Das haben wir schon gemacht. Da erkannte sie ja auch, dass sie nicht ängstlich ist, sondern auf Konfrontation raus ist.
Da kam der Vorschlag mit Bögen laufen etc.
Beiträge von Gorgrael
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Erstmal jemand anderen finden. Ich lebe alleine und erziehe sie auch alleine. Kann höchstens mal meinen Nachbarn fragen, ob er mal Zeit hat und das mit mir macht. Dessen Hund mag sie ja, daher war ja mein Gedanke an einen Leithund.
Beschützt sie mich Eher nicht. Sie stellt sich zwar vor bzw. neben mich, allerdings nur um das andere Tier besser zu sehen und anzubellen. Ich bin da Nebensache. Bei dieser einen Hündin kroch sie kurzzeitig sogar hinter meine Beine (als diese quasi zurückschlug) und streckte nur den Kopf vor, um sie auszubellen und anzuknurren. Merkwürdigerweise reagierte sie auf den HH wie ausgewechselt und wollte ständig zu ihm. Ich war da echt passé.
Das war anfangs schon mein Gedanke, daher versuche ich ja ihre Aufmerksamkeit auf mich zu lenken, doch wie geschrieben, ich interessiere nicht, mein Locken interessiert nicht, mein Weglaufen mit ihr an der Leine interessiert nicht. Bis der andere Hund nimmer zu sehen ist und darüber hinaus.
Sind wir auf dem Rückweg spannt sie sich ab einer gewissen Stelle an. Bei freier Sicht (also wenn da nix ist), lässt sie sich sogar ablenken, allerdings immer mit dem Blick in die Ferne. -
Mhmm, aufgrund diverser Narben an ihren Beinen tendiere ich dazu, dass sie im Zwinger einiges "erkämpfen" musste.
Zu Menschen ist sie absolut freundlich, wedelt wie verrückt mit dem ganzen Hinterteil, will immer hin und ihre Aufmerksamkeit event. auch Streicheleinheiten. Die Rute ist oben. Oder oberhalb der Mitte.Nun, zu den Beißattacken kann ich nur sagen, ich weiß wie ängstliches Beißverhalten ist. Das hat meine frühere Hündin teilweise gehabt, bei einigen bestimmten Hunden. Sowas gibt es ja öfters, das zwei sich einfach nicht leiden können.
Klar ist sie in manchen Situationen ängstlich, sie kennt so gut wie nix. Mit Autos klappt es immer besser, auch mit Radfahrern. Traktoren sind sehr interessant, leider fahren die hier wie die Berserker, d.h. ich nehme sie kurz, gehe auf den Seitenstreifen und versuche ihre Aufmerksamkeit zu erhalten, nüscht. Erst wenn der Trecker so ca. 20 m entfernt ist, dann bin ich wieder interessant. Da helfen keine Leckerchen, wenn sie mich dann wieder wahrnimmt.Sprich, sie ist nicht gerade ängstlich - oder aber sie ist ängstlich (wobei sie die Rute hoch erhoben hat, bzw. auf Mitte, nicht einklemmt oder nach unten zeigt) bei Hunde-Begegnungen, zumindest nicht auf Entfernung und auch nicht in 2m-Abstand, wenn man doch aneinander vorbeigehen muss, weil es keine Ausweichmöglichkeit gibt.
Sie stellt sich ins Geschirr, Versuche meinerseits, sie am Geschirr zu packen haben bislang gescheitert, weil sie nach hinten schnappt, also nach mir. Genau wie beim Leine kurzhalten, da sind dann meine Beine "im Weg" und sie hat mich schon in den Oberschenkel gebissen, weil sie wie eine Verrückte zwischen und durch meine Beine wandte, um an den anderen Hund heranzukommen, ich aber die Leine kurz hielt.Dieses "Sichten" - also die 50 m Entfernung - nun, es gibt nur 2 Wege zu mir nach Hause und da fängt das bei ihr schon an, egal ob da ein Hund ist oder nicht. Ich drehe dann um, versuche ihre Aufmerksamkeit auf mich zu lenken, auf diese Entfernung klappt das auch teilweise schon, doch dann gehen wir wieder Richtung Heimat und das Gleiche von vorne. Doch wir müssen ja schließlich wieder nach Hause.
Event. ist auch die Bindung zu ihr noch nicht fest genug, doch wie schaffe ich wiederum dies? Wie geschrieben, wenn wir alleine sind, dann kommt sie, ist mit Leckerchen zu locken, wir drehen auch öfters auf dem Weg um, laufen wieder zurück, dann wieder in die andere Richtung.
