unabhängig von der zwingergeschichte möchte ich nochmal nen Beispiel nennen (was ich in nem aneren Therad schon geschrieben hab)
Wenn dein Hund draußen ist, schreckt er ab, ohne Frage.
Aber was ist dir lieber: der Hund ist nachts draußen. Der Einbrecher hat vorher dein haus und Grundstück genauestens ausspioniert, weiß das dort ne "Köter" ist. Bei Einbruch der Dunkelheit kommt was leckeres über den Zaun geflogen und schwupps, Hund Tot. Einbrechr hat freien Zugang zu Hof und dann auch Haus. Das Haus wo ihr drin schlaft. Du willst nachts auf die Toilette und überrascht ihn. er hat Waffen bei sich und scheut nicht davor diese einzusetzen.
Er macht dich unschädlich, räumt dein haus aus.
ODER
der Typ weiß das der hund nachts mit im haus ist. "Ausschalten" ist schwieriger.
Ergo lässt er euch wahrscheinlich in Ruhe und klaut nur das Auto auf dem Hof. Er schlägt an und du hast evt noch genug zeit um Polizei zu verständigen.
Zusammengefasst:
Ein Hund ist nachts in der Wohnung immer nützlicher als Draußen.
Ich habe auch einen Schäfer-Mix. Er fühlt sich draußen wesentlich wohler als drinnen. Er steht auch nicht auf Kuschelbettchen oder nette Decken. gerade mal auf den teppich legt er sich. Ansonsten findet er das Laminat viel schöner. Er macht Dreck ihne Ende ;-)
Mittlerweile gibts aber auch da ganz klare Regeln. Ins Haus wird erst gegangen wenn ich es sage (vorher Füße abputzen) Wuselt er zu viel rum, wird er entweder rausgeschickt oder in sein "Köbchen" gebracht. Auch wenn er lieber woanders liegt.
Ich kann nur aus meiner Erfahrung mit meinem hund sprechen. Ist er den tag über im Haus wenn ich weg bin, sieht es aus wie kraut und Rüben bei mir. Es ist im schlicht zu langweilig. Ist er aber draußen, passiert nichts. Er ist nicht zum Dauerbeller geworden (außer wenn die Post kommt). Für mich steht fest das er auch im Winter draußen bleiben wird, tagsüber. Aber Nachts hab ich ihn drinnen, allein unserer Sicherheit wegen.
viele grüße