Beiträge von Gorgrael

    Sie kratzt hauptsächlich am Hals und manchmal auch so, aber nicht so intensiv.
    Schlecken, doch macht sie auch - Bauch und Hinterbeine - oder meine Hand. Nee Spaß beiseite, das Kratzen ist hauptsächlich am Hals und dort hat sie fast kein Fell mehr :( :



    Lederhalsband, ok, mal schaun, wo ich das herbekomme, also schnell.

    Ok, werd ich machen. Wollte sie eh noch auf Mittelmeerkrankheiten testen lassen, in Griechenland war sie zwar negativ, doch wer weiß, das kann sich ja schnell ändern, zumal sie noch unter einem Jahr ist. Ansonsten war sie bei der 1. Vorstellung beim TA als "gesund" befunden worden. Bis auf die Milben eben.


    Das Halsband ist aus Nylon, aber das Geschirr auch und da kratzt sie selten bis gar nicht.
    Das Halsband ist noch von meiner ehemaligen Hündin, die anderen, die ich habe, passen ihr nicht. Der Hals ist zu dick :roll: Es könnte doch auch sein, dass sie es einfach nicht mag oder? Allerdings lässt sie sich dieses gut anziehen, im Gegensatz zum Geschirr.
    Daheim ist es auch meistens aus, nur morgens lasse ich es an, da sie 2mal im Halbstundentakt raus muss, da sie ja ständig schnuppern muss, ob der Kater oder anderes Getier in "ihrem" Revier war :headbash:

    Zitat

    Bei mir ist das genauso. Der Hund kratzt sich ab und zu mit den Pfoten, "knabbert" an den Füßen und dreht sich im Kreis um in den Schwanz zu beißen. Sorgen habe ich mir deswegen aber bisher nicht gemacht. Eine Verwandte sagte mir, das wäre normal, den würde es halt jucken. Unser Welpe macht das aber auch nicht ständig und auch nicht so, daß er dann jault. Sollte ich mir darüber auch Gedanken machen?


    Auch wenn der Thread etwas älter ist, ist das bei meiner "neuen" Hündin auch der Fall.
    Sie dürfte jetzt an die 10 Monate alt sein, ist seit 6 1/2 Wochen bei mir. Aufgrund ihres Haarausfalls und des ständigen Kratzens wurden Milben festgestellt. Sie bekam jetzt schon 3mal "advocate" Spot-on und danach wurde es etwas besser.
    Was mir zu denken gibt: Sie kratzt sich vorallem, wenn sie das Halsband an hat. Da auch vermehrt und ständig. Am Hals vorne hat sie schon immens viel Fell verloren. War allerdings auch schon so, als sie bei mir ankam.


    Soll ich vielleicht noch ein spot-on vom TA holen?

    Ja die Scham ist noch geschwollen, sieht von hinten aus, als wenn sie Hoden hätte :hust: Der TA hat auch etwas doof aus der Wäsche geguggt und meinte dann, sie sei wohl während bzw. kurz vor der Läufigkeit kastriert worden. Und hoffentlich gibt es dann keine weiteren Schwierigkeiten.


    Mhmm, naja das Halsband nehm ich nur, wenn wir in den Garten gehen, außer wir sind länger dort.
    Das Geschirr ist quasi ein Halsband, dann geht ein Band unterm Bauch durch und wird durch zwei obere "Bänder", wobei das eine durch die Schlaufe unterm Baum geschoben wird, zu gemacht. Das ist besser als diejenigen, die direkt an den Achseln entlang schrabben, da hat sie eh schon wenig bis gar kein Fell durch die Milben.


    Lösen tut sie sich entweder im Garten oder weiter weg am Feld.


    So ein Zerrtau haben wir auch, das mag sie aber weniger, daher nehmen wir die Reste einer Kissenhülle, mittlerweile hat sie da ganz schön Kraft entwickelt. Wenn ich "aus" sage, dann läßt sie auch los. Mittlerweile versucht sie dann ohne Kommando die Hülle wieder zu greifen, doch das darf sie erst, wenn ich es ihr sage, bzw. wieder vor die Nase hebe.


    Beißhemmung, beim Bubbeln versucht sie mich anzuknabbern, ich halte ihr dann sanft die Schnauze zusammen und sage ruhig "nein", das reicht aus.


