Beiträge von Kesoro

    Danke dir! Das denke ich auch, jede Rasse bzw jeder Hund ist doch ein Individum.

    Hast du deine Hündin etwa auch noch aus Rumänien? :winking_face_with_tongue:

    Mein verstrobener Hund ist in etwa so gewesen, wie du deinen Momo beschreibst. Deswegen hat mir der Charakter des Hovi auch so zugesagt, da ich meinen vorstorbenen Pogo darin wiedergefunden habe. Sie fehlen einem einfach, ich kann dich da sehr gut verstehen dass dir die TRänen kommen.

    Danke dir, so ist auch mein Wissen. Man muss zusammen wachsen und das geht nicht von heute auf morgen. Tut mir einfach gut sowas jetzt zu lesen, auch die lieben Kommentare von den anderen hier. Das stärkt und verhindert diese kleine unsichere Stimme in mir, die dann ab und an fragt "und was, wenn du es nicht hinbekommst?"

    Moin


    bei uns ist ein Hovawart Rüde eingezogen, welche jetzt 6 Monate alt ist. Er ist aus dem HZD Zuchtverband und seit der 9. Woche bei uns.


    Ich bin mit dem Post auf der Suche nach anderen Hovawart Besitzern und einem neutralen Austausch. Denn seit unser kleiner Rabauke bei uns ist, bekomme ich wirklich von sehr vielen Menschen sehr unschöne Kommentare über die Rasse zu hören. An sich würde das an mir abprallen, denn was für andere gilt muss ja nicht auf uns zutreffen. Doch leider hat mich vor unserem Hovi Einzug eine sehr böse Coronifektion niedergestreckt und ich bin immer noch nicht ganz fit geworden. Und jetzt kommen wir nämlich zu dem Punkt, der mich immer wieder belastet: mein Bauchgefühl. Es funktioniert seitdem nicht so richtig, ich lasse mich zusehr verunsicher und bin verkopft geworden. Und da fruchten natürlich solche unschöne Kommentare wie "Hovawart ist schon ne Hausnummer","Und was willst du mit dem? Den kannst du nicht mit in Urlaub nehmen" etc etc.


    Mir versaut es gerade so ein bisschen die Welpen- und Junghundezeit. Als ob wir einen Terroristen daheim hätten. An vielen Tagen kann ich das ab und erfreue mich über die Fortschritte die wir zusammen machen. Aber dann, so wie heute, kommen dann doch immer mal wieder Zweifel auf, ob ich den Kleinen bereits richtig auslaste, bin ich dem gewachsen, wird er irgendwann auch schmusiger werden?


    Manchmal ist es dann schon ganz schön viel Druck und Stress den ich mir selbst mache :crying_face:


    Ich habe mich bewusst für die Rasse entschieden, wegen des Charakters und freue mich auf die nächsten Jahre mit ihm, besonders wenn er dann mal 3 geworden ist :beaming_face_with_smiling_eyes:


    Liebe Grüße und ich freu mich auf Antworten. Es muss nichts schöngeredet werden, aber ganz ehrlich ich hab es gerade leid so viel Negatives und Panikmacherei zu hören :pleading_face:




    Da würde mich jetzt mal eine Statistik interessieren. Ich meine mich zu erinnern, dass es in meiner Jugend zum Beispiel nicht so viele Französische Bulldoggen gab. Wahrnehmungsverzerrung oder Realität? Gibt doch bestimmt irgendwo Statistiken dazu. (Kleiner Tipp: Meine Jugend ist ein paar Jahrzehnte her. :sweet:)

    Ich kann mich an einen FB Boom ca 2010 in Spanien erinnern. Davor hatte ich glaube nicht eine einzige gesehen. Und dann sah man die überall und oft zwei zusammen, teils Geschwister, dann kann man noch nebenher Geld verdienen mit paar Welpen. Ich fand das damals echt erschreckend.

    Ach jee :streichel:

    ich bin der Meinung, dass einem die Hunde das zeigen auf ihre Art und Weise. Wenn du, wie du schreibst, tief in dich reigehört hast dann hast du somit auch die Antwort erhalten. Die Zweifel werden trotzdem da sein, da ist es um so wichtiger dass die Entscheidung von dir aus deinem Gefühl und aus deinem Bauch kam. Die Hunde können manchmal nicht loslassen, sag deiner Kaya dass es ok ist dass sie gehen kann.


    Tut mir so leid für euch, ist doch viel zu früh....

    Ach jee, erstmal durchatmen du.

    Das kleine Wesen und du müsst euch erstmal aneinander gewöhnen, du bist ihr genau so fremd :-)

    Guck dass du ausreichend Schlaf und Nahrung bekommst. Vitaminmangel verstärkt depressive Phasen. Hunde bekommen soviel mit, die Kleine merkt deinen Stress, Kummer, Panik und spiegelt dir das nicht nur, sondern es wirkt sich auch auf sie aus.

    Du wirst Fehler machen, das ist aber ok.

    Vergleich euch als Hund-Mensch-Team nicht mit anderen und nimm den Druck raus.

    Sehe die positiven Dinge und zieh dich selbst aus dem depri Loch raus, ist jetzt so und da musst du durch :-)

    Also wenn du dich schon nicht sicher fühlst, dann wird sich das ja sowieso auf deinen Hund auswirken. Wichtig ist doch, dass du für deinen Hund einstehst. So aus der Ferne ist es natürlich schwer zu beurteilen. Aber mein Rat ist auch, erstmal Kontakt zum Trainer suchen, das Thema ansprechen und versuchen eine Lösung zu finden. Ich habe bei sowas immer ein bisschen den Beigeschmack, dass "na bei der Welpen- oder Junghundegruppe kann man das ja machen..."

    Bei uns ging alles ganz schnell. Ich hatte mich nur bedingt damit auseinander gesetzt und als es dann soweit war, war da gar kein Platz in meinem Kopf, auch wollte ich gar nicht daran denken.


    Das einzige was ich sicher war, kein Grab zu wollen. Ich wollte Pogo ursprünglich verbrennen lassen und dann seine Asche an verschiedenen Orten verstreuen. Als es dann soweit war, konnte ich ihn nicht „aus den Händen“ geben… nun bewacht er wieder den Garten meines Elternhauses und hat ein Pflanze mit weißen „Schwanzspitzen“ bekommen.


    Was ich aber definitiv gerne früher gewusst hätte, das es verschiedene Phasen gibt die ein Hund durchlebt, wenn er stirbt. Das hätte mir sehr geholfen.



    Vielen Dank, dass du dir die Mühe gemacht hast.


    Mein Hund kommt zwischen den Kopfstützen ganz sicher nicht durch.


    Aber im §22 steht, dass die "Ladung" nicht verrutschen darf. Wie ist das dann? Hat der Hund vorgegeben Quadratzentimeter? Also er dürfte z.b nicht den ganzen Kofferraum haben?