Ja, ich werde mit höchster Wahrscheinlichkeit mit einem Trainer zusammen arbeiten. Über die Freundin mit dem Aussie habe ich schon den Kontakt ihres damaligen Trainers bekommen. Der ist jedoch erst wieder ab dem 09.01. aus dem Urlaub zurück.
das hört sich doch gut an.
Nur weil jemand einen holprigen start in seiner Ausbildung hinlegt heißt es nicht dass er nachher als 1er Schüler abschließen kann. Aber das erreicht man eben nur durch die eigene Erfahrung, fehler und lernen, und auf diesem Weg bin ich gerade.
Ja schon, aber je nach dem sollte man erstmal die Grundschule und Realschule absolvieren, bevor man eine Ausbildung anfängt.
Der kleine ist beim züchter/ vermehrer wie es hier nett genannt wird.... auf einem großen Hof aufgewachsen. Mit einer großen Familie, 5 Hunden, 12 Katzen und seinen Geschwistern. Viel Trubel an sich ist also in dem Sinne nichts neues für ihn
Ist dir bewusst was der Unterschied zwischen Züchter und Vermehrer ist?
Großer Hof, große Familie ok - hat der Kleine noch was anderes kennengelernt? was ist mit Umwelteinflüsse? Auto fahren, Jogger, Radfahrer etc. Verschiedene Untergründe, Alltagsgeräusche?
die Familie machte mir einen sehr kompetenten Eindruck, es wurden auch die letzten Jahre schon mehrfach ihre Hunde dieser Rasse als therapiehunde vermittelt. Sie hat Kontakt zu den letzten Würfen und sagt es sind alles ganz tolle und liebevolle, Treue Hunde geworden. Ich weiß nicht wo ich dann hätte skeptisch sein sollen.
Hast du dazu Quellen oder wurde dir das von der Familie erzählt?
Guck mal, wir reagieren hier alle so nicht aus Feindseligkeit, sondern aus Erfahrung und Hintergrundwissen. Bei der Mischung, Ersthundbesitzer und deiner Frage gegen sofort die Alarmglocken an.
Aber ich suche mir doch den Hund nicht nach seinem "welpenverhalten", sondern nach dem was er mal wird aus.
eher, was du aus ihm machst bzw. machen kannst 🫤 solche Mischungen können von sich her total nach hinten losgehen, da haben es erfahrene Hundeführer nicht einfach, aber dennoch deutlich leichter.