    Sie ist ca. 9 Monate alt, lebte seit dem Welpenalter im Zwinger mit anderen Hunden, hat dementsprechend auch Probleme mit Wasser, vorallem aus Duschköpfen oder Gartenschlauch, doch das ist was anderes. Ab und an muss sie eben gewaschen werden.


    Ja sie ist an der Leine, momentan an der Schlepp, zwischendrin an der kurzen. Wenn uns Hunde begegnen - ist nicht oft der Fall, ich lebe seeeeehr ländlich - dann hab ich sie kurz an der Leine, außer ich kenne die Hunde und ihre Reaktion darauf, bislang sind das 3 Hunde. Beim 4. ist sie absolut aggro, ob es daran liegt, dass es der Hund vom Förster ist?
    Zudem haben wir derzeit Leinenzwang. Auch wenn ich die Schlepp meistens loslasse.
    Nein, ich lasse sie nicht zu jedem Hund, ich versuche ihre Körpersprache zu erkennen, wenn sie heftig wedelt, nicht erstarrt, weiß ich, hier ist keine Gefahr, stellt sie aber den Kamm, stellt sich ins Geschirr, erstarrt richtig, knurrt und bellt dann wie verrückt, dann mache ich einen Bogen, drehe mich mit ihr an der Leine um bzw. versuche es, dabei ist es schon passiert, dass sie ne Rolle rückwärts IN der Leine machte, und deswegen auch auf mich losgeht (naja mich einen winzigen Augenblick anschaut - ich versuche dann sofort zu loben - doch meistens ist das so kurz, bis ich nen Ton draußen hab, ist sie schon wieder auf 180) da ist keinerlei Ablenkung möglich. Nicht mal mit WienerWürstchen.
    Ich bin da außen vor, sie sieht nur den "Feind", egal ob dieser ruhig ist oder auch bellt.


    Manchmal kann ich es nicht verhindern, dass uns Hunde begegnen oder wir mehr unter HH's und deren Hunde sind, als für sie event. jetzt schon gut ist. Denn beim Alleinebleiben räumt sie mir komplett alles ab, bzw. geht auf die Wohnungstüre los.


    Tagesablauf:
    Früh aufstehen, kurz in Garten - je nachdem ob gerade der Kater dort war, schnüffelt sie meistens und pullert einmal, ansonsten mind. 2mal (endlich, anfangs machte sie fast gar nicht) manchmal löst sie sich auch schon da, was nicht schlecht ist.
    Dann Morgenfutter (Quark, Obst etc.) und während ich warte das meine Medis wirken und versuche meine Knochen, Sehnen und Glieder soweit locker zu bekommen, dass ich nen anständigen Gassigang machen kann, dauert es einige Zeit (habe Rheuma u PNP). Sobald das einigermaßen funzt, üben wir zuhause "Schau", "hier", "aus", "sitz", "Platz" u "Hundeplatz", "weiter", "jetzt" sowie "Korb".
    Ich will keinen Roboter als Hund, sondern sie soll ja auch Hund bleiben, nur diese paar Kommandos sollte sie schon drauf haben. Es dauert und geht nur mit Leckerchen - sie ist verfressen -. Habe ich mittags einen Termin, wo sie mitkann, fällt das Frühstück für sie aus (sie kotzt beim Autofahren), wir üben aber trotzdem.


