Beiträge von zuri.denia

    Hallo,


    vielleicht reagiert die Katze etwas verzögert auf den Umzug?


    Sie kotzt ja nicht absichtlich (um etwas zu erreichen) sondern das ist ihre Reaktion auf "die Umstände".


    Ein anderes Katz' würde vielleicht unsauber sein/werden oder Stereotypien zeigen oder immerzu rufen und jammern?


    Eine 16jährige Katze kann schon "alt" sein, andere sind da noch voll fit und wie "halb so alt".


    Ein Umzug kann ein Tier zutiefst verunsichern, alles ist anders und für SIE anscheinend nicht besser oder wenigstens so wie vorher sondern "schlimmer", weniger schön als vorher halt.


    Ich würde zu einem anderen Tierarzt gehen, ein geriatrisches Blutbild machen lassen und alles möglichst genau notieren (stichwortartig natürlich) - vielleicht hat die Katze doch Schmerzen und man könnte ihr mit Medikamenten helfen.


    Alte Tiere sind halt nicht so flexibel wie jüngere - Erika!

    "Gefährdungs-Haftung" oder wie es genau heißt?!


    Der Hundehalter haftet für alles, was durch seinen Hund induziert wird!!!


    Jemand erschreckt sich vor Deinem Hund und kommt zu Fall (oder sonstwie zu "Schaden") - der Hundehalter haftet.


    Erst im zweiten Schritt geht es um Schuld/Teilschuld bei Beteiligung von zwei Hunden mit Haltern - angeleint oder unangeleint, usw.!


    Mach' Gedächtnisprotokolle von den verschiedenen Vorfällen, sofort zum Ordnungsamt und um Klärung bitten, Tierhalter-Haftpflichtversicherung hast Du ja hoffentlich?, ab zum RA und erstmal alle offenen Fragen klären!


    Und natürlich nie wieder mit dem ungesicherten Hund um "diese Ecke" gehen... wo ist Freilauf bei Dir denn überhaupt offiziell erlaubt?!


    Hier (Soest) ist im ganzen Stadtgebiet (da gehören auch mehrere Dörfer dazu) Leinenpflicht, natürlich gibt es keine ausgewiesenen Auslaufflächen GRRR!


    Ist der andere Hund ebenfalls freilaufend oder angeleint... da geht's dann um Mitschuld/Teilschuld, aber jetzt "schwimmt" man doch erstmal?!


    Hund erziehen ist ja immer gut :D - Erika!

    Hallo,


    wo und wieviel läuft der Hund denn sonst so?


    Ein Hund hat ja "Hinterrad-Antrieb" und durch Laufen auf Straßen und sonstigen "harten" Untergründen werden die Krallen hinten immer mehr/stärker abgenutzt als vorne.


    Ich würde die Vorderkrallen mal beim TA angucken und entsprechend kürzen lassen...?!


    Dass durch das Bremsen hinten die Krallen stark abgenutzt werden kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, bremsen tut der Hund doch vorne?


    Vielleicht kann der TA ja auch irgendwas "besonderes" an den Krallen hinten feststellen, irgendeine Störung/Mangel oder so?


    Meinen Hunden wurden im Dezember auch die Krallen vorne gekürzt - hinten waren sie perfekt!


    Hauptsache nix gesplittert - Erika!

    Hallo,


    hat Deine Staubsauger-Düse denn eine Teppich- und eine Bodeneinstellung?


    Weißt Du was ich meine?


    Für glatte Böden "läuft" die Düse auf einem Borstenkranz, der durch einen "Kippschalter" herausgeschoben wird.


    Kann schon sein, dass Du mit der Teppichboden-Düse die Kratzer alle selber gemacht hast...!


    Wo sollen die Macken alle herkommen - wenn Du auf Socken läufst, gibt's keine andere Erklärung?!


    Guck' mal nach - Erika!



    (hallo woodyfan :smile: )

    Hallo,


    ich kann Deinen Zorn und Deine Enttäuschung verstehen!!!


    Deine Freundin scheint ja Dich und Deine Ratschläge und Erklärungen nicht zu schätzen, sonst würde sie doch nicht alles so abbügeln und den Spieß umdrehen und Dich "niedermachen"?!


    Oder... sie weiß, dass sie Mist gebaut hat und ist einfach bockig und völlig "unerwachsen"?!


    Vielleicht bist Du die Erste gewesen, die Ihr mal die Meinung gegeigt hat und unsichere Menschen können das überhaupt nicht vertragen.


    Wenn es nicht um einen Hund (vorher Katze) gehen würde... abhaken!


    Auch wenn man viele Jahre "befreundet" ist erkennt man bei solchen Sachen wie ein Mensch wirklich ist - einfach mal machen ohne sich selbstständig zu informieren, Ratschläge einer Freundin in den Wind schlagen als wenn's nur Geschwafel wäre, es geht um Lebewesen und heute kann JEDER wissen wie die Hunde vermehrt und dann an Idioten verscherbelt werden.


    Entweder ist sie "dumm" oder verantwortungslos oder beides?!


    Man muss akzeptieren, dass so jemand nicht der Mensch ist, für den man sie gehalten hat... an ihren Taten sollt Ihr sie erkennen (Bibelspruch) und egal wie lange man sich kennt, Mist ist Mist!


    Sei' nicht zu enttäuscht, nimm' es hin und bleibe bei Deiner völlig richtigen Empörung.


