Beiträge von zuri.denia

    Hallo,


    Katzen gibt man erstmal NIX, gar nix!


    Der Tierarzt entscheidet, was das Tier nehmen darf (Güterabwägung!!!).


    Mein Kater darf Metacam (etwas unterdosiert) kriegen, er hat "Niere" und die Labor-Ergebnisse stehen noch aus...!


    Im Urin waren nach der Behandlung mit Antibiotika und Entzündungshemmern "merkwürdige" Bakterien, die werden "gezüchtet" und bestimmt, dann wird vielleicht noch nachbehandelt.


    Metacam wäre bei Schmerzen das Mittel der Wahl, sagt die TÄ, man will ja nicht "den Teufel mit Beelzebub austreiben".


    Ich würde die Katze noch mal dem Tierarzt vorstellen - Erika!

    Bauchkontrolle ist gut!


    Die TÄ hat es ja wahrscheinlich gut gemeint aber einfach so "Futter reduzieren" zu sagen finde ich doch unbedacht!


    Wenn die Jungs nicht "angenehm satt" werden könnten sie stänkerig werden, immer auf der Suche nach Zubrot unterwegs sein (Mäuse fangen wäre ja auch in Ordnung, Natur-Barf) und richtige Fress-Säcke und Gierschlunde werden (wie meine Malena).


    Schöne Kerle, die beiden - Erika!

    Hallo,


    wenn Du z. B. 3 DoFu Mahlzeiten pro Tag gibst (mache ich so) und jeder hat einen eigenen Teller kannst Du mal abwiegen?!


    Nur als Beispiel: 800g Dose auf 6 Mahlzeiten, also 12 Teller auf 2 ganze Tage aufgeteilt, wären 67 g pro Teller.


    Fressen beide gierig alles auf ist es zu wenig, bleibt immer etwas über ist es vielleicht zu viel.


    Wenn Du die 800 g Dose nicht auf 12 Teller (2 x 3 Mahlzeiten) sondern auf 10 oder 8 Teller verteilst sind die Portionen größer (logisch), Du merkst nach ein paar Tagen nach so einem Schema ob die beiden immer schon hungrig auf die nächste Mahlzeit warten, einfach nur Appetit haben oder eigentlich noch satt sind.


    Die Appetit-Variante ist natürlich die beste - dann kannst Du den "Speck-Ansatz" erst beurteilen.


    Die Kater sollen erst gar nicht fett werden, Abnehmen ist immer problematisch - angenehm satt sollen sie aber auch sein!


    Ich finde es schwierig die Portionen immer gleichmäßig aus so einer großen Dose "pi mal Daumen" hinzukriegen, ich wiege die Menge pro Mahlzeit für alle Katzen ab (4 Katzen) und verteile es dann nach Augenmaß auf die Teller, also nicht jeden Teller einzeln abwiegen!


    Noch sind die beiden jung und wachsen ja auch noch aber wenn Du in 3 oder 6 Monaten feststellt "ups, der eine ist ja ganz schön speckig" oder beide haben Übergewicht dann ist es schwierig die Menge zu reduzieren (sind sie ja dann gewöhnt).


    Lieber jetzt ein bisschen aufpassen als später maulende Katzen, die weniger fressen sollen aber nicht wollen.


    Das Abwiegen ist ganz schnell Routine, dauert nur einen Moment, ich habe 4 Katzen und so behalte ich den Überblick ob alle genug fressen, das was überbleibt kriegt meine älteste, die hat aber auch den kleinsten "Anfangs-Teller" und ist gebauchpinselt weil sie 4 Teller leer machen kann.


    Sie würde gnadenlos alles auffressen und mit dem Bauch über den Boden schleifen wenn ich sie ließe, Fress-Maschine halt, sie hat früher gehungert und das sitzt dann halt 'drin, auch nach mehreren Jahren noch!


    Ich hoffe das war verständlich, mit dem Aufschreiben ist das ja manchmal so eine Sache... - Erika!

    Ganz einfach,


    der Hund bleibt nicht auf seinem Platz also binde ihn fest!


    Geh`sofort zum Tierarzt mit dem viel zu jungen Kätzchen!


    Suche ihm? oder ihr? einen passenden Kumpel!


    Kauf' oder leih' Dir das Buch!


    Lies zum Thema in einem Katzenforum!


    Wenn das alles keine zum Thema passenden Tipps sind, dann weiß ich auch nicht mehr weiter?!


    Bis jetzt hat Dich überhaupt noch niemand angemacht und DOOF sowieso nicht!!!


    Schönes Wochenende - Erika!

    Aber NEIN!!!


    Nur wenn der Hund, wie geschrieben, immer an der Katze 'rummacht verstehe ich nicht, dass man das überhaupt zulässt?!


