Beiträge von zuri.denia

Hm...

eine handvoll Trockenfutter in den Flur werfen, quasi mit der Hand (und dem Hund natürlich!) schon an der Türklinke und 'raus?!

Das "Gebrüll" scheint ja schon ritualisiert zu sein, dann führst Du eben ein neues Ritual ein?!

Vielleicht sind sie so verblüfft, dass es klappt... und demnächst freuen sie sich wenn Ihr geht?

Was fressen sie denn sonst so - ich würde das TroFu einschränken oder eine neue, ganz leckere Sorte nur für diese Aktion einführen...?

Viel Glück - Erika!

Hallo,

wie alt ist denn das "Kätzchen"?

Junge Katzen sollten nicht allein gehalten werden, junge Kater wollen raufen und richtig grob spielen, das kann für einen Hund schon ziemlich unangenehm werden.

Junge Mädels sind meistens etwas weniger rauflustig, sie spielen zwar auch Fangen und machen "Spaßkämpfchen" aber nicht so heftig wie Kater.

Soll Dein "Kätzchen" später mal Freigänger werden?

Wenn nicht dann bitte ganz schnell eine zweite, gleichgeschlechtliche, ungefähr gleich alte dazu nehmen.

Hast Du auch Bilder von den beiden - Erika?

Hallo,

RelaxPlus hat eine meiner Katzen bekommen (die Dosierung für kleine Hunde).

Da im "guten" Katzenfutter (DoFu) kein pflanzlicher "Kram", geschweige denn Mais, enthalten ist kann ich nur zum Mittel selbst was sagen.

Ich denke schon, dass es ihr die Eingewöhnung leichter gemacht hat.

KEIN Mais ist auf jeden Fall schon mal gut - Erika!

Hallo,

meine TÄ hat es mal so erklärt:

der Hund läuft (trabt!!!) und atmet durch die geöffnete Schnauze.

Nach einer Weile (bei wärmerem Wetter natürlich ziemlich bald bzw. sofort) braucht der Körper Abkühlung und die Zunge macht einen "Bogen" nach unten.

Wenn die Zunge über das Kinn des Hundes hinaus nach unten hängt wird es langsam zu warm im Körper und der Hund hat Schwierigkeiten durch schnelle Atmung (noch nicht Hecheln!) den Körper zu kühlen.

Eine lang heraushängende Zunge ist schon tierschutzrelevant - der Hund muss schnell atmen/hecheln, immer wieder schlucken um die Zunge zu befeuchten (Verdunstungskälte), der Rachen ist bis ganz unten trocken, der Speichel kann gar nicht so schnell produziert werden wie er gebraucht würde, der Körper "überhitzt".

Durch das Hecheln kommt auch nicht soviel Sauerstoff in die Lungen wie beim "richtigen" Atmen, die Muskeln brauchen aber vermehrt Sauerstoff beim Laufen.

Wir machen immer Päuschen wenn die Zungen anfangen zu "baumeln" und wenn's warm ist gibt's Wasser zwischendurch.

Schönen Restsonntag - Erika!

Hallo,

der antike Schrank ist natürlich TABU!

Kannst Du eine preiswerte Tür aus dem Baumarkt gegen die jetzige Badezimmertür tauschen und in DEINE Tür einen Durchschlupf für die Katze basteln?
Dann könnte das Klo im Bad stehen.

Oder eine Ringöse in die Wand und einen langen "Haken" an die Tür/Türklinke machen?
Dann kannst Du die Tür auf "Katzenbreite" feststellen und wenn Du in's Bad gehst hakst Du das Ding aus und hinterher wieder ein.
Ich weiß 'grad nicht wie das richtig heißt..., vor Jahren hatte ich einen Schiebetürenschrank so gegen schlaue Katzen gesichert, die konnten den Schrank aufschieben und haben dann immer im Schrank geschlafen.

Ein Haubenklo ist für eine Katze wie ein Dixi-Klo für Menschen - im Bad könntest Du dann ja z.B. eine Samla-Box von Ikea nehmen?
Schön hoch mit Klumstreu gefüllt kann man auch besser die Pipi-Böller und die Katzenkacke rausmachen.

Ich habe 4 Katzen und ein Riesenklo in der Dusche (die ist also stillgelegt) und in der Badewanne wird geplanscht/geduscht.

Hättest Du denn Platz im Bad oder auch Dusche und Wanne?

Ich mache Dir morgen ein Foto von meinem Badezimmer - Erika!

Hallo,

Katzenklo zeitnah saubermachen?!

Wo steht denn das Katzenklo?

Ein Türgitter, durch das die Katze durch kann und der Hund nicht...?

Passiert das "Elend" wenn die Tiere allein zu Haus sind?

