Beiträge von Gorgrael

    @redbumber: :lachtot: :lachtot: :lachtot:




    Wildner:
    Da wo ich meine hoffentlich kaffeeresistente Tastatur gekauft habe, Ama*** oder direkt beim Händler ;)


    Schön, dass das nicht nur mit passiert. Früher waren die Tastaturen und Bildschirme resistenter und konnten gut gereinigt werden, heute nur teurer und weniger belastbar :hust:

    :ua_clap: ich hab grad echt die ganze Zeit drauf gewartet, dass der Liegestuhl komplett umfällt also mit Hundi - ist mir mal passiert -, aber klasse Thread, klasse Geschichten! :jump2:

    Ich geb noch Knochen extra, einen pro Woche (zwei wenn es kleine sind), sie braucht immer so lange dazu :roll:


    Knochenmehl, Moorliquid, div. Öle etc. stehen bei uns auch auf dem Speiseplan. Schrieb ja schon, es sollten auch andere Ergänzungsmittel in Betracht gezogen werden.

    Ich benutze es und finde es gut. Der Kleinen bekommt es auch klasse
    Sollte ja auch alles ausgewogen sein, also eventuell andere Ergänzungsmittel zusätzlich in Betracht ziehen.

    Ich hab für die Fellanalyse, Auswertung und Medikamente damals so um die 160 Euro bezahlt. Das Vorstellen und die Besprechung nebst Behandlungsplan (war im Gesamtpreis enthalten), kostete ca. 90 Euro. In dem Dreh sind die Preise wohl normal.
    Neben den 5 verschiedenen Tropfen und Mitteln zum Auftragen (nicht gleichzeitig, sondern verteilt auf 1 bis 2 Wochen von Mittel zu Mittel) war auch so ein Magnet(?)Bändchen dabei, das ich 1mal im Monat für 6 Stunden am Halsband befestigen musste und ihr dann zuschicken sollte für weitere Untersuchungen und ob die Mittel anschlagen.
    Leider war es bei der Motte damals zu spät, doch ich würde es jederzeit wieder machen.


    Die Mittel kosten unterschiedlich, das eine kostete ca. 7 Euro, das andere 18 Euro. Es kommt auf den Behandlungsplan an. Zudem gibt aber auch die Möglichkeit die Mittel selbst zu besorgen (Apo) - außer es sind bestimmte Zusammensetzungen -, natürlich erst nach Absprache mit dem THP, welches genommen werden soll. Aber viel weniger kostet es dort auch nicht und vorallem hat man es vom THP gleich und muss nicht noch darauf warten.

    Mhmm... das bekommt sie morgens um sie ruhigzustellen :hust: Zweimal am Tag ist etwas viel. Ich gehe vor dem Fressen nochmal ne kleine Runde mit ihr, in der Hoffnung sie ist dann etwas "müder", doch Pustekuchen.


    Die Übungen kommen ja auch mit Leckerchen daher und das nicht zu wenig.


    Ich lass sie abends jetzt einige Zeit länger auf ihr Futter warten, doch das bringt auch nicht viel.

    Was die anderen sagen stimmt. Mein Problem besteht darin: Tilly fängt von selbst an rumzutoben. Ich versuche dann, es ihr mit "Nein" zu verbieten, doch das wirkt nicht wirklich. Daher geh ich erstmal ne Stunde mit ihr aufs Sofa, sie legt sich dann zu mir und gibt Ruhe.
    Doch das geht nicht immer, leider. Gibts irgendwelche Tipps, wie ich sie runterbringen kann?



    VG Gorgrael

    Wenn ich der Meinung bin, meine säuft zuwenig, bzw. nicht zuviel Fleischwasser bekommt, dann schütt ich nen Schluck Milch in etwas Wasser. Das ist weg wie nix.


    Morgens gibts Joghurt, Magerquark oder Körnerkäse. Ihr bekommt das gut und sie mag es sehr.

    Ich glaub meine wälzt sich vornehmlich, wenn sie ihr Geschirr anhat. Beim Halsband weniger, außer es ist was ekliges.


    Wenn sie sich im frisch gemähten Gras wälzt ist das ja ok, also das macht sie derzeit beim Geschirr. Denke aber eher es liegt bei ihr an dem ugewohnten und für sie event. einengenden Gefühl. Doch sie soll jetzt wieder am Geschirr laufen, damit sie die Leine nicht so dolle spürt.

    Hi,


    schön, dass es so einen Thread gibt. Ich hab dieses Problem mit meiner mittlerweile 1jährigen Hündin, die seit ca. 3 Monaten bei mir lebt.
    Mein Kater kommt seither - wenn überhaupt - nur zum Fressen (oft übers Dach, da auf dem Fensterbrett sein Futter steht) und nicht mal das immer. Manchmal frißt er auch auf dem Dachboden - wo seine Katzenklappe in die Wohnung führt -. Er war aber davor schon immer viel draußen, nur kam er zum schlafen und auch kuscheln nach Hause.
    Wenn er sich doch mal in die Wohnung "traut", dann versuche ich Tilly zu festzuhalten und sage "Nein", doch das interessiert sie gar nicht. Langsam weiß ich mir da nimmer zu helfen, der Kater war vor ihr da und mit meiner früheren Hündin hatte er gar kein Problem.


    Was meint ihr damit, gegen den Hund vorzugehen? Ich bin nicht wirklich für Gewalt - egal bei welchem Tier - und baue derzeit auch das Vertrauen zu der Hündin auf. Wenn ich ihr nun irgendwie auf härtere Art (was auch immer das heißen mag) komme, dann ist dieses Vertrauen doch weg.
    Aber ich möchte auch nicht, dass der Kater gar nimmer kommt.


    Gestern kam er zur geöffneten Türe rein, mit den Vorderpfoten. Ich saß davor und Tilly kam dann auch ran, obwohl ich sie abwehrte und wegschickte, was sie natürlich ignorierte. Sammy und sie beschnüffelten sich auf ca. 20 cm Entfernung, dann dreht er sich um und sie schnüffelte an seinem Schwanz, während ich sie festhielt. Sie wedelt auch immer ganz dolle, wenn sie ihn sieht, doch gerade draußen stürzt sie sich auf ihn. Erst langsame Annäherung und dann ab hinterher, trotz Leine.


    Jetzt im Sommer geht es ja noch einigermaßen, doch ich hätte schon gerne, dass er wieder reinkommt und zumindest seine Eckchen aufsuchen kann. Da ich nur 2 Zimmer habe, gibt es leider kein Extrazimmer für ihn, was die Sache schwieriger macht.
    Und in einigen Monaten wird es wieder kälter, da will ich nicht, dass er dauernd draußen ist.


    Ich schaffe es im übrigen nicht, ihn festzuhalten, damit er in der Wohnung bleibt. Zudem kann ich die Katzenklappe nicht verschließen. Ich musste die Klappe kürzen, da er immer drin hängen geblieben ist.



    VG Gorgrael