Beiträge von zuri.denia

    Hallo,


    ich mache für meine Hunde ca. 20 cm "Wasserstand" in die Badewanne und schöpfe dann mit einem Messbecher das Wasser und gieße es von den Seiten an den Hund, also nicht von oben sondern so mit etwas Schwung an die Beine und den Bauch, die Brust und den Pöppes.


    Das laufende Wasser aus der Handbrause gruselt sie ziemlich, mit dem Messbecher ist es ja viel leiser.


    Vor zwei oder drei Jahren musste ich mal richtig mit Shampoo waschen und natürlich gut abbrausen (so eklig - das musste sein), sie haben wie paralysiert in der Wanne gestanden und sich gegrault, und der zweite wusste ja schon was ihm blüht und wollte gar nicht mehr in die Wanne gehoben werden...!


    Im Winter werden 3 x täglich 8 Pfoten gewaschen und abgetrocknet, hoffentlich dauert's noch lange bis wieder gesalzen und gestreut wird!


    Gut's Nächtle - Erika!

    Hallo,


    das wichtigste ist Wasser!


    Gib ihm Wassertropfen an den Schnabel und öffne ihn vorsichtig mit den Fingernägeln, vielleicht schluckt er dann ab.


    Über die NABU kannst Du unter Deiner PLZ einen Ansprechpartner finden, der den Vogel zu einer erfahrenen Pflegestelle vermitteln kann oder rufe Deinen Tierarzt an, der müsste auch die richtigen Kontakte wissen.


    Mauersegler müssen quasi zwangsgefüttert werden, mit Schnabel öffnen und reinstopfen, das hat mir letztes Jahr mein Tierarzt, der regelmäßig Wildvögel versorgt, erklärt als ich ihm einen ganz späten, zurückgelassenen Mauersegler gebracht habe.
    Der Zugtrieb ist so mächtig, dass die späten Jungen zurückgelassen werden.


    Halte ihn schön warm und experimentiere nicht mit Katzenfutter oder so mit ihm herum, er gehört unbedingt in Fachhände!


    Viel Glück - Erika!

    Hallo,


    er könnte einen "Haarballen" im Magen haben?!


    Kann er Gras fressen (als Freigänger oder Katzengras als Wohnungskater)?


    Gib ihm doch mal Butter zu lecken, nicht zu viel, so ein Eierlöffelchen voll, vielleicht flutscht ES dann "hintenraus"?


    Was hat der Tierarzt denn so untersucht...?


    Ich weiß nicht wie es heißt aber ich hatte vor Jahren mal einen "Speikater", das Würgen und Erbrechen hat quasi eine Endlosschleife in Gang gesetzt, er bekam Spritzen zur "Magenberuhigung" und dann war es wieder gut.


    (Beim Menschen heißt es acetonisches? Erbrechen?)


    Der arme Kerl...


    Schönes langes Wochenende noch - Erika!

    Hallo,


    die beiden "Sachen" sind L-Tryptophan und B-Vitamine, quasi das Ausgangsmaterial aus dem Serotonin gebildet wird.
    Man bietet dem Körper diese Stoffe an und er bildet das Serotonin dann selbstständig, es ist also nicht als "Droge" zu betrachten sondern wie der Pheromonstecker nur ein Hilfsmittel zum Wohlfühlen und Entspannen.


    Der Hund kann das natürlich auch bekommen, dann übersteht er die Aufregung durch die lange Autofahrt und alles was für ihn neu ist besser.


    Die Sache mit dem "Tür zu" musst Du Dir halt überlegen, der Hund kann in 10 Tagen häppchenweise lernen dass er schön gemütlich alleine sein kann und die Katzen akzeptieren eine geschlossene Tür oder eben nicht.
    Wenn Du jetzt schon damit anfängst sind sie vielleicht nicht mehr so irritiert wenn's dann wirklich ernst wird.


    Viel Spaß am Donnerstag - Erika!

    Hallo,


    noch 3x Schlafen... ich kann Dich gut verstehen!


    Ich würde den Katzen *relaxan* oder *relax plus* in's Futter mischen (ein, zwei Wochen bevor der Hund dann wirklich einzieht damit anfangen), die Beduftung muss der Hund ja dann auch "ertragen", frag' doch mal Deinen Tierarzt ob das für den Hund überhaupt o.k. wäre.


    Ich würde ein Hundezimmer einrichten, die Katzen müssen natürlich in die Küche wenn die Tür zu ist... oder dürfen sie jetzt auch nicht 'rein und die Tür ist normalerweise immer zu?


    Richte das "Sicherungsmanagement" ruhig jetzt schon ein, dann gewöhnen sich die Katzen an ein Zimmer in das sie einfach nicht 'rein dürfen und finden sich mit der Zeit damit ab.


    Kreuz und Quer Hundebücher lesen ist nie verkehrt..., für so einen kleinen Hund finde ich ein Geschirr einfach besser (ich habe Limex Norwegergeschirr, bei der kleinsten Größe kann man den Bauchgurt etwas auftrennen, passend wieder festnähen und so anpassen, habe ich für meine Hündin auch so gemacht).


    Lass bloß die Finger von den unsäglichen Flexileinen, lieber eine feste Leine und zum Üben eine Schleppleine.


    Wichtig ist dass der Hund sofort wenn er einzieht "sein Zimmer" positiv erlebt, also mehrfach täglich für kurze Zeit mit was ganz leckerem in dem Zimmer allein ist, ich würde ihn auch dort füttern und die Tür zumachen.


    In 10 Tagen hat er bestimmt gelernt dass in diesem Zimmer immer was Schönes zu kauen und zu knabbern für ihn ist und Du kannst mal 1 Minute die Tür zulassen, mal 5 Minuten, mal noch länger...!


    Wenn der Hund kommt ist er ja schon fast 1 Jahr alt, so kleine Hunde sind dann körperlich ausgewachsen und die Züchterin kann Dir ja sagen wie sie die Hunde "auslastet", also spazieren gehen, draußen spielen lassen usw..


    (Ich würde ja zu gerne Mäuschen spielen... stell doch bitte die Donnerstagsfotos ein?!)


    Schönen Tag noch - Erika!

    Hallo,


    wenn sich Deine Katzen zurückziehen wollen und erstmal misstrauisch/vorsichtig sind dann kann dem Hund ja nichts Schlimmes passieren.


    Aber, wenn sie auf ihn losgehen sollten..., der Hund kann sich ja nicht zurückziehen, die Wohnung ist fremd, Ihr seid fremd (na ja neu) und wenn er Hilfe braucht musst Du ihm Sicherheit geben und ihn beschützen.
    Das wäre das worst-case-szenario...!


    Du kannst den Hund natürlich nicht alleine in seinem Zimmer schlafen lassen, ich würde ihn einfach mit in's Schlafzimmer nehmen, Körbchen am Bett und wachsam sein.
    Die erste Nacht ist für alle spannend, vielleicht wollen die Katzen mal am ihm schnüffeln (wenn er schläft), vielleicht trauen sie aber auch noch nicht, Hauptsache sie überfallen ihn nicht im Schlaf!


    Das Ganze ist ja rein spekulativ, Du kannst Dir jetzt verschiedene Probleme vorstellen und Lösungen dazu überlegen.


    Der Hund ist eigentlich kein Problem - er ist angeleint, immer in Deiner Nähe und unter Kontrolle und wenn das nicht geht (Badezimmer, Haustür, Keller usw.) dann führst Du ihn in "sein Zimmer", gibst ihm was zu kauen und fertig.
    Natürlich darf er nicht dauernd in "Sicherheitsverwahrung" aber Du musst festlegen ob er mit in's Bad darf, wenn Du die Tür hinter Dir zumachst ist er allein und die Katzen könnten ihn "abmurksen".


    Den Katzen gehört das ganze Haus, das ist so und sie lassen sich bestimmt nicht eingrenzen aber der Hund ist sehr anpassungsfähig und akzeptiert Eure Regeln, Ihr müsst sie nur aufstellen und ihm klarmachen.


    Er darf nicht hinter den Katzen herlaufen (Leine!!!) und er braucht unbedingt Eure Nähe und Fürsorge und so lange noch nicht klar ist wie die Katzen reagieren solltest Du ihn sichern.


    (Ich würde mir die Hundeleine am Gürtel festmachen und ihn einfach bei allem was ich mache mitnehmen, so kann er die Wohnung kennenlernen.
    Im Wohnzimmer kann er mit Dir fernsehen, auf dem Sofa oder in seinem Körbchen dicht bei Dir, dann ab in's Schlafzimmer - erste Nacht ist 'rum!
    Nach zwei, drei Tagen hat er sich eingewöhnt, die Katzen wissen, dass "der da" jetzt auch hier wohnt und werden sich mit ihm arrangieren (toitoitoi).


    Wichtig ist, dass Du den Hund nach dem Gassi gehen oder wenn Du von der Arbeit zurück kommst nicht einfach in der Wohnung loslaufen lässt sondern ihn gesittet zu seinem Platz (oder in sein Zimmer, s.o.) führst und ausgiebig die Katzen begrüßt, Bauchpinseln tut den Katzen gut und stimmt sie freundlich!)


    Ich würde den Hund nicht von einem Dritten in's Haus bringen lassen, Ihr seid doch zu zweit, einer hat den Hund der andere geht schon mal vor, begrüßt die Katzen, kurz danach mit dem Hund 'rein und dann gut auf die Katzen aufpassen!


    Du wirst sehen, alles wird halb so wild werden!


    Gut's Nächtle - Erika!

    Hallo,


    wenn Du den Hund besuchst, dann nimm 2 oder 3 Handtücher mit und lass den Hund (und vielleicht auch die anderen Hunde der Züchterin) damit spielen und rubbel die Hunde damit ab, so kannst Du Deinen Katzen ja schon mal den neuen Geruch mit nach Hause bringen?!


