ich möchte halt auch emotionale Kollateralschäden vermeiden.
SpätSchäden emotionale Schäden sind ja schon da...
Aber JETZT ab sofort darf NIX mehr passieren und dann gewöhnen sich die zwei auch aneinander!
Nach Wochen/Monaten "Ruhe+Frieden" (toitoitoi) ist der schlechte Anfang hoffentlich ausgebügelt.
Übrigens - Katzen hassen das wenn sie hochspringen (auch ohne vorher bedrängt/verfolgt worden zu sein) und der Hund hopst auch hoch... dieses Springen ist für einen jungen Hund unwiderstehlich selbst wenn er nur daneben steht und gar nix "falsches" im Sinn hat.
Die Katze kann sich frei bewegen und der Hund wird reglementiert und zwar solange bis für IHN die HausRegeln selbstverständlich sind (ganz normale HundeErziehung nur mit Katze(n) für den Hund doppelt+dreifach so schwer) - DEINE Arbeit an/mit dem Hund hast Du Dir selber ausgesucht und da musst Du das auch leisten.
Sicheres Trennen bei Abwesenheit ist ja wohl selbstverständlich - Hund im "HundeZimmer" und Tür zu - der Katze gehört weiterhin ihre Wohnung und sie kann halt in das Zimmer dann nicht rein... meine Kater können nicht in's BaZi wo ihr großes KaKlo steht und dann wird das kleinere KaKlo im WoZi "geöffnet" - fertig.
Ich habe hier leider kein "HundeZimmer" deshalb ist das BaZi der "HundeKnast" wenn ich die Hunde mal nicht mitnehmen kann... mit Leckerchen und "schlaft schön" auftrainiert... fängt man natürlich bei einem jungen Hund (der ist ja auch dann ganz alleine) klein an wenn man selber in der Wohnung ist... jeden Tag ein bisschen und ritualisiert...