Aber zurück zum Thema, denn uns gegen Fehlinterpretationen zu wehren gehörte nicht zu unserem Anliegen, auch nicht in "Nebenkriegsschauplätzen" zu kämpfen:
Wie wir schon sagten, suchen wir eine kostengünstige Möglichkeit unsere Peach so lange es ihr Spaß macht und sie nicht wirklich krank ist mobil zu halten.
Sie ist wie das Ömchen von Nebenan, das wach und guter Dinge ist, aber halt nicht mehr so laufen kann, und dem es, als sie einen Rollator bekommt, wieder möglich ist, ins Städtchen zu gehen, in ihr Lieblingscafé, um mit ihren Freundinnen Kaffee und Kuchen zu genießen ...!
Und da wir nur über Portemonnaies aus Zwiebelleder verfügen (Du machst es auf und fängst an zu Weinen.) suchen wir nach einer möglichst günstigen Lösung, die, ich wiederhole, auch der versierte Handwerker von Nebenan umsetzen kann.
Also eine Liste, worauf man achten muss, eine Art Bauplan/Konstruktionszeichnung mit anpassbaren Maßverhältnissen, Materiallisten, alternative Ressourcen (Kinderwagenräder statt Spezialräder beispielsweise) und sowas alles.
Wir sind nicht in der Lage, mal eben 1000 oder 1500 Euro für so ein Profigerät auszugeben, auch wenn Peach uns das wert wäre.