Beiträge von Lilyana

    Ne. Zumindest wüsst ich nicht wie. Als er vor 3 Wochen hier ankam konnte er null Nada nix. Dh wir arbeiten am Grundgehorsam und auch am Nein, aber in der Situation greift das noch nicht.


    Aber ich habs heute wieder mit anhalten gemacht und ging schon viel schneller ;)


    LG Lily und Happy


    Hihi, vielen Dank, genauso hab ich's gestern gemacht, obwohl ich's noch nicht gelesen hatte.


    Erstmal noch: Nein, er winselt nicht dauernd, sondern wenn er irgendwas will (Futter, Aufmerksamkeit, aus dem Auto). Er wird hier gut ausgelastet und wir trainieren mit ihm bis zur Vermittlung. Er winselt auch nicht ständig im Auto, sondern nur die letzten 500 m vorm örtlichen Hundewald, wo er weiß, dass es dort tolle Party und andere Hunde gibt.


    Vielleicht findet ihr 500 m nicht schlimm, aber beim Hund einer Freundin fing das vor 2 Jahren auch mal so an und inzwischen hat sich das extrem gesteigert, weshalb ich gleich im Ansatz daran arbeiten will.


    Ganz konkret hab ich's gestern so gemacht, dass ich sofort angehalten habe, als das Gejaule anfing. Dann gefühlte 5000 mal den Motor an und aus gelassen, bis er dabei ruhig blieb. Dann gaaaanz langsam gefahren und sofort angehalten und Motor aus, wenn's wieder losging. Es hat zwar eine Stunde gedauert, aber die letzten 100 m konnte ich dann ohne Gejammer durchfahren und auch als ich ausstieg blieb es ruhig. Knallhart durchgezogen könnte das also tatsächlich funktionieren... Ich werd's weiter versuchen.


    LG Lily und Happy

    Hallo ihr Lieben,


    da ich jetzt grad den 3. Pflegehund habe, der auf andauerndes Gejammer und Gewinsel programmiert ist, wenn ihm was nicht passt, hier die Frage: Was kann man dagegen tun?


    Z. b. beim Autowinsler, der aufdreht, dass man Oropax bräuchte, wenn man eine ihm bekannte Strecke zum Gassigebiet fährt? Also ein Hund, der an sich prima Auto fährt, damit kein Problem hat an sich. Sondern der dann nach dem Motto "Ey Alte, fahr schneller" aufdreht.


    Es ist klar, dass man nicht darauf eingehen soll, es nicht noch durch Aufmerksamkeit verstärken. Erst aussteigen, wenn dann mal kurz Ruhe ist. So ist es zumindest nicht schlimmer geworden, aber besser wird es auch nicht. Einzige Idee wäre umdrehen und wieder fahren, aber das ist nunmal nicht überall möglich und da wird man ja blöde dabei. Reines Anhalten hilft nicht, hab ich schon versucht.


    Was kann man tun?


    LG Lily und Happy

    Also ich habe Leine (locker durchhängend) und Clicker in der rechten Hand und Leckerlis in der linken. Ich sehe halt immer zu, dass genug Platz ist, dass Hund selbst wenn er losspringen sollte, nicht an die Hassobjekte rankommt.


    Ich muss sagen, am Anfang war die Koordination wirklich schwer. Aber das kam mit der Zeit. Inzwischen läuft das bei mir alles ziemlich reflexartig ab, da muss ich nicht mehr drüber nachdenken.


    Im Gegenteil, ich hab grad einen Pflegehund, der auch pöbelt. Der war noch nicht auf Clicker konditioniert und da fehlte mir regelrecht was, um mit ihm die Situationen meistern zu können. Ich fühlte mich ein bisschen nackig. Ich bin das schon so sehr gewöhnt, dass man mit Z&B in schnellerer oder langsamer Rate die Situationen gut meistert. Also wurde der Kleine intensiv angeclickert und jetzt läufts ;)


    LG Lily und Happy

    Hm ja, so ist das natürlich hier auch. Aber da ich bisher immer nur 1 Gasthund hier habe und das irgendwie immer total unerzogene und freche Flegel sind hat meine Lütte immer mehr Freiheiten, weil sie sich eben schon benehmen kann.