Sie ist furchtbar schnell abzulenken, von diversen Düften - da bin ich dann auch außen vor - und eben von in Entfernung laufenden Hunden/Reitern. An diesem "außen-vor" arbeite ich gerade, laufe dann in die andere Richtung, entferne mich von ihr, sobald sie merkt, dass ich weg bin, kommt sie hinterher, das kann aber manchmal auch etwas dauern.
Zeigen, dass ich das Sagen habe, mhmm.... an der Leine, kein Problem, solange kein anderer da ist. Auch beim ins-Auto-steigen habe ich jetzt härter durchgegriffen, geht nicht anders, beim Alleinebleiben hat sie mir derletzt die Küche auseinandergenommen, ich habe ihr nur die Wohnküche gelassen. Ansonsten war sie still, kein Gebelle, kein Jammern. Nur alles durcheinander, Kaffeemaschine runtergezogen, wie sie da rangekommen ist keine Ahnung, Rollwagen auseinandergenommen etc.Ja Geduld. Daran hapert es manchmal bei mir, wenn ich unter Druck stehe, weil irgendetwas anderes nicht klappt und/oder es mir nicht so gut geht.
Ich arbeite daran. Das sie nicht sofort aufs Wort hört, ist ja klar, sie und ich müssen uns besser kennenlernen und sowas kann seine Zeit dauern. Nur sie braucht ja Auslauf und mein Garten ist zu klein dafür und auch nicht eingezäunt.Vor einigen Tagen waren wir Nachts nochmal im Garten - vor dem Schlafengehen - und irgendwie schafft es der Nachbarshund - ein Rüde - immer irgendwie da rein zu kommen (seine HHs interessiert das wenig, wo der rumstromert *seufz*), und es war ihre die erste Reaktion, dass sie sich zu mir drückte anfangs, dann ließ sie sich von ihm beschnuppern und dann wollte sie das Spielen anfangen. Kein Gebelle, kein Geknurre, nichts. Er bedrängte sie ziemlich zuerst, dann ließ er von ihr ab und sie wollte hinterher. Der Gang zu meinem Gartenstück ist ca. 60 cm breit, d.h. ein Ausweichen war da nicht möglich.
Ich habe mir die vorgeschlagene Seite angeschaut und festgestellt, dass sie mit ähnliche Techniken wie meine Hundetrainerin arbeitet.
Also mache ich erstmal weiter mit den Bögen, werde mal dieses "schau" versuchen, und hoffen, dass ich es schaffe in diesen Situationen die Leine nur mit einer Hand halten zu können. Sie ist ziemlich kräftig. Weiterhin umdrehen und irgendwie ihre Aufmerksamkeit bekommen. Diese Abstände, dass sie mich wahrnimmt, bis sie sich wieder umdreht und ins Geschirr stellt sind so kurz, dass ein Loben für die Aufmerksamkeit auf mich nicht klappt. In dem Moment, wo ich den Mund aufmache, dreht sie sich schon wieder um und keift.Danke euch erstmal.
VG Gorgrael
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Zitat
Ich würde zu keinem Trainer gehen, der sagt, Hunde regeln das unter sich.
Wenn du diese Situationen regelst, dann wird sich dir der Hund auch anschließen.
Du entscheidest, wo es lang geht und nicht dein Hund und wenn du einen Bogen gehen möchtest, dann tue es.Zusätzlich würde ich jegliches ruhige Verhalten in der Richtung bestätigen. Wenn der Hund in die Richtung des anderen Hundes schaut und noch entspannt ist - egal wie viele Meter dazwischen sind, dann würde ich diese entspannte Ruhe bestätigen.
Das mache ich ja, nach ca. 30 m reagiert sie auch wieder auf mich und dann lobe ich sie etc. Sie läßt dann auch rasch nach, nach hinten zu schauen, doch irgendwie müssen wir ja auch nach Hause, sprich ich muss dann wieder die Richtung ändern - quasi auf den Hund zu, der dann meist nimmer da ist - und sie steht sofort wieder unter Spannung, obwohl da keiner mehr ist.
Nein nein, die Trainerin meinte nicht, dass die Hunde das unter sich regeln. Daher ja die Bögen schlagen und so. Das war mein Nachbar mit seiner Hündin und es hat super funktioniert. Die andere Hündin hat Tilly schnell klargemacht, dass sie das Sagen hat. Tilly ging dann in die unterwürfige Haltung und kurz darauf spielten die beiden wie dolle.
Ich möchte ja keinen Bogen machen, doch es bleibt mir nix anderes übrig, wenn ich sie irgendwie halten will. Sie stellt sich ins Geschirr, flippt total aus, versucht dann nach der Leine zu schnappen - manchmal ist dann auch meine Hand knapp daneben - um sich herauszuwinden.
Nein, ich sage nicht, dass es gut ist, doch selbst wenn ich sie in diesem Moment - also wenn sie nach MIR schnappt - bestrafen will, da muss ich erstmal so an sie rankommen, dass ich sie dementsprechend halten kann. Gehe ich zu nahe ans Geschirr und sie windet sich und schnappt dabei, verletzt sie ja mich, auch wenn sie das nicht will.
Gestern erst wollte ich sie, hatte sie auch kurz, direkt am Geschirr packen und runterdrücken, ihr quasi sagen, das ICH das Sagen habe und das ich da bin, da ist sie vor lauter Irre fast auf mich losgegangen, das waren Sekundenbruchteile, in denen meine Hand kurz vor ihrem Maul war und sie japste und schnappte.Nein, ich habe keine Angst vor ihr, nur in diesen Situationen gehörigen Respekt und ich will mich auch nicht beißen lassen, ob sie nun mich beißen wollte oder nicht. Sie tickt in dieser Zeit völlig aus und unterscheidet nimmer zwischen gut (ich) und böse (anderer Hund).
Während dieser kurzen Keilerei mit der Nachbarshündin flüchtete sie auch hinter mich, sie wusste in dem Fall wohl genau, dass ich da bin und auf sie aufpasse, unterwegs - also freies Feld - da reagiert sie nicht auf mich.
Vielleicht braucht sie noch etwas mehr Zeit? Wie kann ich ihr klarmachen, dass ich auf sie aufpasse und nicht andersrum?
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Die Trainerin meinte es sei noch zu früh dafür
Ich wüsste auch nicht wo es hier im Umkreis einen geschlossenen Platz gibt und wie die anderen HH's auf diese Krawallerei reagieren. 31535 wäre das.
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Habe da ein großes Problem mit meiner Hündin und anderen Hunden:
Meine Hündin ist ja erst seit knapp 3 Wochen bei mir - kommt aus Griechenland, Zwinger -.
Sie horcht mittlerweile schon ganz gut auf mich, auch wenn es ab und an nicht so klappt. Doch für die kurze Zeit ist das wirklich ein Erfolg.Aber: Wenn wir unterwegs sind - kurze Leine, bzw. Schleppleine - und wir begegnen anderen Hunden oder Radfahrern oder Reitern, dann tickt sie aus. Schon auf viele Meter Entfernung fängt sie an sich ins Geschirr zu legen, bellt, knurrt etc...
Vergangene Woche hab ich eine Hundetrainerin zu Rate gezogen - das Problem kenn ich von meiner früheren Hündin nicht - und wir waren im Stadtpark. Sie war anfangs der Meinung, meine Kleine (immerhin schon knapp 45 cm SH, 17 kg) sei ängstlich-aggressiv, doch Pustekuchen. Sie ist wirklich nur auf Krawall aus.Daraufhin gab sie mir einige gute Tipps, wofür ich wirklich dankbar bin. Die ersten paar Male hat das auch super geklappt – großen Bogen machen, wenn sie auf mich reagiert (was sehr schwer ist in dieser Situation) loben, schnell umdrehen, schneller weiterlaufen -, doch seit ein paar Tagen klappt das gar nicht mehr. Erst wenn wir außer Sichtweite sind. Und selbst da dreht sie sich ständig um und „lauert“ richtig, ob der andere Hund hinterherkommt.
Viele HH in meiner Gegend machen selbst schon einen großen Bogen um uns, was bei Tilly trotzdem knurren, aggressives Bellen etc. auslöst. Zudem – ich gebs ja zu – schaffe ich es nicht immer, sie rechtzeitig wegzuziehen, bzw. sie hinter mir herzuziehen, da sie sehr kräftig ist. Das Weglaufen fällt mir auch manchmal schwer, da ich unter Rheuma leide.
