Beiträge von Lilyana

    Oh, ich kann dich sehr gut verstehen. Mich hat heut auch grad erst wieder eine Hundebekannte sehr traurig gemacht.


    Das Mädel hat sich vor einem Jahr einen Dalmiwelpen geholt. War "schon immer ihr Traum", aber anscheinend bezog sich ihr "Wissen" zu dieser Rasse rein aufs Optische. Schon nach kurzer Zeit hatte sie "Probleme" mit dem Hund, weil er so quirlig war, so "anstrengend". Mit 3 Monaten war ein MEGA Problem, dass der Hund abends, wenn sie ins Bett ging, immer ins Bad pullerte. Dabei ging sie doch SOGAR 3 Mal täglich mit ihm raus *headbash*


    Vom ersten Tag an lies sie Hundi einfach überall frei laufen, er machte nach ein paar Wochen Welpenalter dann was er wollte und rannte sonstwo weit weg rum, ohne sich im geringsten für Frauchen zu interessieren. Da er ja immer frei lief, zerrte er an der Leine, wenn sie denn mal dran war. Das war das nächste große Problem.


    Nachdem sie einmal auf den tollen Tipp einer örtlichen mittelalterlichen tierschutzrelevanten Trainerin (arbeitet mit Leinenruck, Teletakt und Co.) mit einer Stachelkette direkt fest hinter Hundis Ohren geschnallt zum Gassi kam, habe ich ihr erklärt dass Hundi mit der Kette aufgrund starker Schmerzen nicht zieht und Trainingsalternativen gezeigt, darauf meinte sie dann dass sie sich "das alles nicht so anstrengend vorgestellt" hat und die Hunde ihrer Eltern "ganz ohne Üben Fuß laufen konnten". Kopfschüttel.


    Offensichtlich hatte ihr das schon zu denken gegeben, denn dieser Hund ging erstmal nicht mehr zu dieser Trainerin und als Frauchen in den Urlaub wollte, gab sie klein Dalmi zu mir, weil sie Angst vor zu grobem Umgang bei der Trainerin (und Hundesitterin) hatte.


    ICH fand diesen Hund traumhaft. Ein absolut rundum freundliches Wesen, er reagierte schon auf kleine verbale Korrekturen. Da ich mich für meine Hunde beim Gassi immer erstmal etwas interessant mache unds für Kontaktaufnahme was tolles gibt und wir den Rückruf geübt haben, blieb er bei mir immer in einem guten Radius, lief nicht weg und lies sich abrufen. Auch die Leinenführigkeitstrainung war nach einer Woche bei mir deutlich besser (bei mir).


    Nunja, irgendwie hat sie den Kontakt die letzten 3 Monate angebrochen, heute waren wir seit langem mal wieder Gassi.


    Und was soll ich sagen: Vor 2 Wochen, als sie wieder im Urlaub war, hat sie Dalmi zu eben jener Hundetrainerin zum "Erziehungsurlaub" gegeben. Seit sie ihn nun wieder hat, macht sie sich total Sorgen und will jetzt zum Tierarzt, weil Hund sich daheim so apatisch verhält und garnicht mehr zuckt. Außerdem hat er Wunden am Ohr. Draußen dagegen konnte ich heute erleben, wie Hund sich sobald ab von der Leine direkt verkrümelte und Frauchen 2 Stunden komplett Links liegen lies. Wir konnten ihn dann noch eine Weile suchen und sie musste ihn körperlich einfangen, weil er nicht kommen wollte.


    Und zu guter letzt ist in dieser Woche bei besagter "Trainerin" sein Halsband zerrissen. Es ist von mir genäht und noch nie ist eins ZERRISSEN, egal ob da meine aggressive Kanaille dran zetert oder der Leinenaggroschäfi einer Freundin! Die HH meinte ja selbst ganz kleinlaut, dass die tolle Trainerin wohl sehr stark "geruckt haben muss".


