Beiträge von Puschelhund

    Da hänge ich mich mal dran: ich habe nach langem Hin und Hermich dann doch für ein Seresto entschieden und habe jetzt trotzdem genauso viele, wenn nicht sogar mehr Zecken am Hund, wie mit pflanzlichen Produkten. Habe es jetzt ca. eine Woche am Hund.

    Da sind wir wohl im der gleichen Lage, die letzten Jahre sind wir mit natürlichen Produkten und gründlichem absuchen zurechtgekommen.



    Die Maus bekam in letzter Zeit Bierhefe und täglich Öl ins Barf. An das Fellthema habe ich auch schon gedacht, aber enger geht einfach nicht. Ich kann sie ja nicht damit würgen müssen. Habe schon den Verschluss abgeschnitten und das Halsband mit dem Gummi geschlossen, weil es sonst immer von selbst weiter wurde...

    Ist es normal, dass Hund trotz Seresto am Tag 10-30 krabbelnde Zecken hat? Angebissene LEBENDE (sollen die von dem Zeug nicht sterben?) Zecken dann auch noch mind. zwei. Ich mache beim Streicheln echt nur noch Zeckenkontrolle.?


    Kann das an der Läufigkeit liegen (riechen se da besser?) oder ist den Viechern hier schon alles egal?


    Spot on davor war auch komplett nutzlos, des Seresto war die ersten zwei Tage gefühlt ne totale Erleichterung, aber da waren auch noch die Eisheiligen und die Zecken vermutlich bissi inaktiver. Halsband hat sie jetzt seit fast 10 Tagen dran.

    Mein Mittelspitzchen würde, seit sie so 1,5/2 Jahre alt ist sehr gerne jagen. Sie reagiert stark auf Spuren und würd da gerne hinterher. Als Junghund fand sie Federvieh spannend, des hat sich jetzt durch Übung erledigt. Auch bei Katzen weiß sie, dass sie nicht hin darf. Rehe haben wir jetzt soweit im Griff, da würde sie gerne...Und Feldhasen, da sind wir gerade dran. Des ist für sie SO ein großer Reiz.


    Insgesamt mit Training immer noch besser als mit der anderen Rasse, aber Jagdtrieb hat sie auf jeden Fall. Ihre Mutter übrigens 0,0!



    Mein Spitzmix würde auch gerne jagen, v.a. auf Sicht, darf aber nicht und hält sich da dran.:tropf:

    Gaaaanz tief in mir ist halt sehr selten mal der Gedanke oder die Sorge, dass sie vielleicht doch eher Hofhund als Reitbegleithund ist. Und dann denke ich mir aber wieder, dass es eigentlich Quatsch ist, denn: sie liebt es ausreiten zu gehen, sie ist dabei super entspannt und trabt locker nebenher.

    Und lieber habe ich einen Hund, den ich körperlich langsam austrainierte kann als einen Leistungssportler.


    Mit Umweltreizen hatten wir wirklich nie Probleme - Julie ist dies bezüglich super entspannt. :herzen1:

    Also Julies Halbschwester hier habe ich, bei normalen Temperaturen, durch körperliche Bewegung nie nachhaltig müde erlebt. Mal das ruhen nach der Wanderung oder dem joggen tiefer als nach ner kleinen Runde, klar. Aber am nächsten Tag noch nie was gemerkt. :) Ich denke also auch eher an Entwicklungsschub, Hormone oder ähnliches.:)

    Mich ist dich größer....also "In echt". Der is ja sogar größer als Flynn.:tropf:


    Ich würde mal abwarten, von den letzten sind glaube ich nur Püppi und Bjarki Ü40 geworden. :bindafür: