ZitatMein Vater sagte immer zu mir, rechne nie mit Geld das du noch nicht hast.
Daher verstehe ich nicht ganz wie man das Weihnachtsgeld mit in seine monatlichen Ausgaben rechnen kann.
Das kommt ja erst ende November, da kann ich ja nicht im z.B. Mai den Anteil vom Weihnachtsgeld mit Ausgeben wenn ich das Geld noch gar nicht habe?
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Hallo,
Einnahmen!!!
Aber das Problemchen ist ja leicht zu lösen - einfach "weglassen"?!
Sich freuen wenn man's HUCH auf dem Konto hat und sparen oder verbraten für bisher unerfüllte "außer der Reihe Wünsche", die dann natürlich nicht im Haushaltsbuch auftauchen.
Die Ermittlung des verfügbaren Geldes ist das Wichtigste und das geht wirklich am besten über das Runterbrechen auf eine Woche.
Ab 1.1.2015 "arbeitet" man konsequent mit dem bis dahin ausgeknobelten Haushaltsbuch und nach einem Kalender-Jahr sieht man die "Batzen":
jeden Tag 1 Kaffee/1,60 € im Eiscafé sind bei mir aktuell schon sagenhafte 584 € pro Jahr/ 11,20 € pro Woche und z.B. die Hundesteuer/127,50 € pro Jahr - 2,45 € pro Woche... also ein "Bätzeken" dagegen, fällt eigentlich nur als "Betrag" auf weil eben einmal im Jahr abgebucht wird.
Wovon man WAS dann WANN bezahlt (bezahlen muss ) weiß man doch... Geld schiebt man doch immer "hin und her" und "vor und zurück" aber die tatsächlichen Einnahmen und die tatsächlichen Ausgaben eines Kalender-Jahres öffnen die Augen und man kann gezielt "anders einkaufen", Vorratshaltung bei Sonderangeboten nutzen, antizyklisch einkaufen (neue Laufschuhe im Schlussverkauf weil man sie demnächst ja sowieso wieder braucht (Frühling?) sind ja der Klassiker) vielleicht auch einfach was weglassen (nur Di, Do, Sa + So in's Eiscafé würden mir von den 584 € schon 249,60 € pro Jahr/ 4,80 € pro Woche "einsparen").
Wenn man gemeinsam ein Konto hat muss man doch wissen wo das Geld bleibt... einer alleine ist dann eben einfach "selber Schuld" aber zwei, die fangen dann das "Hauen und Stechen" an wenn das Geld knapp bzw. nicht genug ist?!
Money makes the world go 'round !!!