    Ganz ehrlich, ich verstehs einfach nicht! Warum Menschen sowas soooo tollen Hunden antun müssen. Obwohl sies doch eigentlich besser wissen!


    Und in diesem Fall find ich's auch noch Mega feige. Denn ich weiß, dass die HH es nicht übers Herz bringt, ihrem Hund wirklich weh zu tun. Aber positive Arbeit ist ihr zuviel Mühe. Und dann besagte harte Methoden von jemand Anderem erledigen zu lassen...würg! Davon abgesehen, wie lange dieser "Erziehungserfolg" anhalten wird, bei ihr macht der Hund schließlich genauso weiter, was er will, nur drinnen scheint er noch zu gehemmt.


    Einfach nur traurig!


    Aber mich darüber aufregen? Ja, innerlich, hier schon, wie verrückt. Aber konkrete Vorwürfe verprellen die Menschen. Deshalb versuche ich immer, diplomatisch ein paar Tipps oder meine Gedanken zu verschiedenen "Methoden" an sich ergebenden Gelegenheiten und auch Hilfsangebote oder Erfahrungen einfließen zu lassen. Damit die Menschen überhaupt erstmal nachdenken und oft haben sich Leute dann doch einige Zeit später mal an mich gewandt. Und dann, wenn sie von selbst um Rad fragen, kann man richtig argumentieren und helfen, DANN kommt das auch nicht negativ und aufdringlich an.


    Traurige Grüße,
    Lily und Happy

    Du hast recht, bei sehr wenigen schlechten Trainingsmöglichkeiten mag das wirklich schwer gehen. Aber ich finde, dann muss man die Möglichkeiten eben ändern. Vielleicht geht das warum auch immer nicht.


    Aber ich z.B. hatte so einen "schweren" Pöbelfall und hab den Hund halt wirklich 3 Monate 3 Mal täglich ins Auto gepackt und bin 15 Min. in die Pampa gefahren, um eben zu Menschensichtungen auf geeigneten Feld- und Waldwegen anfangs 500 m Luftlinie Entfernung zu haben. Sicher war das manchmal nervig und vielleicht wohnen manche Menschen ohne Auto in einer Großstadt, sodass sowas nicht möglich ist. Aber so hat's bei uns ganz schnell tolle Erfolge gezeigt und wir können jetzt nach diesen paar Monaten auch auf "normale" Entfernungen super damit arbeiten. Die Distanzverringerung war dann ganz schnell ganz enorm, nachdem der Anfang die ersten Wochen auf diese Megaentfernungen geklappt hatte.


    Also ist das kein Problem der Methode, sondern der Anwendung. Entweder ist die Situation viel zu stark für den Hund, oder die Belohnungsrate zu gering, oder das Timing des Halters schlecht. Dann muss man daran arbeiten, oder falls das warum auch immer nicht möglich ist braucht man wirklich eine andere Erziehungsmethode.


    LG Lily und Happy

    Was du in der Wohnung üben kannst ist ein gezieltes "Schau". Aber ansonsten würde ich eben da keine Kontaktaufnahmen von Kira belohnen, denn so verstärkst du vielleicht eher forderndes Verhalten.


    Ich denke, wenn du erstmal wirklich darauf achtest, wird dir auffallen, dass dein Hund dich öfter anschaut als gedacht. Ich glaube kaum, dass sie dich wirklich komplett ignoriert.


    Ansonsten gibt's mehrere Möglichkeiten, auf jeden Fall musst du dich interessant machen. Spontan fallen mir folgende Mittel dazu ein:
    - Richtungswechsel beim Laufen, da muss Hundi sich ja zwangsläufig nach dir umschauen wo du hingehst und schon kannst du belohnen.
    - DU findest Leckerlis, hockst dich freudig quietschend davor und wenn Hundi irgendwann neugierig angelaufen kommt, zeigst du ihr die Leckerlis. Bei Frauchen gibt's also tolle Sachen.
    - Je nach Hund und ob er gern apportiert würde ich Futterbeutelapportieren machen. Das zuerst sauber in der Wohnung aufbauen, dann draußen langsam steigern. Finde ich prima für solche Fälle, weil Hund auch hier mit dir zusammen arbeiten muss, dir etwas bringt, um zum Erfolg zu gelangen.