    Gegen 10 bzw. 10.30 Uhr gehen wir auf ne große Runde (4 km, wobei wir dafür meistens 1,5 Stunden brauchen, wg. üben und schnüffeln etc.). Morgens begegnen wir kaum, meistens nie, Hunden, nur die Ablenkung der guten Düfte oder auffliegende Vögel, das lässt mich oft verzweifeln. Sie sucht auch keinen Augenkontakt, verschließt die Ohren. Erst wenn ich sage "Pech" oder "Tschüß" oder "kehrt" (hier manchmal), mich dann umdrehe und weggehe, lässt sie sich herab zu mir zu kommen. Ich mag auch nicht ständig an der Leine ziehen, als Hund fände ich das unangenehm und würde da auch nicht folgen.
    Ist sie dann bei mir, umrundet sie mich und bleibt "hinter" mir stehen und dreht den Kopf zu mir rum. Oder sie läuft an mir vorbei und bleibt ca. 2 m hinter mir sitzen oder stehen. So sollte das natürlich nicht sein. Vielleicht lobe ich da auch zu früh, ich lobe sie, sobald sie ca. 3 m von mir noch weg ist. Ist sie dann bei mir, gibt es Leckerchen und Säuselei von mir.
    Manchmal kommt sie nach dem 1. Rufen, macht aber unterwegs ständig halt und schnüffelt alle 3 Meter, bis sie dann an mir vorbeiläuft, bzw. hinter mir stehen bleibt und dabei aber wegschaut. Daran verzweifle ich manchmal echt, vorallem da ich ja weiß, man sollte einen Befehl nicht ständig rufen, bzw. es sollte 1mal ausreichen, weil der Hund ja ansonsten denkt "hah, es reicht wenn ich aufs 3. Mal da bin". Ich habe keine Ahnung, ob ich sie da loben soll oder ignorieren. Denke halt, wenn ich sie ignoriere, dann kommt sie gar nimmer.
    Dann gibt es wieder Situationen, wo sie von alleine zu mir kommt, bzw. sich umdreht und schaut, ob ich noch da bin und das gutheiße, was sie gerade macht. Da lobe ich sie und sage "weiter". Ich achte sehr darauf, dass sie nix ins Maul nimmt, manchmal lässt es sich nicht vermeiden.


    Bei heißem Wetter laufe ich nicht so weit mit ihr, denn obwohl sie aus Griechenland kommt, verträgt sie das heiße Wetter genauso wenig wie andere Hunde. Ist es so warm, dann bleibt sie oft in meiner direkten Nähe - ach ja, wir üben gerade "Fuß" gehen, das klappt mit Leckerchen hervorragend, sogar ohne kurze Leine -.


    Was dann? Wir sind zuhause, dann legt sie sich oft hin und ruht sich erstmal aus, schließlich ist sie ja noch jung und auch geruhsam (Labrador-Mix). Nach 2, 3 Stunden kommt sie wieder her, bzw. rufe ich sie und wir spielen (das kennt sie so gar nicht und hat auch wenig Lust dazu) zusammen bzw. üben wieder. Danach gehen wir wieder etwas raus, aber nicht so lange, je nach Wetterlage. Hier kann es dann schon eher passieren, dass wir dem einen oder anderem Hund begegnen, meistens aber diejenigen, die sie schon kennt und mit denen sie auch spielen will.


    Daheim legt sie sich wieder hin oder wir gehen in den Garten, während ich lerne rollt sie sich im Gras herum, schnüffelt oder liegt einfach da (meist in der Sonne). Im Garten muss ich sie auch an der Leine halten, da er nicht abgezäunt ist und sie "liebt" alle Menschen und muss dann auch zu allen hin, entweder im Hof oder im Nachbargarten meiner Vermieterin oder gar dem Kater hinterher. Bei Menschen gibt es keine Aggression, Angst nur bei bestimmten Personen (großen, etwas korpulenten Männern). Noch springt sie meistens hoch, doch wir arbeiten daran.
    Auch hier üben wir.


    Ich denke schon, dass ich zu wenig Geduld noch habe, und auch ständig Vergleiche anstelle (meine Hündin starb erst am 01.03.d.J.) und versuche da an mir zu arbeiten. Vorallem rufe ich mir in Erinnerung, wie sie in dem Alter war. Da diese extrem quirlig und aufgedreht war, dafür aber ballverrückt, war sie schneller abzulenken, dafür aber auch anstrengender. Was mir ein bischen fehlt - und ich denke für Tilly wäre das auch ganz gut - sind quasi Anlernhunde. Klar, sie lernt dabei auch viel Unsinn, doch bei Fiby hat das wunderbar geklappt. Naja jeder Hund ist anders, andererseits denke ich schon, dass das gut gehen würde. Vorallem wenn sie merkt, die entgegenkommenden Hunde sind ok, der andere Hund bei mir tut auch nix.


    Abends gehts dann meistens "nur" in den Garten oder nochmal eine kleinere Runde. Bei jedem Spaziergang selbst wird auch etwas geübt, manchmal mehr, manchmal weniger.
    Gegen 19.30 bzw. 20 Uhr gibts Abendessen und - was mich auch stutzig macht - 10 min. spätestens muss sie wieder pullern, egal ob wir kurz vor dem Fressen draußen waren und sie gemacht hat oder es etwas länger her ist (ca. 1 Stunde), aber ok, ich bin ja froh, dass sie nimmer in die Wohnung macht, sondern sich vor die Türe stellt und signalisiert, "ich muss mal". Andererseits muss sie dann auch erstmal ausgiebigt den Garten abschnüffeln, ab und zu pullert sie nicht mal.


