Beiträge von Lilyana

    Juhu, also zumindest eine Vorkontrolleurin soll gefunden worden sein, da sind wir mal gespannt, was da auf uns zukommt, wenns soweit ist.


    Außerdem wollten wir (die Orga und wir) heute eigentlich telefonieren, ich hoffe da kommt noch was heute... :)


    Fotos von der kleinen Maus gibts erst, wenn das alles tatsächlich klappen (oder nicht klappen) sollte...nicht, dass sich noch jemand in sie verliebt *schwärm*


    Liebe Grüße, Lilly

    Noch keinen, ich bin noch auf der Suche :)
    Aber es kann nicht schaden, sich schon vorab über alle Eventualitäten zu informieren, da es vermutlich ein Hund aus dem Tierschutz werden wird.


    lg Lilly

    Naja, da ich Bankkauffrau lerne arbeite ich 3 Tage nur von max. 8 bis 13 Uhr (inklusive Fahrtweg, fahre auch nur 10 Min.) und die Übernahme nach der Ausbildung ist bei uns ziemlich (99,9%) sicher, entweder in den Außendienst (dh teils Heimarbeit, teils Kundentermine) oder Arbeit für 32 Wochenstunden, da diese Arbeitszeit aufgrund der Öffnungszeiten der Sparkasse so üblich ist und hier schon dringender Arbeitskräftemangel herrscht.


    Und mein Liebster wird kommenden Februar fertig und wird auch in seinem kleinen Handwerksbetrieb übernommen.


    Die Hundekita kostet 100 € pro Monat bei 5 Tage pro Woche Vollzeitbetreuung (was es ja nicht werden soll) und das ist finanziell eingeplant und durchaus drin. Außerdem ist da gleich eine wöchentliche Gruppen-Auslaufstunde mit Hundehalter am Wochenende drin.


    Für die Berufsschulzeit gibt es außerdem noch die Möglichkeit (wenn sie es mag und mit Autofahren zurechtkommt), dass die Maus mit mir die halbe Stunde zur Schule fahren und während der Schulstunden dort bei einer netten Sitterin untergebracht würde, sodass ich in der Mittags- und sonstigen Freistunden dort vor Ort mit ihr ausgehen und sie insgesamt max. 6h woanders sein würde.
    Und bei Unpässlichkeiten steht auch jederzeit mein Opa zur Verfügung, der bis vor 1 Jahr selbst einen Hund hatte (immerhin 12 Jahre lang).


    Also zusätzlich zu dem 120 € Kita haben wir im Schnitt so 100 € Kosten im Monat gedacht (Anschaffungskosten natürlich ausgenommen) und außerdem möchte ich gern eine Hunde-OP-Versicherung oder gleich soein Kombipaket (OP, Haftpflicht, Rechtsschutz...) abschließen.


    Prinzipiell sind mein Freund und ich seit knapp 5 Jahren ein Paar, wir wohnen seit 1 Jahr in der eigenen Wohnung (die wir natürlich auch selbst finanzieren)


    Rausgehen kann ich vor der Arbeit locker 1 Stunde, da er 2 Stunden vor mir auf Arbeit geht und ich dann sowieso wach bin...13 Uhr wenn ich zurück bin und Abends natürlich auch. An meinen wöchentlichen 2 langen Arbeitstagen ginge mein Liebster dann 16 Uhr ein Ründchen und ich selbst dann wieder länger, wenn ich 19 Uhr von Arbeit da bin.


    Sorry für den Aufsatz, aber wir haben uns wirklich gut überlegt, ob wir einem Hund gerecht werden können, und dachten, es tatsächlich gut hinzukriegen. Über weitere Tipps etc. freuen wir uns natürlich immer :)


    Eigentlich ging es ja nur darum, dass die Orga uns ja gleich sagen könnte, wenn sie unter unseren Umständen garnicht vermitteln will (wenn das der Fall ist)


    Liebe Grüße, Lilly

    Hm, das haben wir auch schon überlegt, es gibt ein Tierheim im Nachbarort, aber das vermittelt prinzipiell nicht an berufstätige Leute, deshalb könnte ich mir vorstellen, dass wir deshalb eigentlich von vornherein keine Chance haben, wenn wir dieses Tierheim vorschlagen.


    Ich habe gelesen, dass es einige VK hier im Forum gibt...was meint ihr dazu?


    lg Lilly

    Also denkt ihr es ist in Ordnung dort anzurufen?


    Wir möchten eben auch nicht ungeduldig wirken, schließlich ist Ungeduld grade dann bei der Erziehung eines ängstlichen und schüchternen Hund garkeine gute Eigenschaft.