    Insgesamt: Sei kreativ, du musst interessant für deinen Hund sein. "Finde" Leckerlis, lasse Hund über einen Baumstamm balanchieren, mache kleine Übungen beim Gassi unterwegs und belohne jeden Blickkontakt. Ruhig auch mit Leckerchen, aber nicht als Bestechung, sondern als Belohnung. Also nicht Leckerli in die Hand, dann schaut Hund, sondern Hund schaut, du lobst verbal, und dann gibt's ein Leckerchen dafür.


    Handfütterung ist schonmal nicht verkehrt, ich würde das vielleicht sogar komplett auf Outdoorfütterung umstellen. Sprich nicht einfach daheim aus der Hand füttern, sondern eben unterwegs als Belohnung verwenden.


    Zu deiner Frage wegen einer Schleppleine: Also falls dein Hund mangels Freilaufmöglichkeit immer nur an einer kurzen Leine läuft bisher würde ich mir unbedingt eine Schleppleine zulegen. Damit er sich mal in einem größeren Radius relativ frei bewegen kann. Aber bitte nicht einfach lange Leine dran und gut, sondern wie oben beschrieben an der Aufmerksamkeit des Hundes arbeiten, auch auf Entfernung. Dann kannst du die Leine bestimmt bald weglassen.


    Lass dich nicht entmutigen, besonders bei Second-Hand-Hunden dauerts manchmal ganz schön lange mit der Bindung. Bei meiner kleinen hat's ehrlich gesagt über ein Jahr gedauert, bis sich etwas einstellte, was ich als Bindung bezeichnen mochte. Immer durchhalten ;)


    LG Lily und Happy

    Eigentlich besteht Z&B doch aus mehreren Einzelbestandteilen, welche je nach Hund modifiziert werden müssen.


    1. Gegenkonditionierung, um den Hund beim Anblick eines Reizes überhaupt erst denkend zu bekommen, indem er den Reiz positiv verknüpft.
    2. Das eigentliche Z&B: Der Hund lernt einen Reiz anzuzeigen. Das ist für mich aber auch schon ein Alternativverhalten: Stehenbleiben, Hingucken und zu Frauchen gucken ist für mich eine sehr sehr tolle Alternative im Vergleich zu kreischend losbrettern.
    3. Ganz am Ende, wenn der Hund gut ansprechbar bleibt, folgt die operante Konditionierung, also das spezielle Alternativverhalten, z.B. Fuß laufen.


    In meinen Augen wird ein Hund so nirgends mit dem Reiz allein gelassen. Durchs Markern erfolgt gutes Verhalten doch automatisch, sprich nach dem Click zu Frauchen hin und Fressi abholen. Das gute Verhalten kann man ja gleich mit anclickern.


    Bei meiner Hündin ist so z.B. ein tolles automatisches Fuß draus geworden, ohne dass ich je ein Kommando geben musste. Die hat sich ziemlich schnell gedacht, dass sie ja gleich an meiner Seite bleiben kann, wenn doch eh gleich wieder c&b kommt :D


