Beiträge von zuri.denia

    Hallo,


    bei meinem Kater stimmen Creatinin und Harnstoff nicht, er bekommt morgens und spät abends Ipakitine in's ganz normale DoFu (verpanscht mit warmem Wasser), die Nachmittagsmahlzeit ganz normal.


    Zusätzlich Renes Viscum, zur Zeit jeden 3. Tag eine Ampulle mit einer Spritze direkt in's Maul aber nicht vor oder nach einer Mahlzeit.


    Die Schwiegereltern sollen beim Tierarzt noch mal genau nachfragen - vielleicht ist das ja was für den Kater?


    KEIN Trockenfutter mehr, höchstens ganz wenig als Leckerli!


    Es gibt viel zum Thema im Internet, druck' Ihnen doch ein paar Seiten zum Thema aus (falls sie nicht selber können oder wollen).


    Spezialfutter..., auf jeden Fall von vetconcept..., der verringerte Proteingehalt ist ja nicht so mein Ding?!


    Phosphatbinder und bei Ipakitine zusätzlich eine "Abpufferung" des Harnstoffs finde ich erstmal besser, die Katze muss das Futter ja auch fressen wollen und wenn das Spezialfutter nicht angenommen wird ist ja ganz schnell das Ende der Fahnenstange erreicht.


    Alle 6 Wochen wird das Blut kontrolliert, dann sieht man ob sich die Werte bessern oder wenigstens stabil bleiben.


    Viel Glück für der Schwiegerkater - Erika!

    Hallo,


    mein "Ersthund" wurde für mich ausgesucht (katzenverträglich und nicht sooo groß) und nach einer Übernachtung in Dortmund (Flughafen) in der Pflegestelle der Vermittlerin zu mir gebracht.


    Ich war also Pflegestelle aber nach einer Woche dann Endstelle - die Vermittlerin kam auf dem Weg von A nach B noch mal bei mir vorbei, quasi Vor- und Nachkontrolle und beide Verträge und Schutzgebühr in einem "Aufwaschen".


    Zuri war schon erwachsen, kannte und konnte ALLES, der perfekte Anfängerhund eben weil die Vermittlerin ihn für mich ausgesucht hat.
    Es ging NICHT um die Optik sondern um die Eigenschaften des Hundes!


    So, mit kompetenter Vorauswahl, kann ich den Vermittlungsablauf "erst Pflegestelle dann Endstelle" empfehlen.


    Drei Monate später habe ich dann eine zu ihm passende Hündin "ausgesucht" - wenn DIE mein Ersthund gewesen wäre..., es war sehr anstrengend..., wirklich nix für Anfänger aber ich WOLLTE es hinkriegen und nach ein paar Monaten waren wir "über'n Berg".


    Mit Gassigehen mit Tierheimhunden, viel Informationen durch erfahrene Hundehalter und die passenden Bücher über Tierschutzhunde solltest Du anfangen und dann weitersehen.


    Kontakt zu einer Orga, die Pflegestellen in der Nähe hat, wäre dann der zweite Schritt!


    Schönes Restwochenende - Erika!

    Hallo,


    probier mal "Lakse Mönch" - das sind getrocknete, flache, quadratische Fisch"kekse", riechen sehr stark!


    Ich krümel das auf Katzenfutter (für meinen Blödkater! aber alle Katzen mögen das) und das wäre meine Geheimwaffe für meine Hunde (wenn's mal wirklich nötig wäre - toitoitoi).


    Gut's Nächtle - Erika!

    Hallo Tamara,


    so blöd es sich anhört aber der Hund darf sich nicht erschrecken und dann aufspringen und/oder bellen und abschnappen weil ER ist ja für die Katzen der Eindringling in ihr Territorium und da er ja ein Hund und eben keine fremde/neue Katze ist benimmt er sich für die Katzen nicht angemessen, verstehst Du wie ich's meine?