    Die ganzen eigentlich guten Gitter-Ideen werden bei einem soo kleinen Hund wohl nichts bringen, wo eine normal große Katze durchpasst kommt er wohl auch durch?


    Katzenfutterstellen sind bei mir zu Hause oben im Regal und auf einem Schrank - Katzenklos stehen in der Dusche und in der Badewanne (Muckitraining für mich, wenn ich in's oder unter's Wasser will).


    Die Hausleine (aber bitte am Geschirr!!!) ist gut wenn Du den Hund schnell greifen und zurückhalten willst, aaber... die Katzen könnten natürlich auch die schleifende Leine fangen wollen?!


    Tja, Du wirst erst wissen was Sache ist wenn der Hund wirklich da ist!


    Wer will wen abmurksen (Katzen sind sehr territorial) und wenn sie gestresst sind prügeln sie sich vielleicht gegenseitig, der Stressabbau ist manchmal heftig.


    Wirklich beeinflussen kannst Du nur den Hund - er darf auf keinen Fall den Katzen hinterherlaufen oder sie verbellen (könnte ja auch sehr böse für ihn enden), ich würde ihn keine Sekunde aus den Augen lassen und von Anfang an ein sicheres Hundezimmer für ihn einrichten und sofort in ganz kleinen Schritten das Verweilen in seinem Zimmer einüben, so kannst Du sicher sein, dass er nicht angegriffen wird wenn Du "mal schnell" in den Keller, an die Haustür usw. gehen musst.

    Je ruhiger die ersten Tage verlaufen desto schneller gewöhnen sich alle an die neue Situation und die Chancen steigen, dass alles "Friede Freude Eierkuchen" werden kann!


    Vielleicht sind Deine Katzen ja auch total cool (toitoitoi) und der Hund ist mit 9 Monaten ja auch kein Baby mehr.


    Der Hund wird bestimmt erst gehemmt sein und muss sich eingewöhnen um sich heimisch und sicher zu fühlen, es wäre zu schade wenn er sofort am Anfang in Angst und Schrecken geriete wenn Ihr ihn "in's offene Messer" laufen lasst und die Katzen verdreschen/verletzen ihn!


    Ich habe zwei Hunde (unter 10 Kilo) zwei coole Katzen und eine "Mörderkatze" - sie ist am Anfang richtig auf die armen Hunde losgegangen und nach mittlerweile mehr als 6 Monaten hat sie sich ganz gut eingewöhnt... aber die Hunde haben einen Heidenrespekt vor ihr und gehen nicht so gerne an ihr vorbei... und Vollbremsungen mit Rückwärtsgang kann man auch erleben...!


    Ich wünsche Dir gute Nerven und Durchhaltevermögen, Du hast auch dem Hund gegenüber eine Verantwortung und es kann Wochen und Monate dauern bis die Katzen sich mit dem "Eindringling" arrangieren, vielleicht ja auch anfreunden, und wenn Du nach kurzer Zeit das Handtuch wirfst und ihn wieder zurück bringst ist der ganze Stress für alle Seiten "für die Katz'" gewesen, der Hund verliert sein neues Zuhause... gar nicht gut!


    Sei optimistisch, plane verschiedene Szenarien durch (dann bist Du gerüstet) und freu Dich 'drauf (Deine Stimmung überträgt sich auf Deine Katzen) und ein junger Hund ist nicht aus Zucker (aber sehr gut auf ihn aufpassen BITTE)!


    Schönes Wochenende - Erika!

    Hallo,


    was für "Kauzeug" war denn in der Kiste?


    Ich hatte mal getrocknetes "Fleisch" (Hundefutterstand auf den Wochenmarkt) in einer Tupperdose gelagert und hab' nicht schlecht gestaunt als spacige Tierchen 'rumturnten!
    Das waren die "Larven?" vom Speckkäfer, der wohl Eier beim Trocknen auf die Stücke gelegt hat und nach gewisser Zeit sind die Viecher halt geschlüpft...!


    Trockenfleisch sollte man also zügig verbrauchen und nicht bunkern!


    Waren das bei Dir "Flattermänner" oder "Fußgänger"?


    Bis später - Erika!

    Hallo Luna0809,


    wie wär's denn mit einem gemeinsamen Tierarztbesuch?!


    Vielleicht hast Du ja demnächst einen Termin anstehen und dann "nötigst" Du Deine Eltern Dich zu begleiten?!


    Wenn der Tierarzt ihnen in's Gewissen redet, vielleicht fruchtet das?


    Ich besuche meine Mutter mit meinen Hunden zwei mal pro Woche im Altenheim und die Hunde dürfen dann ein gehortetes, knüppeltrockenes Brötchen fressen, meine Ma würde ihnen sehr gerne noch mehr spendieren (Plätzchen oh Gott) aber ich bin ja dabei!


    Als "Hundesitter" wäre jemand wie meine Mutter eine Katastrophe...!


    Setz' Dich durch - Erika!