Beiträge von Lilyana

    Bei uns ist der Korb auch direkt neben dem Esstisch. Trotzdem soll sie da bleiben und ruhig zusehen, klappt inzwischen auch. Aber wir haben auch mit dem aus dem Raum schicken angefangen. Als das dann nicht mehr nötig war das auf den Platz schicken. Also trotz dass der Platz daneben war bellt sie von dort aus nicht, keine Ahnung warum.


    lg Lily

    Gib ihm einen Namen, notfalls kann man einem Hund auch später noch einen anderen Namen anerziehen, falls es wirklich nötig sein sollte.


    Und ansonsten glaub ich das so auf den ersten Blick deiner Mum auch nicht. Besonders, wenn sie früher Hunde hatte, wird sie vielleicht die allertollste Hundeomi werden. Grad einem Hundemensch würde eine Abgabe doch gegen den Strich gehen.


    Ansonsten wie gesagt: Unternehmt was mit dem Kleinen, lernt ihn kennen und wartet die ersten 2 Wochen ab. Das ränkt sich sicher wieder ein. An dieser Herausforderung musst du nicht zugrunde gehen, sondern sie kann auch sehr motivierend werden!


    lg Lily

    Wie gesagt...

    Zitat

    Unsere Trainerin meinte, dass sie wohl ihre Analdrüsen entleert, wenn sie so entspannt ist, aber ich habe gelesen, dass diese Drüsen wohl nur aller paar Wochen entleert werden und letzte Woche hat unsere Tierärztin sie mit entleert, als wir wegen der Magenentzündung da waren. Außerdem ist dann auch nichts feucht bei ihr oder so, das habe ich jetzt ein paarmal direkt getestet.


    Mal abwarten, ansonsten werden wirs wohl doch nochmal durchchecken lassen.


    Der Geruch...sehr schwer zu beschreiben....sehr unangenehm und undefinierbar. Nicht wirklich wie Durchfall/Pups/Stuhlgang, sondern penetranter.


    Futter müssen wir nun die kommende Woche eh umstellen, da das Futter der Vorbesitzer alle wird, mal schauen, ob sich da evtl. was verändert.


    lg Lily

    Unsere Happy hat das die ersten Tage auch gemacht. Da haben wir "Nein" gesagt und wenn das (meist^^) nicht half, direkt aufgestanden und kommentarlos 5 Min. vor die Tür gesetzt. Nach den 5 Min. kommentarlos Tür wieder auf und so weitergegessen als wäre nichts.


    Fing sie wieder an zu bellen, "Nein" und erneut raus. 2 Tage durchgezogen, jetzt versucht sies zu 95% garnicht mehr und falls sie doch anfängt etwas Frustzuknurren reicht ein "Nein" und es ist Ruhe.


    Hat bei uns also sehr gut funktioniert.


    lg Lily

    Unsre Happy ist zwar nur ein Labbi-Mix, aber sie haart absolut übel. Wenn man sie streichelt liegt gleich der ganze Boden rumrum total voll und auch so siehts trotz mehrmals täglichem Saugen bzw. Fegen in der Bude aus wie Sau.


    Habs deshalb jetz aufgegeben das täglich mehrmals zu machen :lachtot:


    lg Lily

    Guten Abend,


    wir haben ein kleines "Problemchen" mit unsrer Happy...IMMER, absolut IMMER wenn sie wirklich eingeschlafen ist, stinkt es dann ganz plötzlich ganz intensiv und unangenehm im Raum. Dabei ist völlig egal, wo oder wann sie einschläft. Und der Gestank lässt dann auch so bald nicht nach bzw. ist immer wieder schubweise aller paar Minuten mehr bzw. weniger intensiv.


    Unsere Trainerin meinte, dass sie wohl ihre Analdrüsen entleert, wenn sie so entspannt ist, aber ich habe gelesen, dass diese Drüsen wohl nur aller paar Wochen entleert werden und letzte Woche hat unsere Tierärztin sie mit entleert, als wir wegen der Magenentzündung da waren. Außerdem ist dann auch nichts feucht bei ihr oder so, das habe ich jetzt ein paarmal direkt getestet.


    Kann es einfach Pupsen sein? Aber IMMER nach dem Einschlafen, obwohl ihr Stuhlgang völlig in Ordnung ist und mit so einem seltsamen Geruch???


    Also: Was könntes sein und kann man evtl. irgendwas dagegen machen? Ist schon leicht eklig, wenn immer stundenlang der ganze Raum stinkt, wenn Hundi neben dem PC oder beim Fernsehen vorm Sofa einpennt...


    lg Lily

    Puh, da bin ich aber froh, dass es nicht nur mir so ging :headbash:


    Als ich Happy in Bremen abgeholt hatte und wir im Sonnenuntergang nach 6 Stunden Autofahrt kurz vorm neuen Zuhause war, da war ich innerlich total HAPPY und mir war als könnt ich vor Liebe platzen *gg*


    Und dann gings los...im Halbdunkeln in die fremde Wohnung, Stunde um Stunde, wo Happy dunkle Ecken verbellte, auch mich anknurrte, nach mir schnappte...mein Freund noch 2 Tage nicht zuhause, ich als völlige Hundeanfängerin trotz tausender verschlungener Bücher und Forenseiten VÖLLIG überfordert. Oh Gott, wenn bloß die Nachbarn nicht meckern, wegen dem Lärm, dann erstmal regelrecht Angst vor dem Hundi, da ich auf Knurren und Anbellen echt garnicht vorbereitet war.
    Wie ich am ersten Tag heulend hier im DF-Chat gelandet bin, das Essen überkochend auf dem Herd, im Kinderzimmer verkrochen, weil Hundi mich als ich mein Essen kochen wollte wild angeknurrt und nach mir geschnappt hatte...