    Die Katzen sollen ihn ja aus der Nähe angucken und beschnüffeln aber ihr müsst nah dabei sein und ihn sofort anfassen und streicheln können wenn er dabei aufwacht.


    Nach ein paar Tagen, wenn keine Rennerei/Bellerei stattgefunden hat sehen ihn die Katzen als "komisches" aber harmloses Tier an und gewöhnen sich an ihn.


    Wenn sich die Katzen erschrecken und losrennen darf der Hund natürlich nicht hinterherlaufen, statt dann "halt" oder "aus" oder so zu brüllen (was die Katzen ja völlig fertig macht) sollte man die erste Zeit verhindern, dass der Hund hinterherlaufen kann, also immer mit Leine und die Leine "am Mann".


    Je ruhiger und gesicherter die ersten Tage und Wochen ablaufen desto besser klappt die Zusammenführung und dann kann man alle frei laufen lassen.


    Lieber jetzt übervorsichtig und später läuft dann alles rund.


    Der Hund muss sich ja auch erst an alles gewöhnen und Euch vertrauen, er braucht neben viel Auslauf auch viel Ruhe/Schlaf um alles Neue zu verdauen!


    Dass er am Sofa liegt und die Katzen mit Euch auf dem Sofa sind ist genau richtig - ihr habt alle im Auge, der Hund entspannt, die Katzen können ihn begucken und riechen...!
    Mit "Hundestreichelhänden" immer mal wieder die Katzen streicheln, dann habt ihr einen gemeinsamen Familiengeruch (umgekehrt natürlich auch, der Hund würde bestimmt auch gerne die Katzen abschnüffeln!).


    Viel Spaß zusammen - Erika!

    Hallo,


    wenn's Wohnungskatzen sind, dann weißt Du ja, dass sie immer irgendwo sind... :gut: !
    Bei Freigängern, die kommen und gehen (Katzenklappe) sieht das schon etwas anders aus!


    Fauchen ist ja bei Katzen keine "Angriffsankündigung" sondern mehr so "GEH WEG", das scheint der Hund ja schon zu kennen.


    Tja, immer schön aufpassen, also wer ist wo, und den Hund erstmal "beschützen".
    Hausleine dran und den Hund nicht alleine im Raum lassen.


    Wenn er schläft und durch's beschnüffelt werden wach wird könnten sich beide Seiten derbe erschrecken.


    Wo schläft denn der Hund?
    Das Hundekörbchen als Tagesliegeplatz in der Wohnung sollte katzensicher sein (meine Hunde haben wochenlang hinter einem Schutzgitter geruht weil der Katzen-Neuzugang sie verdreschen wollte).


    Nachts braucht der Hund natürlich erst Recht Sicherheit!


    Schreib' doch noch ein bisschen über die Wohnsituation - Hund mit im Schlafzimmer, Katzen im Schlafzimmer, usw.?!


    Und natürlich ein Foto vom neuen Hund, bitte - Erika!

    Oh je,


    ich habe doch Schwierigkeiten mir das vorzustellen...!


    Ich wollte darauf hinaus, dass man einen Teil der Wohnung, also Katzenklappe und dann den Weg der Katze zu dem Raum / den Räumen wo die Katze hin will "abteilt".


    Wenn ich es richtig verstanden habe muss die Katze den Flur entlang und dann am Ende zum Zimmer Deines Bruders?!


    Oder ist das Zimmer vor der Treppe?


    Wenn ja: wie breit ist denn der Flur - vielleicht kann man den Flur durch ein Gitter teilen, mit einem Türchen für die Menschen (es gibt Kindergitter mit rechts und links "Anschlag" und in der Mitte ein Türchen, guck Dir über google mal ein paar Bilder an).


    Wenn nein: dann "wohnt" der Hund in Deinem Zimmer, mit Gitter in der Tür und ansonsten ist er angeleint und wird geführt, man kann sich die Leine um den Bauch binden und hat die Hände frei.