    LG Lily und Happy

    Ich habe meine Happy mit 9 Monaten ja als sehr unsicheren Hund übernommen, der gelernt hatte nach vorne zu gehen und keine Frustrationstoleranz hatte. Die ersten Tage kam sie auch auf mich knurrend und zähnefletschend zu. Erstmal war ich total überfordert, damit gerechnet hatte ich auch nicht, bei ihren Vorbesitzern hatte sie keinen Mucks gemacht, als ich dort war. Bei einem Telefonat mit den Vorbesitzern erklärte sich dann aber einiges, als mir Dinge wie "auf den Boden drücken und auf den Hund setzen, bis er nicht mehr zappelt, wenn er knurrt", als Erziehungstipps gegeben wurden. Somit war bald klar, dass Happy aus Unsicherheit so reagiert. So ziemlich alles (fremde Menschen, Gegenstände, unters Bett) wurde wild explosiv mit Bürste und Schnappen angegangen. Hinzu kam ihr permanentes Aufmerksamkeitsgeheische, was sie auch mit ihren Zähnen durchzusetzen versuchte, den ersten Monat konnte ich mich abends nicht mehr auf mein Sofa setzen, weil sie dann auf mich losging. Trotz diesem Wissen um die Unsicherheit waren unsere ersten gemeinsamen Wochen echt hart, weil ich nach 2 Tagen erstmal ziemlich Angst vor meinem eigenen Hund hatte.


    Ich hab daraufhin 3 "Trainer" getroffen, die entweder über Leinenruck, Teletakt und Co. arbeiteten (aber ich wusste, dass ich SO nicht erziehen wollte und setzte die Tipps nicht um) oder aber offensichtlich mit einem solchen Hund auch keine Erfahrungen hatten und mir nicht weiterhalfen. Wirklich gute positiv arbeitende Trainer gibt's hier in Sachsen kaum und in meiner Nähe garkeine.


    Also habe ich dann angefangen, mich selbst mehr und mehr in die Materie Hund einzuarbeiten. Mithilfe von Internet und inzwischen auch Fachlektüre.


    Leider haben wir dadurch eine Menge Zeit verloren. Hätte ich damals, als ich Happy bekam, soviel gewusst wie jetzt, hätte ich ihr Verhalten in diesem jungen Alter vielleicht noch recht fix in geordnete Bahnen lenken können.


    Ich sag mal so: Im Endeffekt haben wir uns im Laufe der Zeit zusammen gerauft und aus gegenseitigem Misstrauen wuchs Vertrauen und zumindest im häuslichen Umfeld sind alle Probleme beseitigt. Inzwischen geht mir mein "Baby" über alles. Aber es war mit sehr viel Frust verbunden und nach fast einem Jahr hatte ich mich fast an den Gedanken gewöhnt, dass ihre Ausraster draußen bei fremden Menschen ein Hundeleben lang so bleiben werden.


    Im jetzt vergangenen halben Jahr habe ich aber durch geeignete Fachlektüre noch viel Neues gelernt und seit 3 Monaten geht's mit Hilfsmittelchen wie Zeigen & Benennen, Entspannungssignal und Veränderungen in Happys Speiseplan und Tagesablauf zur Stresssenkung doch sichtbar voran. Somit ist die Hoffnung zurückgekehrt, doch noch einiges verändern zu können. Ich möchte keine Pokale gewinnen, aber es wäre schön, irgendwann entspannt aus der Tür treten zu können und nicht immer mit Stielaugen angespannt die Gegend ansonden zu müssen, ob da eventuell vielleicht irgendwo jemand auftauchen könnte.


    LG Lily und Happy

    Ja, da meine Hündin schon sofort im Kreischender-Lenkdrachen-Modus war, wenn nur ein fremder Mensch Kilometer entfernt am Horizont auftauchte, musste ich anfangs immer ins wildeste Gepöbel reinclickern. Wir haben in den vergangenen 2 Monaten damit RIESEN Fortschritte gemacht. Leute auf mehr als 50 m Entfernung interessieren meist garnicht mehr. In 10-20 m Entfernung klappt's eigentlich immer mit Z&B ruhig und in den letzten 2 Wochen konnten wir häufig ruhig in nur 2-5 m Entfernung passieren. Mega!