    Ich dachte, der Hund lässt sich nicht zuverlässig ablegen und so könnte man sich erstmal behelfen, ein großer Laufstall für den Hund tät's auch aber den hat ja nicht jeder griffbereit.


    Nichts für Ungut - Erika!

    Hallo,


    der Hund soll sich natürlich bewegen können!


    Bei "Platz" und "Bleib" soll der Hund doch auch liegenbleiben, und zwar solange bis das wieder "aufgelöst" wird.


    Niemand von uns würde doch einen Hund stundenlang zum "Festliegen" in der Wohnung verdonnern oder?


    Der Hund soll nur nach Freigabe zur Katze gehen dürfen und dann, wenn's genug ist, wieder in's Körbchen und da auch zuverlässig bleiben.


    Es gibt so viele Kätzchen zur Vermittlung, das passende zweite findet man ganz schnell.


    Tierarzt, sich informieren über Katzenaufzucht, Katzenhaltung, Katzenfutter und und und, für Sicherheit sorgen - fertig!


    Noch kann man fast alles wieder 'gradebiegen, Katzen haben eigene Bedürfnisse und die muss man kennen (wollen) um sie respektieren zu können.


    Den Katzen gehört die Wohnung (bei Wohnungskatzen sowieso), Hunde leben in der Wohnung (und haben hoffentlich viel draußen zu erleben) und der Mensch regelt das Ganze und achtet auf die unterschiedlichen Bedürfnisse.


    Stress haben die Tiere natürlich, den hast Du ihnen ja schon gemacht, jetzt kannst Du hoffentlich alles wieder gutmachen!


    Hunde sind sehr anpassungsfähig, Katzen nur bedingt - Erika!

    Zitat

    :lol:



    ist das dein Ernst? :???:


    Ja sicher!


    Mir wäre das viel zu gefährlich wenn der Hund immer wieder zum Kätzchen geht, schnüffelt, schubst, vielleicht mit der Pfote 'draufpatscht.


    Wenn der Hund 100%ig nicht aufsteht und zuverlässig liegen bleibt, dann reicht natürlich "Bleib".


    Dann muss nur noch das Kätzchen vom Hund ferngehalten werden (sollte sowieso immer aufgepasst werden).


    Vorsicht ist besser als hinterher eine tote oder schwer verletzt Katze, das könnte so schnell schiefgehen.


    Auch mit 12 Wochen sind es noch "kleine" Kätzchen aber nicht mehr so hilflos und wackelig wie mit 7 Wochen.


    Ich habe 4 Katzen und 2 Hunde, alles easy, aber die sind auch alle erwachsen und leben schon lange zusammen.


    Bloß kein Risiko eingehen - Erika!

    Hallo,


    ganz schnell eine zweite Katze dazu holen!


    Kätzchen sollten nicht alleine aufwachsen, 7 Wochen ist viel zu jung, mindestens 12 Wochen sollten die Kleinen schon sein!


    Den Hund würde ich sichern, also Dübel mit Ring in die Wand und anbinden, dann kann der Hund im Körbchen liegen und gucken aber nicht zur Katze hingehen.


    Vielleicht ist noch ein gleichgeschlechtliches Geschwisterchen zu haben, dann hättest Du wenigsten einen Fehler wieder ausgebügelt.


    katzen-forum punkt net, da kannst Du jede Menge zum Thema nachlesen oder Dich auch anmelden, wenn Du mal spezielle Fragen hast.


    Ein gutes Buch wäre "Miez, Miez, na komm'" von Sabine Schroll, Basiswissen über Katzenhaltung.


    War das Kätzchen schon beim Tierarzt - Erika?

    Morgähn,


    Floheier sind bis 2 mm groß, die kann man fühlen.
    Den Flohkot fühlt man ja auch, wie Krümelchen "klebt" er auf der Haut, man kriegt ihn nicht so gut aus dem Fell eben weil er so kleinteilig ist.


    Beides fällt runter auf den Schlafplatz, dort fressen dann die geschlüpften Larven erstmal den Kot (und Hautschuppen und sonstiges proteinhaltiges Zeugs) und wenn der neue Floh fertig ist springt er wieder den nächsten Warmblüter an.


    Jeder Floh, den man knackt bedeutet keine Nachkommen mehr, bisschen abflohen durch Streicheln tut dem Kätzchen nicht weh, gefällt ihm bestimmt.


    Kämmen würde ich so ein kleines Tierchen gar nicht, womöglich macht man es handscheu?


    Morgen ist Montag und dann ist der Spuk ja bald vorbei?!


    Ich hatte mal einen Findelkater, ca. 6 Wochen alt, der hatte über 30 Zecken!
    Die habe ich natürlich abgefummelt und wenn ein Floh dazwischen kam war der auch 'dran.


    War ein langer Abend - Erika!