    Üben ist dann nimmer, sie ist da meist zu müde zu, eher etwas spielen/bubbeln und liegen/schlafen.
    Gegen 22 Uhr muss sie nochmal runter (dazwischen schläft sie) und ich bringe sie dann gg. 0:30 oder 1 Uhr nochmal runter, auch in dieser Zwischenzeit schläft sie, bevor ich schlafen gehe. U.a. damit sie nicht um 6 Uhr ankommt und raus muss.


    Sie ist eine Ruhige, außer wir sind draußen, da kann es schon ungestümer werden. Wenn wir keinen Hunden begegnen ist sie auch ruhig, naja wenn sie was Tolles erschnüffelt kann es schonmal etwas stürmischer werden.
    Derletzt haben wir Nachts einen Igel im Garten gehabt, sie ist direkt auf dieses komische Ding zugerannt - sie war an der Leine und riß mich mit, ich konnte sie aber halten, sodass sie sich nicht an den Stacheln verletzen konnte, bellte und knurrte und war soo abgelenkt, dass an pullern gar nicht zu denken war. Dafür stand sie 10 Min. später (als wir wieder oben waren), wieder an der Türe. Naja zumindest dann hat sie gepullert, doch wollte danach sofort wieder unter den Baum, wo der Igel hinverschwunden ist. Und war dabei sehr aufgeregt, doch ohne wedeln.


    Sie ist gesund bis auf Milbenbefall, dem mit Mittel entgegen gewirkt wird. Sie hat ne unheimliche Kraft für ihre knapp 17 kg und eine Fehlstellung der Hinterbeine, die hoffentlich ohne OP dafür mit viel Laufen so behoben werden kann.


    Himmel, das ist wieder ein Sermon, doch ich wollte das ausführlich schreiben, sorry.

    Zitat

    Hallo Fräuleinwolle,
    .....
    Ich selbst habe mich für http://www.haustierkost.de entschieden, weil die ab 19€ frei Haus anliefern (Raum Düsseldorf) ....
    Sonnige Grüße
    Flore


    Bestelle auch bei haustierkost (Niedersachsen), die liefern soweit ich weiß in ganz Deutschland, kenne eine aus dem Saarland, die dort auch kauft.
    Klar, wenn man die Boxen sammelt, dann bekommt man 5 % Rabatt bei der 4. Bestellung. Ist aber kein Ding, soviel Platz nehmen die nun auch nicht weg. Dort gibts auch Knochen und gaaanz viel mehr.
    Das Fleisch ist noch tiefgekühlt und kann sofort in den Gefrierschrank, oder eben gleich verarbeitet werden. Ich mache meist erstmal 2 kg und das reicht ein paar Tage.

    Mhmm, die Tipps hören sich alle ganz gut an und ich muss sagen, mittlerweile geht es bei meiner Hündin echt schon ganz gut.
    Aber: Egal wieviel ich trainiere während des Gassiganges - und wir machen da so einiges, weil ich die Bindung ja auch festigen will - oder ob wir schon daheim üben und dann erst laufen gehen: Sie rastet trotzallem bei vielen Hunden noch aus. Vorallem bei Fremden. Es gibt hier in der Umgebung schon einige, mit denen kommt sie richtig super aus, sie wedelt schon von weitem - dabei ist sie vorher auf gerade diese Hunde wie eine Wilde zugeschossen.
    Sie stellt sich ins Geschirr, bellt, knurrt, läßt sich durch NICHTS ablenken etc.pp. Sie nimmt keinen Kontakt zu mir auf, stelle ich mich vor sie wickelt sie sich um meine Beine (an der Leine) und teilweise schnappt sie dann nach mir.
    Wenn ich sie am Geschirr packe genau das selbe, Schnauzengriff (würde ich ungern machen), wäre daher auch nicht angebracht, nachher sind meine Finger zwischen den Fängen, nee danke.
    Machen wir dann "kehrt" und laufen weg, bzw. einen Bogen, dann schaut sie ständig zurück auf ihren Hinterbeinen! und lässt sich nicht ablenken, bis der andere Hund schon gar nimmer zu sehen ist. Dann würde sie sich zum Leckerchen herablassen. Ich versuche ruhig und gelassen zu reagieren - mittlerweile - und auch wenn ich auf die Entfernung jemanden sehe ruhig zu bleiben, damit ich meine Angst nicht übertrage vor ihrem Betragen.