    Ich hab aber anfangs wirklich versucht nur noch Menschen in weiter Entfernung zu sehen und nähere Begegnungen zu vermeiden. Sprich auf einsame Feldwege gefahren mit weiter Rundumsicht. Dann bin ich mit Stielaugen permanent die Gegend absonden rumgelaufen, um am Horizont auftauchende Menschen VOR meinem Hund zu sehen. War da jemand, habe ich dann möglichst unauffällig mit Stielaugen meinen HUND beobachtet, um sofort in den ersten Sekundenbruchteil Clickern zu können, in dem sie den Menschen dann bemerkte. So habe ich's dann geschafft ziemlich oft das komplettausrasten zu verhindern. Sofortiger Click VOR dem Ausrasten und dann die c&b-Rate erstmal ohne Benennen ins unermessliche geschraubt. Das Benennen hat meinen Hund anfangs eher extra hochgefahren, da hab ich das anfangs weggelassen.


    Nachdem der Anfang so erstmal geschafft war, waren bei uns ganz schnell Fortschritte zu sehen. Nach 1 Woche konnte ich dann (immer noch auf diese großen Entfernungen) mit dem Benennen anfangen, weil Hundi zunehmend ruhiger blieb.


    Ich hoffe, das hilft dir etwas, vielleicht kannst du euren Alltag ja auch entsprechend umbauen.


    LG Lily und Happy

    Ich werde meinen Zweithund vor einer Entscheidung über einen längeren Zeitraum kennenlernen, oder einen Welpen aus einer guten, genauestens begutachteten Kinderstube nehmen.


    Das allerallerallerwichtigste dabei ist für mich eine tolle Sozialisation an Menschen, mit allem anderen könnte ich leben bzw. arbeiten.


    Für später kann ich mir aber sehr gut vorstellen, dass doch nochmal Hunde mit Unsicherheit, Angstaggression und Co. einziehen dürfen. Aber erst, wenn diese Probleme meines Ersthunds irgendwann gelöst sind oder die Kleine nicht mehr ist (woran ich aber noch lange nicht denke!). Und die Situation muss dann passen, sprich eine passende Wohnlage, sodass der Hund nicht zwangsläufig täglich mit überfordernden Situationen konfrontiert wird. Und die Arbeitszeiten müssen passen. Wobei ich für solche Hunde denke ich liebe Pflegestelle sein werde, Pflegestellenversager kann man dann immer noch werden, falls sich der (Problem-) Hund im Herzen festsetzt.


    Aber für die definitive Entscheidung für einen weiteren eigenen Hund soll definitiv eine prima Sozialisation Grundlage sein.


    LG Lily und Happy

    Wie will man das denn üben, dass ein Hund sich unter Schmerzen bedrängen lassen muss??


    Klar kann und sollte man im so Sachen wie Ohrenuntersuchung usw. schonmal vorher entspannt üben. Und auch positive Erfahrungen beim Tierarzt kann man sammeln lassen.


    Aber die konkrete Situation unter Schmerzen lässt sich bei einem ansonsten stets freundlichen Hund wohl kaum üben. Deshalb Augen zu und durch und für obige Übungen braucht man keinen Trainer.


    LG Lily und Happy

    Also ich finde das Verhalten der Ta schrecklich. Eigentlich sollte ein Tierarzt mit sowas überhaupt kein Problem haben, ist ja nun ein Klassiker, dass Hunde bei Schmerzen aggressiv reagieren können.


    Ich jedenfalls find das absolut verständlich und würde mir da gar keine Platte machen. Aber einen neuen Tierarzt würde ich mir suchen!


    Unsere TA ist super und geht bei sowas auf die Tiere ein. Als der Hund meiner Freundin partout nicht auf den Arzttisch wollte und sich untersuchen lassen, hat sie sich sogar auf den Fußboden gelegt, damit sie so unter den Hund schauen konnte. Sowas nenn ich Einsatz :D


    LG Lily und Happy