    Wie ist das bei euch, helfen euch eure eigenen Hunde beim Umgang mit den Fremden? Bei uns ist's so, dass sie mir schon einiges erleichtert, einfach mit ihrer Art. Z.B. weiß sie, dass es an der Leine kein Spielen undso gibt. Meint da ein anderer Hund rumhibbeln zu müssen, ignoriert sie das eiskalt, dreht sich weg usw. Oder in der Wohnung muss es halt relativ ruhig sein, weil wir eben noch im Mehrfamilienhaus wohnen. Wir sind viel draußen, dafür ist daheim Ruhe. Da ist meine Kleine auch wirklich eiskalt entspannt, ignoriert Spielaufforderungen usw. total und trägt somit oft auch erheblich zum ruhiger werden der Gasthunde bei. Das sind nicht konkret trainierte Sachen, wo ich trotzdem dankbar bin, dass mein Hund so ist wie er ist...


    LG Lily und Happy

    Haben eure Hunde Privilegien gegenüber Fremden? Also bei uns ist es z.B. so, dass meine Knutschkugel mit ins Bett darf, fremde Hunde nicht. Ich hab mir da anfangs Gedanken gemacht, andererseits bin ja schließlich ich eigentlich der Chef und bestimme, sodass andere Hunde das dann halt akzeptieren müssen. Auch darf sie halt manchmal ohne Leine laufen und ein bisschen ihr Ding machen, auch wenn andere an der Leine bleiben müssen. Weil ich weiß, wo ich mich auf sie verlassen kann.


    Bisher hatten wir damit zwar noch keine Probleme, aber wie macht ihr das?


    LG Lily und Happy

    Das interessiert mich auch! Ich bin grade dabei bzw. plane was nebenher aufzubauen. Bisher Sitte ich nur dauernd Hunde von Bekannten oder habe Tierschutz-Pflegis da.


    Jetzt bin ich auf der Suche nach einer neuen (Teilzeit-)Arbeit, die mir mittags die Zeit lassen würde, langsam nach und nach einen Kundenstamm aufzubauen, aber solange den Lebensbedarf deckt. Ich will das Ganze möglichst ohne großes finanzielles Risiko starten. Würde es dann mehr werden, könnte ich zunehmend darauf umsteigen... Das ist mein Traum...


    LG Lily und Happy

    Ja, den Unterschied habe ich auch vor kurzem gemerkt. Hatte bisher nur gut bekannte Hunde als Gäste daheim. Nun kam vor 2 Wochen ein unbekannter Notfallpflegi. Es klappt zwar schon, aber meine Lütte war die erste Zeit schon eher genervt. Bei bekannten Hunden hat sie sich dagegen immer total gefreut, wenn sie dawarn.


    LG Lily und Happy

    Also ich habe mir nun auch mal einige Folgen angeschaut. Ich muss sagen, als Mensch scheint er mir recht sympathisch. Mit seinen Einschätzungen ist er oft auch garnicht so daneben. Wie er an viele Dinge rangeht, ist natürlich oft ein Nogo und ziemlich traurig.


    Außerdem sieht man wirklich nicht viel von seiner Arbeit und was er nun wirklich wie trainiert.


    Ich muss sagen, dass mich auch oft die Mentalität der Amis an sich, die da gezeigt wird, total verblüfft. Da sind die Deutschen doch stellenweise tatsächlich schon weit voraus...


    LG Lily und Happy

    Hallo ihr Lieben,


    ich möchte versuchen, nach dem Abschluss meiner Ausbildung im Juli einen Monat lang ein Praktikum bei einer tollen Hundetagesstätte in Berlin zu machen. Eventuell könnte sich da sogar eine Anstellung in meinem Traumjob ergeben... Nun stehe ich vor dem Problem, dass ich dort ja auch irgendwo schlafen muss in dieser Zeit, aber Ferienhäuser o.ä. sind für einen ganzen Monat doch gleich seeeehr teuer, das Geld habe ich nicht.


    Also suche ich eine möglichst günstige Schlafgelegenheit für den August. Ein privates Gästezimmer, oder auch eine Gartenlaube/Bungalow oder ähnliches. Möglichst nicht direkt in sehr belebten Stadtgegenden gelegen, da meine Hündin als sehr unsicherer Hund damit doch stark überfordert wäre. Ich habe keine hohen Ansprüche, schlafe gern auch im Schlafsack irgendwo, nur mit meiner Hündin muss das halt klar gehen. Mit anderen Hunden ist meine Kleine gut verträglich, aber kleine Kinder sollten nicht im Haushalt sein.


    Falls ihr etwas passendes kennt, oder vielleicht sogar selbst ein Zimmerchen frei habt, meldet euch doch bitte schnell bei mir! [email='wittig_vivien@yahoo.de'][/email] oder hier im Forum! Vielen Dank.


    Liebe Grüße,
    Lily und Happy