Beiträge von Gorgrael

    Mit der Motte war ich genau 2mal in einer HuSchu, das war nicht so pralle und nachdem sie einmal an den Zaun gek**** hatte, waren wir unten durch :???: Also hab ich sie allein erzogen, ohne jegliche Hundeerfahrung und das bei nem Border-JK-Mix. Ok, die Hundis meiner Nachbarin, mit denen wir täglich gelaufen sind, haben dazu viel beigetragen. Natürlich hab ich viele Fehler gemacht, einige waren nimmer wegzukriegen, da war ich nicht konsequent genug, doch sie war gut leinenführig, hörte außer bei den meisten Rehen sehr sehr gut, lief am Fahrrad, ging beim Essen aus dem Zimmer etc... und hörte sonst aufs Wort!


    Bei Tilly (aus dem TS) hatte ich einmal eine Hundetrainerin da, einmal sind wir mit ihr spazierengegangen. Sie war der Ansicht, dass ich erziehungstechnisch gut drauf bin und ihr eben noch viel beibringen müsste. An der Leinenaggression müsste ich arbeiten - machen wir auch, ist schon viel besser geworden - und ansonsten bräucht ich keine Hilfe. Wenn doch, soll ich anrufen. Bislang war das nicht nötig und wird es wohl auch nimmer.


    Finanziell machte mir das schon Sorgen, doch hauptsächlich will ich meinen Hunden das Beste geben, also hab ich das vorsichtshalber gemacht.

    In Husum gibts nen See? Uii, das wäre mal gar nicht so weit von mir entfernt und vielleicht könnte Tilly dann mal lernen, das Wasser gar nicht so schlimm ist, wie sie immer tut :headbash:
    Wo ist das denn? Oder ist das das, was Eule grad beschrieb? Ich denke nicht. Langendamm ist ja weiter :???:



    VG Gorgrael

    So ähnlich ist es hier auch. Nicht nur die "Kids" (Jugendliche, aber auch Erwachsene) mit ihren Quads rasen wie die Deppen, auch übern den eine Teil des asphaltierten Weges wird meist mit Höchstgeschwindigkeit gebrettert. Von den Treckern ganz zu schweigen. Hatte da vor 2 oder 3 Tagen so einen Landwirt, der ohne langsamer zu werden, an uns vorbeibretterte. Tilly hat seitdem wieder Angst vor den großen "Autos", dabei standen wir schon fast im Feld drin. Darüber regen sich die Landwirte ja auch auf, doch soll ich auf dem Weg bleiben, damit der uns über den Haufen fährt? Der nachfolgende Trecker wurde langsamer (supi :gut: ) nur der Erste fuhr mind. 4 Mal mit Hänger an uns vorbei.


    Jetzt ist es mehr oder weniger wieder übersichtlich (so war es schon bei der Treckerinvasion), bis auf die Stellen mit dem Mais. Doch ich find es unverantwortlich. Man sieht bei uns die Menschen und auch Hunde meistens, also kann ich doch etwas langsamer werden. Und an diesem Tag war wunderbares Wetter und da ich schwarz gekleidet bin, bin ich echt nicht zu übersehen.
    Ich fahre diesen Weg auch oft, da es eine Abkürzung ist, doch wenn ich HHs mit Hundi sehe, dann brems ich oft auf Schrittgeschwindigkeit runter und fahre langsam vorbei. Die meisten Hunde sind da nämlich nicht angeleint.

    Zitat

    :lachtot:



    Aber da merkte man, wie abgestumpft der Hund schon war. Meine Hunde würde hinter über kippen, wenn ich die so anbrüllen würde...


    Dies und meine würde mich dazu noch anschaun und denken "was soll das denn?" und weitermachen :headbash: woran sie gerade "arbeitet"

    Zitat

    Kerstin, Clementine ... dass die noch wer kennt :smile:


    Ich brauch nur Black Velvet Waschmittel, das vereinfacht die Sache ungemein ... ist aber auch nicht unbedingt am Besten geeignet, so schwarze Kluft. Ich bräuchte mal was in Erd-Schlamm-Matsch-Tönen :roll:


    Na Clementine ist doch ein allseits bekannter Begriff, wenn man die 30 schon überschritten hat :hust:


    Dito, schwarze Kleidung eignet sich nicht wirklich. Camouflage und zwar das olive, das ist genial! Leider sieht das an mir so :zensur: das ich nur ne Winterjacke hab, die aber könnte länger angezogen werden, als sonst :headbash:

    Im Kofferraum? Wie wollt ihr da die Leine befestigen? Außer einer sitzt hinten und hält, find ich aber nicht so gut. Siehe Vorposting mit Strangulierung.