Den Hund bei Deiner Abwesenheit ein einem Raum separieren?

Wenn Du ES nicht mitbekommst wenn Du zuhause bist... das Katzenklo für den Hund unzugänglich machen?

In die Dusche/Badewanne stellen oder im Raum ein Gitter drumrum, durch das nur die Katze schlüpfen kann?

Man kann auch ein "Schrank-Klo" einrichten, in die Seitenwand oder die Tür ein Loch für die Katze basteln?

Welche Möglichkeiten hast Du denn in der Wohnung - Erika?!

Hallo,

ich hatte 2007 das unverdiente Glück einen super erzogenen, selbstsicheren, erwachsenen Rüden (3 oder 5 Jahre oder so) frisch aus der Perrera zu bekommen... und nach ein paar Tagen war klar, dass ich direkt nach einer Hündin zur Gesellschaft suche.

Nach 3 Monaten kam dann die junge Hündin (knapp 1 Jahr) dazu, sie haben sich sofort vetragen und auch "gemocht".

Sie sind kein "Liebespaar", Kontaktliegen und Spielen gibt's ganz selten aber sie können zu zweit einen Löffel ablecken!
Es gibt nie Ärger, keinerlei Gerangel oder Geschubse... total harmonisch!

Ich finde es schön, dass sie zusammen sind und erfreue mich jeden Tag an ihnen (das klingt jetzt so schwülstig?!).

Sie können "hündisch" zusammen leben, nicht allein "unter Fremden" - Ihr wisst schon wie ich's meine!

Ich finde es so "artgerechter" - Erika!

Morgähn!

Zitat/Anfang
Fianka hat geschrieben:
Kauf dir erstmal ein Buch zum Thema Katzenhaltung und lies dich ein.

Sehr hilfreich. Hast du Buchvorschläge? Wie kommst du drauf, dass ich das brauche? Wegen den Katzenklos? Wir haben in der Familie schon immer Katzen und meine Schwester hielt reine Wohnungskatzen, nur ich selbst war noch nie in der Eigenverantwortung für eine Katze, deshalb meine Fragen. Will eben alles so gut wie möglich richtig machen
Zitat/Ende

Es gibt 3 Bücher von Sabine Schroll:

Miez, Miez - na komm!
Aller guten Katzen sind...?
Wenn Katzen Kummer machen: Verhaltensprobleme verstehen und lösen.

Wenn Du die gelesen hast wirst Du erkennen, dass Hunde und Katzen wirklich unterschiedliche Bedürfnisse haben!

Der Vorteil bei Deiner Wunschkatze (unbedingt 2 Kätzchen nehmen!!!) ist, dass auf der Pflegestelle Hunde sind und sie hoffentlich keine Furcht vor Hunden haben.
Das heißt aber nicht, dass sie auch mit Deinen Hunden problemlos vergesellschaftet werden können!

(Mit Deinen Hunden die Katzen auf der Pflegestelle zu besuchen ist nicht gut, kein Tierheim würde Dich mit den Hunden in's Katzenhaus lassen, keine Pflegestelle, ob privat oder Tierschutzverein würde, würde die Tiere so einem Stress aussetzen?!)

Den Katzen gehört die ganze Wohnung und die Hunde müssen das akzeptieren, DU musst dafür sorgen, dass sie den Katzen weder hinterherlaufen noch sie einschränken und begrenzen.

Die Hunde liegen also wie angenagelt in ihren Körbchen?!
Wenn Du nicht zu Hause bist müssen die Hunde separiert werden, wo willst Du sie in einer Einzimmerwohnung "parken"?!
Badezimmer/Tür zu?!
Hast Du eine Küche/Tür zu?!

Was Futter, Katzenklo, Tierarzt/Kastration usw. angeht kannst Du Dich in einem Katzenforum "schwindelig" lesen...

http://www.katzen-forum.net !

Du willst Deinen Hunden ganz schön viel abverlangen, wenn Du ihnen (hoffentlich) zwei Kätzchen zumutest.

Lass' Dir das Ganze durch den Kopf gehen und lies' die 3 Bücher!!!

Ich habe 4 Katzen und zwei Hunde... ich kann Deine Verliebtheit gut verstehen aber jede Katze wird groß und erwachsen und ein "Katzenleben" kann 20 Jahre dauern und Du musst IMMER ihre Bedürfnisse "befriedigen" sonst kommt es zu den Horror-Geschichten mit Kratzen, Pinkeln, Zerstörungen, Selbstverstümmelungen, Aggressionen gegen Menschen, Hunde, andere Katzen und und und!

DIE Katzen landen dann wieder im Tierschutz!!!

Lies' Dich schlau - Erika!