Wenn jetzt jemand denkt, „na dann hätt ich mir keinen Hund zugelegt“, sorry dazu kann ich nur sagen, Hunde tun mir wahnsinnig gut und durch den täglichen Auslauf bekomme ich mehr Bewegung und das wiederum ist gut für meine Krankheit.Ok, zurück. Diese Bögen machen ist schön und gut. Sie riet mir auch, mich öfters mit ihr unter Leute und auch Hunde zu begeben, da die HPV aber erst ab nächster Woche greift, möchte ich dieses Risiko jetzt noch nicht eingehen, falls wirklich eine Beißerei stattfindet und der andere Hund verletzt wird.
Es gibt hier nur 2 HH, die mich beschwichtigten – denen konnte ich nicht aus dem Weg gehen, zudem war das vor der Hundetrainerin – und mir sagten, dass die Hunde das unter sich ausmachen. Was auch der Fall war. Nur sind nicht alle HH hier so verständnisvoll. Es stellt sich nach der ersten Attacke heraus, dass die Fronten geklärt wurden und Tilly dann spielen wollte, was beide Hunde dann auch taten.
Mittlerweile sind es wirklich entspannte Ausflüge, bis wir auf andere Hunde treffen. Bzw. diese noch bis zu 50 m entfernt sind. Da hilft dann auch kein ablenken, Leckerchen oder sonstiges. Sie stellt das Fell, wird steif, knurrt tief, zerrt an der Leine und fängt kurz darauf noch an wie eine Wilde zu bellen. Ich drehe dann oft um, schnell natürlich, und ziehe sie mit mir mit. Doch auch hier müssen wir mind. 30 m weglaufen, damit sie sich wieder auf mich konzentriert. Zwischendrin schaut sie aber oft zurück und erwartet regelrecht, dass der andere Hund ihr nachkommt.
Wie soll ich nun weiter reagieren? So ein Verhalten kenne ich so nicht. Meine frühere Hündin wurde quasi von zwei anderen Hunde „angelernt“. So etwas würde ich mir für Tilly auch wünschen, doch ich habe hier keine Möglichkeit, da die anderen HH und ich nicht zu den gleichen Zeiten laufen gehen. Und auch keine Absprachen dahingehend stattfinden können. Die meisten arbeiten oder es gehen die Kinder mit den Hunden.
Weiß vielleicht jemand noch einen Rat? Im Stadtpark ist es ja noch enger, als hier im freien Feld, wo ich mit ihr in den Acker laufen kann oder in den Raps – um die Bögen zu laufen –.
Es könnte event. ja an der Zwingerhaltung gelegen haben, doch das muss doch irgendwie in Griff zu bekommen sein oder?
VG Gorgrael
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Also haftpflichtversichert habe ich bisher jede meiner Hündin. Auch jetzt die Neue.
Meine jetzige HPV habe ich bei der NV abgeschlossen, kostet ca. 60 Euro im Jahr.Da meine vorherige Hündin ohne ersichtlichen Grund und ziemlich schnell krank wurde, die OP notwendig war und ich KEINE Kranken-OP-Versicherung hatte, werde ich für meine jetzige auf alle Fälle eine abschließen. Habe auch schon eine "relativ" günstige (auch Agila) gefunden, die folgendes beinhaltet:
Versicherungssummen
* Ambulante Kosten bis € 1.000,00 im ersten Versicherungsjahr
* Kosten für Operationen ohne Höchstgrenzen
* alle Kosten aus Unfällen mit motorisierten Fahrtezeugen im öffentlichen Straßenverkehr ohne Höchstgrenzen
* optional Impfkosten bis € 100,00 pro Jahr einschließbarSelbstbeteiligung Keine Selbstbeteiligung!
Inklusive* erster Monat ist beitragsfrei!
* Bei Leistungsfreiheit erhöht sich die Grenze für ambulante Kosten um € 100,00 pro Versicherungsjahr!
* freie Tierarztwahl!
* Kastration bzw. Sterilisation ist bei medizinischer Indikation mitversichert!Kosten
ab € 31,90 pro Monat
Ich möchte auf keinen Fall wieder unvorbereitet sein, die Krankheit meiner vorherigen Kleinen zog sich über einen Zeitraum von 5 Monaten hin, wobei die ersten 3 Monate meine Ersparnisse vollkommen aufbrauchten, die OP, Vorsorge, Nachsorge und Blut- wie auch Organanalyse im gesamten dann nochmals knapp 1200 Euro betrugen, bin ich eher bereit, jetzt schon die Vorsorge zu tragen und dann eben 30 Euro im Monat zu bezahlen, bevor ich wieder auf so einer Summe sitze und mühsam abzahle.