    Habt ihr vielleicht einen Anschnallgurt? Dazu müsste sie auf den Rücksitz. Am besten sitzt dann einer von euch beiden bei Hundi hinten und passt auf, dass sie sich nicht verheddert, da sie das ja nicht kennt. Man kann auch im Kofferraum anschnallen, dazu eine der Gurtschnalle nach hinten schieben - unter dem Rücksitz durch - und sie am Anschnallgurt befestigen, doch auch da würd ich jemanden hinten sitzen lassen, damit sie das nicht durchkaut (hat meine gemacht :hust: ), aber genügend Gurtlänge mitgeben, dass sie sich event. auch hinlegen kann. Aber nicht zulange, sonst verheddert sie sich. Zudem wird sie dann wohl auch weniger Angst haben *denk*, wenn einer hinten sitzt.


    Oder ihr macht in den Kofferraum ein festes Gitter, dann ist das Anschnallen nicht nötig. Ein Netz reicht nicht aus.
    Fußraum find ich nicht dolle, aber in größter Not und kleiner Strecke ist das sicherlich ok.


    Bei einem kleinen oder jungen Hund ist das ohne Box glaub ich ziemlich schwierig. Meine ist mittelgroß und hat sich schnell an den Kofferraum gewöhnt.

    Tilly darf aufs Sofa, nur wenn ich esse - kann nur am Couchtisch essen - muss sie runter, das hatte sie auch relativ schnell kapiert. Sie ist dann aber auch so, dass sie die erste Zeit nach dem Essen trotzdem in ihrem Sitzsack bleibt.
    Liegt sie bei mir, dann meist hinten am Rücken und drückt mich langsam aber sicher mit ihren langen Beinen vom Sofa runter. Naja ich nehm dann ihre Füße und lagere sie anders, dann klappt das, bis ich mal aufstehen muss :hust:


    Bett ist tabu, sie klettert aber häufig morgens rein, wenn ich am PC sitze und das nicht mitkriege. Aber meistens geht sie nach einiger Zeit in ihr Körbchen, welches neben dem Bett steht. Hat sie auch gleich kapiert, dass das ihres ist :D

    Die Folgen, die vorher in Hund-Katze-Maus drankamen, das waren alte Folgen, doch die "richtige" Rütter-Zeit war danach und ich bin mir ziemlich sicher, dass die zwei Hundis von gestern noch nicht drankamen. An den Chi kann ich mich mal gar nicht erinnern :???:
    Zwei so intelligente Hunde (auch wenn der Chi noch nicht erzogen war) das ist echt klasse.


    Lustig war auch die Stelle von der HHin des Gus "der tut mir aber so leid" :lachtot: Tja, wie denn nun? Soll er beim Begrüßen nen "See" machen oder eher erstmal auf Bett geschickt werden? Aber ich kanns nachvollziehen :hust:

    :lachtot: Der Chi war echt klasse, doch das sind nicht die einzigen HHs mit solch einem Hund, die sich absolut keine Gedanken darüber machen, dass das auch ein Hund ist und nicht ein Spielzeug :hilfe:
    Total gelehrig - genau wie der klasse Gus :gut: - dem Kleinen hat man zeigen müssen, was Sache ist, der hatte ja kein Kommando gekannt und nur das "Geschreie" ertragen müssen.



    Ich hab heut auch wieder einiges gelernt, aber was das Anspringen bzw. das "Drübersteigen" (was hab ich gelacht :lachtot: ) der Leute angeht , das macht meine auch, vorallem wenn die Besucher das auch noch anregen, obwohl ich darum bitte, sie in Ruhe zu lassen :zensur:

    Mein TA hatte mir erklärt, dass man einen Hund oder eine Katze bei sich begraben darf, im Garten. Da sagt niemand etwas. Im Endeffekt weiß es ja niemand, man meldet den Hund bei der Stadt ab. Da fragt keiner nach, ob es ins Krematorium gebracht wurde oder wo es immer begraben ist.
    Wenn man ein eigenes Grundstück hat, ist es ja noch besser. Falls man zur Miete wohnt muss man den Vermieter fragen.
    Meine haben etwas außerhalb ein Waldstück, da könnte ich meine begraben. Leider hatte ich bei der Motte keine andere Wahl, ich wußte nichts von dem Waldstück, zudem war mein Vermieter nicht da und seine Mutter kam erst spät abends nach Hause.


    Ich wollte mit niemandem reden, meine Nachbarin blieb bei mir, ich legte sie auf ihre Lieblingsdecke, deckte sie damit zu. Am nächsten Tag brachte ich sie zum TA. Das war ein schwerer Schritt, da es irgendwie sehr unpersönlich ist :( :
    Einäschern wäre mir am liebsten gewesen, dann die Asche verstreuen, doch zu dem Zeitpunkt hatte ich das Geld nicht, ich hangele jetzt noch mit der TA-Rechnung und die Tierbestatter verlangen das Geld im Voraus, zumindest in meiner Region.