Ein- und Ausfuhrbestimmungen beschäftige und rumschlagen muss, hier die Informationen, die du zolltechnisch beachten musst, da Kroatien nicht zur EU gehört. Also bitte auch daran denken!


    Hier der Auszug meiner Quelle (leider nur für Mitglieder):


    Hinweise
    Alle Tiere dürfen nur über bestimmte Grenzübergänge, an denen auch Gesundheitskontrollen durchgeführt werden.


    Hunde und Katzen
    Bei Einreise aus EU-Staaten muss für Hunde und Katzen ein Internationaler Impfpass (der EU-Heimtierausweis mit eingetragener Kennzeichnung des Tieres durch Mikrochip oder Tätowierung wird ebenfalls anerkannt) mitgeführt werden. Für Hunde, älter als 3 Monate, ist der Nachweis einer Tollwutimpfung notwendig (mindestens 15 Tage alt, maximal 6 Monate). Dazu muss jedes Tier von einem im Heimatland ausgestellten Gesundheitsattest begleitet werden. Der Aufenthalt der Tiere ist bis zu 30 Tage möglich.
    Es besteht kein generelles Verbot zur Einreise für bestimmte Hunderassen, es sei denn, sie sind aufgrund ihrer angeborenen Eigenschaften und aggressiven Instinkte bzw. antrainierten Verhaltensweisen gefährlich für die Sicherheit der Menschen. Für folgende Rassen gilt Maulkorb- und Leinenpflicht: Dobermann, Amerikanischer Staffordshire, Bullterrier, Pitbullterrier, Rottweiler, Dogge, Deutscher und Belgischer Schäferhund, Japanischer Kampfhund, großer Japanischer Spitz, Mastino, Bernhardiner und all deren Kreuzungen. Nähere Informationen darüber sind beim Zollamt (über Internet: http://www.carina.hr) erhältlich.

    Also ich schließe mich der Meinunger vieler hier an. Das kann halt einfach mal passieren. Natürlich wünscht sich das keiner, aber wo eben viele Hunde auf engem Raum sind, kommt es zu Auseinandersetzungen.


    Ich denke auch, dass man die Trainerin nicht generell verurteilen sollte. Wenn schon zwei Leute an dem Labbi rumgezerrt haben, kann sie ja fast nichts mehr tun.


    Und mit der labbi-Besitzerin würde ich mal reden. Die obligatorische "Schuldfrage" ist halt immer schwer zu klären. Aber eigentlich ist ja ihr Hund auf deinen los gegangen und er hat sich einfach gewehrt, verständlicherweise.


    Habe leider auch schon die Erfahrung gemacht, dass viele Hundebesitzer nicht zugeben können, dass ihr ach so toller Hund mal etwas falsch macht oder jemanden verletzen könnte.... wobei ich für keinen Hund dieser Welt meine Hand ins Feuer legen würde. Es sind eben Tiere. Sie reagieren nach ihrem Instinkt, den wir Menschen manchmal nicht ganz nachvollziehen können...

    Vielen Dank erstmal für eure Anregungen.


    An den Auslauf kann niemand fremdes dran. In der Nähe verläuft zwar eine Straße, aber wie gesagt, ich lebe sehr ländlich, also auf gut deutsch in einem sehr kleinen Ort. Hier kennt jeder jeden, sogar die Hunde kennen sich untereinander :) Und von Verkehr kann keine Rede sein.


    Sollte mit meinem Hund dennoch etwas nicht in Ordnung sein, wenn ich nicht da bin, dann gibt es Gott sei dank nette und aufmerksame Rentner-Nachbarn, die den ganzen Tag am Fenster kleben und wissen, wem Sie im Notfall Bescheid geben können.


    Leider habe ich keinen Hunde-Sitter. In unserem Ort gibt es niemanden, der das übernehmen könnte. Sonst würde ich den ganzen Aufwand nicht treiben.


    Ich weiß selbst, dass es bestimmt nicht die beste Lösung ist. Aber vielleicht versteht ihr die Zwickmühle in der ich mich befinde. Ich liebe meinen Hund und ihn abzugeben kommt für mich einfach nicht in Frage.


    Und bevor ich meinen Hund 8 Stunden in der Wohnung einsperr, ohne dass er sein "Geschäft" verrichten kann, muss er eben nach draußen.