Ich sehes so wie AnjaNeleTeam
ZitatWarum nicht einfach flexibel bleiben?
Ich habe ja auch einen 9 Monate alten Labbimix, der fressen würde bis es ihm zu den Ohren herauskommt und da müssen wir auch ein bisschen aufpassen.
Wir haben das zweimal tägliche Füttern beibehalten, jedoch bekommt Happy jetzt früh nur die halbe Portion aus dem Napf. Die andere Hälfte Trockenfutter bekommt sie tagsüber unterwegs bei diversen Übungen und Suchspielen.
Abends bekommt sie dann je nachdem, was es sonst tagsüber noch so zwischendurch gab (Knochen, Leckerlis bei neuen oder wichtigen Übungen, einem gefüllten Kong oder mal einem Schälchen frischem Zeug (also Obst, Gemüse, Quark, Reste vom Kochen usw.)) halt pimaldaum mehr oder weniger in den Napf.
Auch diese gelegentlichen kleinen Zwischengaben werden meist mit einer kleinen Denkaufgabe vorab verbunden.
Bei Happy sieht man aber ziemlich deutlich, wenn die Nährstoffaufnahme etc. zuwenig war, weil sie dann draußen anfängt jeglichen Kackhaufen zu fressen. (kam jetzt zum Glück schon länger nicht mehr vor *freu*)
Insgesamt find ichs z.B. sehr praktisch, das Trofu beim Üben einsetzen zu können, da ich sie sonst mit zu vielen Leckerlis vollstopfen müsste. Bis auf diese Tatsache der Leckerliersparnis hat die Fütterungsart bei uns aber nicht vorragig mit Gewichtsreduktion zutun.
lg Lily