    Klare Ansagen, wie "Nein" oder "lass das" werden ignoriert. Dabei klappt das sonst ganz gut, daheim wie auch draußen ohne Ablenkung. Und man kann es eben nicht immer verhindern, anderen Hunden und HHs zu begegnen, auch wenn das bei mir nicht soo oft der Fall ist.


    Wenn wir öfters mit anderen Hunden in Kontakt treten, dann geht es auch. Daher möchte ich das mal erweitern. Denn sie ist zwar erstmal meist erst aggressiv - und das nicht aus Angst! - doch sobald der Andere zurückknurrt/bellt, unterwirft sie sich und will sofort spielen.


    Derletzt waren wir wo ganz anders, da ging es ganz gut, einige Hunde wurden von weitem schon verbellt und angeknurrt, doch auf die Hinterbeine stellen war nur ganz kurz dann war gut, andere - die sie auch nicht kannte - wurden sofort spielerisch begrüßt. Es mir halt nicht immer möglich ständig woanders spazieren zu gehen, zudem sind die Übungen ausführen da sehr anstrengend, weil es überall sooo gut riecht.


    Klar, jetzt mit der Zeit wird es besser. Mein Problem besteht glaub ich auch dran, dass die Bindung noch nicht soo gefestigt ist (naja nach knapp 6 Wochen etwas zuviel verlangt), in der Wohnung klappt es schon ganz gut. Wir machen auch die "schau"-Übung, solange keine Ablenkung da ist, kein Ding - auch draußen - doch sobald da was ist, vorbei.

    Interessanter Thread, hab da auch mal ne Frage zu:
    Bei meiner Hündin ist das ähnlich, neben den Beckenknochen ist bei ihr auch das Brustbein und die Wirbelsäule sehr stark zu erfühlen, naja man sieht es sehr genau. Spüren sowieso.
    Zugenommen hat sie mittlerweile, die Rippen sind nimmer so stark zu sehen, ganz wenig, und der Bauch ist ok , daher bin ich der Meinung, das passt jetzt so, mir machen halt echt die Knochen oben, vorne und hinten etwas Sorgen.


    Kann das event. an der Fehlstellung hinten liegen? Der TA sagte mir, dass sie hinten eine X-O-Stellung der Hinterläufe hat und dies event. noch zu Schwierigkeiten führen könnte, aber wir wollen erstmal abwarten, ob es sich nicht doch noch herauswächst (sie ist knapp 10 Monate alt). Sie hat in den Wochen bei mir auch schön Muskeln "herangezüchtet" durch viel Auslauf und herumgegurke im "Schnelllauf" :D

    Die letzte war fordernd, legte Ball hin, wg. spielen, lief zum Napf wg. Hunger (auch wenn noch nicht Futterzeit war), lief zur Tür und blieb davor sitzen und fing an zu fiepen, wenn ich nicht gleich reagierte u es dringend war. Stupste an, um gestreichelt zu werden, schlabberte oft dabei *gg* und wenn gar nix mehr half, sprang sie mir auf den Schoß :headbash:


    Tilly, tja... die geht auch an die Türe oder läuft ständig hin und her (also zu mir u zur Türe), oft komm ich mir dabei verar**** vor, wir gehen raus u Madame schnuppert erstmal überall bevor sie sich herabläßt sich hinzsetzen. Doch noch gehe ich gleich mit ihr raus, möchte ja nicht, dass sie sich angewöhnt in die Whg. zu pinkeln. Also lieber einmal mehr als gar nicht.
    Komischerweise: Wir gehen 30 min. VOR dem Fressen und mehr oder weniger gleich danach muss sie schon wieder *grübel* :shocked: ... Das kenn ich mal gar nicht.
    Ansonsten schaut sie mich auch mit großen Augen an bzw. unterwegs bettelt sie um leckerchen, indem sie schön brav "bei Fuß" läuft und an meinen Fingern knabbert. Meistens lass ich mich drauf ein, indem ich dann halt auch sage "Fuß, Fuß"... hat ja auch nen lerneffekt, obwohl es von ihr ausgeht. Es klappt aber auch manchmal wenn ich es von mir aus sage ;)