    Vielleicht kannst Du ja doch noch zum Wohl des Hundes auf sie einwirken - Erika?!

    Hallo,


    gib' dem Hund ruhig Sauerkraut!


    Kurz auswaschen und dann immer 'rein damit - zwei, drei "Hände voll"...?!


    Vor Jahren habe ich den Tierarzt dazu befragt (meine Hunde wiegen je knapp 8 kg) und sie haben einen Testlauf nach Hühnerknochen (auf der Straße gefunden) gut vertragen.


    Ich hatte auch Angst, dass man zu viel geben könnte aber sie haben noch nicht mal gepupst, kein bisschen.


    Schaden kann's nicht - Erika!

    Morgähn,


    mich macht das mit dem "austesten" ganz rappelig!


    Man testet doch nicht ob's ohne Vorbereitung (z.B. Trenngitter) gut geht sondern hat alles schon parat?!


    Auch die ganzen Anschaffungen (Katzenklo und Zubehör, Futter, Kratzbaum, usw.) hat man bevor man ein Tier in's Haus holt?!


    Freigänger wird man doch erst nach der Kastration - also mehrere Monate ist ein Kätzchen Wohnungskatze und dann alleine... wie soll denn GUTES Sozialverhalten gelernt und gefestigt werden?


    Stell' Dir einen 7, 8 Monate alten Rüpelkater vor, der arme Hund!!!


    Jede Katze oder Kater, die/der als "Einzelkind" groß geworden ist wird sich bedanken wenn auf einmal jemand dazu kommt!
    DAS ist ja das Problem, später im Leben kann die Katze nicht mit anderen Katzen "normal" umgehen, auch draußen mit Nachbarskatzen nicht.


    Perfektionismus.... ich gehe vom "worst-case-scenario" aus, darauf sollte man sich vorbereiten!


    Lockerlassen kann man ja ganz schnell!


    Meine kleine Katze würde ich nur in beste Bedingungen "ziehen lassen", die TE wollte das Kätzchen doch sowieso behalten, es geht doch um's Einschätzen der Freundin, ob DIE weiß wie sie Hund und Katze (hoffentlich zwei!!!) zusammenführt und jedem zu seinem Recht verhilft.


    Gut überlegt - die Frage war warum sie das Kätzchen haben will?!


    Verliebt (logisch!), haben wollen (naja?!), und "los geht's" - das kann auch furchtbar enden?!


    Wenigstens Informieren sollte man sich als Katzenneuling, und zwar nicht bei Omma und Oppa sondern nach heutigem Erkenntnisstand!


    Schönen Donnerstag - Erika!


    Vielleicht ein "Test" für Dich?!


    Verlange von ihr, dass sie eine zweite, passende Katze adoptiert, wenigstens das Buch "Miez, Miez, na komm" kauft und liest, Dir die Türgitter für den Hund und die Kätzchen zeigt (auch die Kleinen sollten nicht durchschlüpfen können, der Hund will auch nicht belästigt werden), Katzenklo, Katzenfutter, Kratzbaum und sonstiges kauft, sich in einem Katzen-Forum (. net) schlau liest, usw. usw.!


    Zwei Katzen müssen geimpft, gechipt, kastriert werden und womöglich mal wegen Krankheit zum Tierarzt - wenn sie nicht sagt "mache ich ALLES, Geld ist kein Problem" und zwar vorher, nicht erst ausprobieren ob's mit dem Hund klappt, dann behalte das Kätzchen!


    Wieso will sie zu Hund und Vögeln noch eine Katze, weil zufällig eins von Deinen Kleinen noch nicht vergeben ist?


    Schlage ihr doch eine erwachsene, hundefreundliche Katze aus dem Tierschutz vor - mal sehen, wie sie reagiert?!


    Ich kann jeden verstehen, der von kleinen Katzen "hin und weg" ist, ich hatte auch schon Findelkätzchen hier, allerliebst, aber ich kenne auch Probleme, die sich ergeben können.


    Ich habe 2 Hunde und 4 Katzen, meine "Killer-Katze" hat mich schon Nerven gekostet und ich halte seit über 30 Jahren Katzen (immer mindestens zu zweit), ein Katzen-Anfänger kann mit Hund und Vögeln sehr schnell an seine Grenzen kommen...!


    Sprich' mal ernsthaft mit ihr und lass' Dir alles zeigen (vorzeigen!!!) - Erika!

    Hallo,


    wenn überhaupt dann gleich zwei kleine Kätzchen zusammen!


    Das von Dir und ein gleichgeschlechtliches im passenden Alter dazu!


    Wie alt wäre Dein Kätzchen bei der Abgabe?


    12 besser noch 16 Wochen sollte es schon sein, in dem Alter sind sie schon gut zu Fuß und können schnell irgendwo hoch springen und klettern.


    Wenn Deine Freundin ein zweites dazu nimmt, ALLES gut vorbereitet und auch wirklich WILL, dass es klappt... dann ja.


    Auf einen Versuch würde ich mich nicht einlassen, wozu auch?!


    Das Kätzchen braucht keinen Versuch, der Hund wäre umsonst gestresst?!


    Vögel hat sie auch... nicht ideal bei Katzenhaltung!!!


    Ganz ehrlich?!


    Behalte das Kätzchen - keine Experimente!!!


    DU kennst Deine Freundin (hoffentlich gut) - Erika!