    Am 2. Tag hatte ich auch so eine Kurzschlussreaktion und habe sogar ihre Vorbesitzer gebeten sie zurückzunehmen. Aber die wollten natürlich nicht. Zum Glück! Ein paar Tage Eingewöhnungszeit für Hundi, meinen Freund und die erfahrene Hundetrainerin an der Seite, die ersten Sorgen beim Tierarzt wegen Magenentzündung und ein paar Hundebesitzerbekanntschaften später hat sich alles eingepegelt und es gibt so über den Tag verteilt schon mal 2 Minuten "Oh Gott, was haben wir uns da eingebrockt", aber dann sieht man auch diese RIESEN Fortschritte und schon ist alles wieder gut. Und wenn man selbst ruhig ist, dann wirds Hundi auch ;)


    Grade für uns, grad seit einem halben Jahr in der eigenen Wohnung, nur für uns selbst die Verantwortung gehabt fühlt sich das schon wie eine SEHR SEHR SEHR große Verantwortung an, die wir da übernommen haben. Aber inzwischen fühlen wir uns dieser gewachsen und sehen, dass es tatsächlich funktioniert.


    Also: Nur Mut und durch die Anfangszeit kämpfen! Ihr packt das!


    Liebe Grüße, Lilyana und Happy

    Zitat

    Ab = geh mir aus dem Weg, wo Du Dich hinlegst, ist mir Latte


    Eine Frage noch von mir: Wie trainiert ihr das "Ab"? Also ich weiß nicht so richtig, wie ich ihr beibringen soll, halt IRGENDWO anders hinzugehen, weil sie halt grad im Weg liegt?^^


    lg Lily

    Hm, vielleicht sollte jeder einfach nur persönlich seine Ansichten zum ersten Beitrag geben, und die Ansichten anderer außen vor lassen, damit wir beim Thema bleiben ;)


    Ich sage mal zu mir...wir sind auch beide Vollzeit Berufstätig und haben uns vor 2 Wochen einen 8 Monate alten Hund, der auch das Alleinsein etc. schon kennt und damit überhaupt keine Probleme hat, angeschafft.


    Aber: Ich arbeite zumind. 2 Tage die Woche nur von 8 bis 13 Uhr, wo Hundi dann alleinbleiben muss. Und an den 3 längeren Tagen kommt er als Ausgleich ganztags erstmal in eine Hundetagesstätte und dann, wenn wir unter den Angeboten einen passenden gefunden haben, zu einem Hundesitter. Das kostet erstmal auch eine ganze Menge, aber solange sich keine Betreuung in der Verwandtschaft oder bei netten (Hunde-)Bekanntschaften ergibt, find ich das unbedingt notwendig, OBWOHL Happy auch die 10 Stunden ohne zu murren aushalten würde.


    Und: Ich arbeite im Büro und bin nach der Arbeit wirklich noch topfit und vor Energie übersprühend, sodass es für mich eine absolute Freude ist, einen Begleiter für Streifzüge draußen zu haben.
    Und: Ich habe nur 10 Minuten Weg zur Arbeit und 1 Stunde Mittagspause, sodass ich im Fall des Falles Hundi auch jederzeit mal einen langen Tag zuhause lassen und in der Mittagspause eine halbe Stunde rauslassen und Kongs etc. für den Nachmittag geben könnte.


    Außerdem sieht es bei mir so aus, dass ich nach Beendigung meiner Ausbildung in 2 Jahren in den Außendienst übernommen werde und dann keine festen Arbeitszeiten mehr habe, sondern Homeoffice in Verbindung mit ein paar Kundenbesuchen bei den Kunden zuhause.


    Warum wir nicht noch die 2 Jahre gewartet haben, bis diese besseren Arbeits- und finanzielle Bedingungen schon gegeben wären...


    ...Weiß ich nicht genau. Aber laut Gefühl haben wir in unserem ruhigen Zwei-Mann-Haushalt superviel Freizeit und Zeit für einen Hund und mir ging das häufige Gegammel vor Fernseher/PC etc. tierisch auf den Sack und ich war körperlich überhaupt nicht ausgelastet. Und mal ehrlich...allein macht alles viel weniger Spaß :)


    Es sind zwar erst 2 Wochen nun, aber inzwischen hat sich alles super eingespielt und ich wällte Happy nicht mehr hergeben. Und inzwischen habe ich auch den Eindruck, dass wir einen guten Umgang und passende Auslastungsmöglichkeiten gefunden haben, sodass sie einen glücklichen und zufriedenen Eindruck macht.


    Fazit:
    Es ist sicherlich schon möglich, einen Hund täglich 10 Stunden allein zu lassen, aber ganz ohne Sitter oder zwischendurch mal rausgehen können, würde ich mit dem Wunsch eindeutig noch warten. Und auf keinen Fall einen Welpen.
    Ehrlich gesagt find ich es auch etwas egoistisch gedacht zu sagen "Ich habe Angst, dass Hund dann wen anders als Bezugsperson sieht." Das Leben ist nicht rosarot und man kann nicht alles haben. Entweder man hat selbst zumindest annähernd genug Zeit oder man hat evtl. Glück, dass Hundi einen trotzdem als Hauptperson sieht, oder man hat nicht genug Zeit und evtl. Pech, dass man halt die 2. Person im Hundeleben ist.


    Aber mal ehrlich...wär das wirklich so schlimm, wenn man dafür einen glücklichen Hund hat???


    lg Lily