Mein allerherzlichstes Beleid, es tut mir so wahnsinnig leid.
Wir wünschen Euch hier alle Kraft und allen Mut.
Ich habe meinen 14jährigen Hund an Bauchspeicheldrüsenkrebs verloren.
Da ging es noch schneller.
Nach einer OP (Abzess an der Pfote damals, die damit nichts zu tun hatte) hat er nichts mehr was er gefressen hat, drin behalten können.
Er hat alles ausgebrochen.
Mein Vater und ich sind dann zur Nachkontrolle zum TA und haben ihm natürlich direkt erzählt, was Sache ist und dann kam die Diagnose.
Mein Terry wurde am selben Abend noch eingeschläfert- er ist in unseren Armen gestorben!
Meine Mum war an dem Nachmittag noch arbeiten und rief gerade an, um zu fragen, wie es ihm gehen würde, als mein Vater ihr weinend am Telefon erzählte, was Sache war.
Das war das Schlimmste für meine Mutter, sich nicht verabschieden zu können und ich muss sagen, dass es mir - auch wenn ich es nach drei Jahren immer noch nicht verkraftet habe- besser geholfen hat, ihn gehen zu lassen, während ich ihn im Arm hielt und ihm Lebewohl sagen konnte.
Es ist besser als zu sehen, wie das arme Tier noch leidet und dann unter Schmerzen stirbt.
Oh man, jetzt wein ich schon wieder .
Tut mir leid, ich hoffe, Ihr habt die Kraft, das durchzustehen!
Ich finde, es gibt nichts Schlimmeres, als zu sehen, wie ein Tier sich zum Sterben zurück zieht.
... irgendwie verkrafte ich das ja schon nicht, ich hoffe, Ihr seid da reifer als ich .
Fühlt Euch gedrückt!