...weil ich schon mal einen Hund in der Innenstadt gefunden habe, ihn beim Tierheim gemeldet habe und der Besitzer nach etwas mehr als einer Woche den Hund als vermisst gemeldet hat (er war nicht da und seine "Kumpels" haben den Hund "verloren" aber nicht im Tierheim gemeldet, schöne Freunde...) und dann hat er ohne mit der Wimper zu zucken 150 DM bezahlt für Unterbringung, Halsband und Leine und Tierarzt.
Ich hätte den Hund gerne behalten..., er vertrug sich mit meinen Katzen und war ein ganz Hübscher, Schlunz hieß er.

Schon lange her - in der Vor-Internet-Zeit, kein Chip, kein Tasso oder Haustierregister oder so...!

Ich war die "ausgelagerte" Pflegestelle des zuständigen kommunalen Tierheims.

Freu' Dich nicht auf einen unkastrierten Kater, der Dir die Wohnung markiert (und das wird er, ich halte seit über 30 Jahren Katzen), nach 4,5 Monaten (so lange wirst Du das gar nicht aushalten, glaub's mir) wirst Du ihn kastrieren lassen und im schlimmsten Fall wird er einfach weitermarkieren....!

Und dann wird er zum "Wanderpokal" werden...?!

Ich habe den Kater meiner Schwester übernommen, er hat immer Pipi auf's Parkett gemacht, also nicht richtig markiert, er war noch jünger als die geschätzten 8 Monate Deines "Wunschkaters" und meine Schwester war völlig verzweifelt, auch ohne Pumakäfig-Gestank!

Gott sei Dank ist er bei mir total brav auf's Katzenklo gegangen, Glück gehabt!

Ich hatte ihn viele Jahre und er hieß John-Boy!

Noch mal: frag' beim zuständigen kommunalen Tierheim, die bestimmen über das weitere Vorgehen!
Wo ist er denn gefunden worden?
Ist er jetzt auf einer Pflegestelle der Tierheims?
Ist er auf einer Pflegestelle eines Tierschutzvereins, der nicht der Betreiber des Tierheims ist?
Oder ist er beim Finder privat in der Wohnung?
Oder Wie oder Was?

*Das sollte ein Thread werden, wo ich mich über und mit einem Kater freuen kann und kein Thread über den Diskutiert wird was zu tun ist und was nicht und schon gar nicht lasse ich mich zu einer Straftat anstiften!!!*

Tja, so wie Du's geplant hast kannst Du Dich eben nicht "über und mit einem Kater freuen" und "Fundunterschlagung" wäre z.B. auch ein Straftatbestand...?!

Wenn Du täglich mit solchen Fällen arbeitest weißt Du ja wie der korrekte Ablauf bei Fundtieren aussieht, wo sie "abzugeben" sind, wie sind unter der Regie des zuständigen Tierheims unterzubringen und wie lange sie zu verwahren sind, wann sie vermittelt und vor der Vermittlung mit Schutzgebühr natürlich kastriert an einen neuen Besitzer weitergegeben werden?!

Spar' schon mal für die Renovierung Deiner Wohnung - Erika!

Hallo,

wenn Dein Hund "verloren" ginge hättest Du ihn doch schon überall, vor allem im zuständigen Tierheim!, gemeldet bevor ihn überhaupt jemand dort als Fundtier abgeben oder melden würde oder?!

Jetzt sind doch schon über 2 Wochen vergangen?
Er gehört in's kommunale "Tier-Fundbüro" - jetzt ist er statt dort eben in privater Verwahrung aber das Tierheim hat das Sagen!

Wenn Du wirklich die 6 Monate abwarten willst dann lass' ihn auf der jetzigen Pflegestelle und dann dort kastrieren und bete, dass er dann bei Dir zuhause nicht markiert!

4 Monate unkastriert bei Dir zuhause...., glaubst Du der Besitzer wird Dir die Renovierung und "Entstinkung" Deiner Wohnung, Tierarzt?, Unterkunft und Verpflegung bezahlen und sich bei Dir bedanken, dass Du seinen "Verlorenen Sohn" nicht kastriert hast?!

Frag' das zuständige Tierheim: Du willst ihn adoptieren, jetzt ist er statt bei ihnen auf einer Pflegestelle (von welchem Verein? oder eine Pflegestelle vom zuständigen Tierheim?), was ist der "richtige Weg"?

Er soll ja nicht in's Tierheim umziehen (eigentlich hätte er da hingehört) aber das Tierheim ist trotzdem zuständig dafür wie's mit ihm weitergeht.

Natürlich wird er markieren - heute, nächste Woche, im Oktober oder noch später.
Nach 4 Monaten ist Deine Wohnung ein Pumakäfig!

Ruf' im Tierheim an und dann 'ran - Erika!