    Du musst verhindern, dass der Hund überhaupt losstürmen könnte und das geht nur durch "festbinden" an Dir oder durch ein Türgitter.


    Geht es um ein paar Wochen (3 sind ja schon 'rum) oder mehrere Monate?


    Mühsame Sache das - Erika!

    Hallo,


    wie sehen denn die Räumlichkeiten aus - wo ist die Katzenklappe und wie geht's dann weiter, wo will die Katze dann hingehen (Futterstelle / Katzenklo / Schlafplatz)?


    Wenn möglich mit Türgitter den Hund von dem "Katzenbereich" fernhalten?!


    Der Hund darf die Katze überhaupt nicht jagen, auch nicht "anheulen"!


    Natürlich ist die Katze gestresst - es ist ihr Zuhause, sie hat keinen sicheren Bereich mehr, wenn der Hund in der ganzen Wohnung / im ganzen Haus herumlaufen kann und sie ihm jederzeit begegnen muss und dann auch noch verfolgt wird!


    Schreib' doch mal wie Räume aufgeteilt sind?!
    Ist immer jemand zu Hause?!


    BLÖD ist ziemlich untertrieben... das ist Horror für die Katze!


    Bis später - Erika!

    Hach ja!!!


    Das kenne ich doch auch!


    Mein vorletzter Neuzugang hat mehrere Monate gebraucht...!
    Maite war einerseits "autistisch" hat aber auch losgedroschen.


    Meine armen Hunde waren völlig entsetzt und ich habe auf sie aufgepasst!
    Wochenlang lagen sie quasi hinter Gittern im Wohnzimmer damit sie nicht unbedarft durch die Wohnung laufen und der "Killerkatze" begegnen.


    Deine neue Katze hat ja schon mal keine Angst vor Hunden, das ist mehr als die halbe Miete!


    Plan B hast Du ja auch, nachts bei Bedarf getrennte Unterbringung, wenn keiner zu Hause ist alte und neue Katzen trennen, Hund immer an Deiner Seite oder eben auch einzeln in einem Raum.


    Vielleicht schon mal Türgitter organisieren?
    Zwei oder drei Katzenklos für den Anfang?
    RelaxPlus für alle Tiere, das ist L-Tryptophan und Vitamin B, dann kann das Gehirn besser Serotonin bilden?


    Sei optimistisch wegen Stimmungsübertragung - Erika!

    Hallo,


    nimm Deinen Hund zum Abholen mit.


    Er weiß ja dann schon, dass eine Katze im Transportkorb ist (natürlich nicht 'dran schnüffeln lassen, die arme Katze).


    Zu Hause den Hund angeleint lassen und die Katzen alleine machen lassen - die haben schon genug Aufregung miteinander, da sollte der Hund nicht noch durch die Gegend laufen und mitmischen.


    In der ersten Nacht den Hund bei Dir behalten (angeleint und die Leine um den Arm oder um's Bein machen, dann kriegst Du sofort mit, wenn er "nach dem Rechten" gucken will).


    Nach zwei, drei Tagen siehst Du ja wie die Katzen miteinander klarkommen und wenn alles relativ entspannt ist kann der Hund unter GUTER Aufsicht auch wieder "mitmischen".


    Die ersten Stunden sind die wichtigsten - Erika!

    Hallo,


    ich kann's mir nicht verkneifen:


    der Mops braucht mehr Nase!


    Lies mal ein bisschen über "Sport-Mops", Mops mit Terriereinkreuzung (Russmo? ich weiß nicht wie's genau geschrieben wird) und eine Züchtergruppierung, die Mops mit "längerem" Fang züchtet - Suchmaschine an und Du findest bestimmt Informationen dazu!


    Ich kann Deine Vorfreude gut verstehen aber die Hundegesundheit ist wichtig - Erika!