    Jaaaa...wir machen uns wegen vieler kleinen Dinge nen großen Kopf :p


    lg Lilly

    Guten Abend,


    da ich in Herzensangelegenheiten doch manchmal ungeduldig bin und mir schon tagelang immer den Kopf über wenn und aber und vielleicht zerbreche, hier ein paar Fragen:


    Mein Freund und ich haben im Internet ein wunderschönes Hundemädel aus Spanien entdeckt, das wir gern adoptieren möchten.
    Was mir derzeit das Kopfzerbrechen bereitet: Die Orga lässt sich (in meinen Augen bzw. meinen Sehnsüchten nach^^) mit allem gaanz viel Zeit. Ich wollte mich hier einfach mal erkundigen, ob Wartezeiten von im Schnitt 4 Tagen pro E-Mail normal sind.


    Also in der ersten Mail vor inzwischen über 3 Wochen haben wir uns und unsere Lebenssituation, unsere Vorstellungen etc. ganz ausführlich geschildert.
    Daraufhin kam erstmal, dass die Hündin danach wohl zu uns passen könnte, dass aber die spanische Pflegefamilie erst gefragt werden soll.
    Auf Nachfrage unsererseits bekamen wir 5 Tage später die Antwort, dass die Gastmutti die Hündin auch ganz toll findet und sie zu uns passen könnte, dass sie aber erstmal eine ganze Weile an der Leine bleiben müsse etc. weil die Hündin halt noch schüchtern ist.
    Wir daraufhin sinngemäß "dessen sind wir uns bewusst, stand ja schon in der Anzeige" usw. und dann haben wir jede Menge Fragen (Wie siehts mit Erziehung(Stubenreinheit etc. aus, ist sie bereits kastriert, wurde ein starker Jagdinstinkt festgestellt, welchen Rassen könnte sie entstammen...) gestellt worauf auf erneute Nachfrage paar Tage später erstmal kam, dass Fragen dann in einem Telefongespräch geklärt werden könnten (also noch keinerlei Antworten) und wir erstmal den Fragebogen ausfüllen sollten.
    Sofort gemacht, losgeschickt, dann sollten wir mögliche Flughäfen angeben und als letztes kam vor nunmehr 5 Tagen die Info, dass hier in der Gegend wohl kaum Vorkontrolleure zu finden wären.


    Da ich hier teilweise was von "2 Wochen nach unserer Anfrage hatte die Vorkontrolle stattgefunden und wir konnten Hundi in Empfang nehmen" gelesen habe, wollte ich mal fragen, ob das hier einfach länger dauert oder ob das Tempo ein Zeichen ist, dass die Orga eigentlich nicht an uns vermitteln will?


    Dazu muss ich sagen, dass wir Beide berufstätig sind (ich arbeite aber 3 von 5 Tagen nur von 8 bis 13 Uhr), in einer 55 m²-Mietwohnung im 4.Stock wohnen und noch kaum Hundeerfahrungen (außer vom Ausführen von Tierheimhunden) haben.
    Während wir arbeiten sind, soll der Hund entweder in den Hundekita in unserem Ort (da sie bisher auch mit Welpen gemeinsam in so einer Kita gewesen sein soll, dachten wir könnte ihr das gefallen) oder bei uns zuhause von einem Sitter betreut werden (vielleicht möchte sie lieber in ihrer dann gewohnten Umgebung bleiben, dachten wir).
    Und da ich im Büro arbeite und körperlich überhaupt nicht ausgelastet bin, ist für genügend Bewegung bei jedem Wetter definitiv gesorgt.


    Also: was meint ihr?


    Liebe Grüße,
    Lilly

    Ok, also geht man dafür davon aus, dass der Hund prinzipiell mitläuft?


    Ansonsten nochmal die eigentliche Frage, ist vielleicht untergegangen:

    Zitat

    Also bleibt man dann sobald der Hund nicht mitkommt, auch stehen, oder zieht man ihn im schlimmsten Falle anfangs sozusagen etwas hinterher, bis der Hund kapiert hat, dass man nicht nachgibt?


    Liebe Grüße,
    Lilly

    Auch wenn der Threat schon etwas älter ist...ich als Hundeneuling habe mal eine Frage:


    Oft liest man, dass man bei ziehen der Hunde an der Leine stehen bleiben und sich umdrehen soll, bis der Hund irgendwann nachgibt und von selbst zu einem kommt.


    Nun die Frage:


    Wie soll ich mir das beim Training zur Leinenführigkeit vorstellen, wenn man zügig im Zickzack gehen soll? Also bleibt man dann sobald der Hund nicht mitkommt, auch stehen, oder zieht man ihn im schlimmsten Falle anfangs sozusagen etwas hinterher, bis der Hund kapiert hat, dass man nicht nachgibt?


    Entschuldigt, falls ich einfach zu d**f bin, aber ich bin sehr genau und beim Durchdenken der Strategien war mir das einfach nicht so richtig klar.


    lg Lilly