Denn, man kann nie wissen, ob das Tier nicht doch erkrankt und dann? Diverse persönliche Anschaffung benötigt der Mensch ja auch ab und an.
Bei meiner Kleinen hätte ich niemals gedacht, dass sie sooo krank werden würde und doch geschah es. Die letzten 6 Wochen ihres Lebens waren die schlimmsten für uns beide. Wenn sie nicht 3 Tage nach der OP bei mir zuhause gestorben wäre, dann hätte ich sie leider einschläfern lassen müssen, da der Tumor bösartig war, wie sich letztendlich herausstellte *seufz*. Ihre Symptome wiesen auch auf eine Mittelmeerkrankheit hin, da sie aber nie im Ausland war und auch nicht von dort stammte, war das alles sehr merkwürdig.
Meine Tilly jetzt stammt aus Griechenland und da ist es eher der Fall, dass sie an Leishmaniose oder schlimmerem erkrankt. Ich will einfach vorsorgen!
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@unbekannt
Ich hab das nicht als Vorwurf gesehen, sorry, mein Nervenkostüm wurde heute aufs extremste strapaziert, dabei haben wir noch nicht mal richtig Mittag.
Vorhin war ich einkaufen, der Hund ruhig, jetzt weiß ich auch wieso: Erstmal die Küche auseinandergenommen. Dabei waren wir davor extra ne Runde laufen, sie konnte sich schonmal etwas auspowern, und dann sowas... So ein Verhalten kenne ich persönlich nicht von einem Hund, daher...Mit der Schweinefarm wollt ich auch nur andeuten, dass das die einzigen Landwirte sind, dabei schlachten die eben auch nicht selber, die Tiere werden anderswohin verfrachtet.
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Uii, wie hast du das mit dem "Schatten" geschafft??? Meine Hündin ist auch seit knapp 3 Wochen bei mir - Tierverein aus Griechenland - und läuft mir ständig hinterher. Ich muss ständig aufpassen, dass ich nicht auf ihre Pfoten trete.
Derzeit laufe ich teilweise stundenlang durch die Wohnung, ignoriere sie dabei und dergleichen. Doch es wird ihr nie langweilig dabei, angeblich soll das aber gut helfen.
Ins Bad bspw. darf sie nicht mit hinein, dann sitzt sie vor der Türe und ist zwar still, aber beim Türöffnen (die geht nach außen auf), muss ich aufpassen, dass ich sie nicht treffe.Alleinesein ist bei uns auch noch so eine Sache. Ich habe keinen Partner, der da ist, wenn ich weg bin. Und sie geht mir an die Haustüre - die ist aus Holz - hoch und kratzt, wimmert und bellt dann.
Hier mach ich das übliche: Raus, rein, raus, rein, die Abstände verlängern, wenn sie ruhig ist, draußen so tun, als wenn ich die Treppe runtergehe. Naja manchmal muss ich auch runter und dann gehts los. Damit sie die Türe nicht völlig demoliert, hab ich jetzt zur Rütteldose gegriffen. Sobald sie anfängt rufe ich laut "Nein" und rüttele einmal damit. Zumindest für ein paar Minuten klappt es.
Da ich sie bei dem Wetter nicht mit zum einkaufen nehme, muss sie auch mal länger daheim alleine bleiben. Ich habe schon meine Nachbarin dahingehend instruiert und es klappt wohl auch. Nur länger als ne Stunde bin ich da nicht weg - wenn überhaupt -.Die Fixierung ist verständlich. Schließlich ist sie da ganz allein. Vorher waren bestimmt auch noch andere Hunde um sie rum - zumindest bei meiner -. Das mit ner Box werd ich wohl nicht machen können. Sie ist ein Zwinger-Hund *seufz*.
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Nein, ich verfüttere kein Schweinefleisch, auch keine Knochen oder Ohren, da meine jetzige Hündin - wie auch meine Hündin davor - Durchfall davon bekommen.
Bei mir gibt es so gut wie alles vom Rind - was halt zu besorgen ist - bzw. Geflügel. Nur es gibt hier zwar Landwirte die Geflügel und auch Rindern halten, doch die schlachten - wenn überhaupt - nur zum Eigengebrauch und verkaufen wenn dann nur Wurst. Nur vor Weihnachten gibt es Geflügel zu kaufen, Ente oder Gans.
Nein, ich finde haustierkost.de ganz gut, es gibt noch einen weiteren Shop, doch der ist etwas teurer: pansen-express.de Der Tipp gab mir die Hundetrainerin, die auch generell nur barft.
VG Gorgrael