Beiträge von Liesellotte

    Zitat

    Die Eltern meines Freundes freuen sich auch über Debbie, aber sie darf z.B. nicht ins Haus. Jetzt im Sommer ist das okay, der Garten ist riesig und schön. Sie ist auch kein Energiebolzen und legt sich meist von sich aus in eine Ecke oder streift durch die Büsche.


    Das finde ich überhaupt nicht problematisch.. auch im Winter wird sie nicht umkommen wenn sie darußen ne decke hat und der Platz geschützt ist.
    ich weiß, viele halten nichts davon den hund im garten zu lassen ohne Aufsicht. meiner ist die meiste zeit am Tag draußen, wenn ich zu hause bin (ich bin dann im Haus), nur wenn ich weg bin kommt er in den zwinger. Er ist natürlich auch drinnen aber meist mag er nicht... nachts aber immer grunsaätzlich --> soll mich doch beschützen :D


    Zu den Problemen mit deiner Erziehung... Du hast doch 2 Ohren --> in das eine geht das rein und aus dem anderen gehts wieder raus ;-) lass dir nicht reinreden.


    und wenn dein Dad deinen Hund nicht kennenlernen will, akzeptiere das! Nicht jeder mag Hunde und nicht jeder mag jeden Hund. Lass ihn einfach in Ruhe, "nerv ihn nicht mit dem Tier" (mein Vater redet immer so, mittlerweile spielt er sogar mit "dem Tier" :D ) Aber gib ihm zeit.


    und ansonsten noch ein kleiner Tipp, klar siehst du deinen Hund wie nen kleines Kind aber glaub mir die haben es doch alle faustdick hinter den Ohren...immer wenn du ein schlechtes gewissen hast weil sich dich ach so traurig anschaut wenn du weggehst, denk daran wie sie was zerstört hat oder wie du richtig sauer auf sie warst, fang an zu lächeln und geh einfach. Sie überlebt es!
    Wenn du sie nie allein lässt, oder lassen kannst wirst du irgednwann einen Hund haben der nicht allein bleiben kann.


    Ich weiß die Blicke der fellnasen sind furchtbar "ich bin ein armer Hund, darf nicht aufs Sofa, darf nicht ins Bett, bekomm nie ws zu fressen und mus überhaupt in der Schrankwand wohnen!"


    Stark bleiben und Gewissen abschaltem, rausgehen, spaß haben!
    (und diesen Satz jetzt bitte nivht falsch verstehen, in der Luft zerreißen oder sonstwas ;) )


    und übrigens Happy Birthday

    Hi also ich kann dir auch sagen das man alles irgednwie miteinander verbinden kann.


    Meine familie war auch skeptisch aber mittlerweile lieben sie den Rabauken.
    Viele meiner Freunde standen dem auch sehr skeptisch gegenüber aber meistens sagen sie sogr ich soll ihn mitbringen. Momentan, also im Sommer kann er ja auch bequem mit draußen rumliegen während wir grillen und einfach schnacken. Und da sind wir beide auch schonmal bis spät in die nacht unterwegs. Wenn wir uns wo angekündigt haben liegt meist sogar schon ne alte decke bereit und nen Wassereimer steht daneben.
    Es gibt auch Leute/Freunde/Bekannte die meinen Hund nicht mögen oder an meiner erziehung rummäkeln.
    Aber es sind dann nicht meine richtigen freunde. Die üben konstruktive Kretik auch wenn sie mit Hunden nichts anfangen können und alle anderen...ähm naja´, sagen wir es so ich hab ihnen den kopf gewaschen ;)


    Ein sehr guter Freund von mir hat panische Angst vor meinem Wuff, das ligt eher daran das er allgeim Aungs vor Hunden hat und vor allem vor allem was ausschaut wie nen Schäferhund.
    Er ist recht oft bei mir und wir haben eine möglichkeit gefunden das alle damit zurecht kommen.
    Wenn er da ist sorge ich zum Beispiel dafür das Franz nicht ständig an ihm klebt. Franz liebt ihn irgendwie :D ich muss den freund dann halt überall hin begleiten damit er nicht in der nächsten ecke auf franz trifft. So lange ich dabei bin gehts. Aber er würde nie mit franz allein bleiben.



    Ansonsten leb ich eigentlich nach dem Grundsatz: ich bin nicht der Sklave meines eigenen Hundes. Er kommt nicht überall mit hin aber wo es möglich ist nehm ich ihn mit...is ja auch für die erziehung immer mal gut. hab ich allerdings vor mich an dem abend mal restlos zu betrinken :roll: dann bleibt er daheim, das muss man sich nich antun.


    So also so viel von mir...mach dir nicht so viele sorgen, das wird sich alles gut einspielen.


    viele grüße

    juhu,


    also ich gehe mit Franz (Schäfer-Husky-irgednwas mix, ca 2 jahre) auch nur 2mal am Tag ne runde von ca 20 min.


    Morgens gehts raus in den Garten, je nachdem wann er mich weckt. gegen 11 ca gehen wir so 20 min durch wald und feld und dann eben wieder in den Garten.
    Er ist den ganzen tag draußen. Ob gutes oder schlechtees wetter. und abends eben nochmal ne runde von 20 min.
    An manchen tagen sind die runden auch größer. mal fahren wir rad, mal sind wir den ganzen tag bei freunden oder mal kommt seinee geliebte Kira zu beusuch.


    Wenn ich arbeiten bin ist die erste runde natürlich früher, dann geht er für die zeit in der ich nicht da bin in seinen zwinger. Nach der arbeit dann ne runde aber auch nur 20 min, wieder garten und dann abends nochma 20 min.


    mal mehr mal weniger.


    reine Gassigänge haben wir also am tag "nur" 40 bis 60 min.


    Alles andere an Übungen und spielen usw findet auf dem Grundstück statt. Gewisse sachen natürlich auch draußen.
    Aber das ist so unterschiedlich nd individuell das es schwierig das so niederzuschreiben.


    gestern waren wir zum Beispiel wirklich nur morgens und abends.
    Wenn er könnte wie er wollte würde er den ganzen tag durch wald und wiese. Da er aber draußen nicht frei laufen darf würde das eh nichts bringen.
    Schleppleinentraining findet extra statt so ca 2mal die woche für ne stunde.

    Zwischen Schlagen und Klappsen besteht doch ein himmelweiter unterschied! Genauso wie zwischen Kinder- und Hundeerziehung!


    Auch wenn ich hier wahrscheinlich mit die Einzige bin, in einer Zeit von Supernanni und antiautoritär erzogenen Gören, ein Klapps auf den Hintern hat noch niemanden geschadet.
    Es wurde damit eine Grenze gezogen, die wenn man das nich oft einsetzt für Klarheit sorgt.
    Meinem Kind kann ich das später erklären, meinem Hund leider nicht.


    Also in Ausnahmesituationen, wenn der Hund jemanden anfallen würde, wäre es definitiv sein aus! Egal wie ich den da wegbekomm.



    Ich gebe denen die geschrieben haben wenn der Hund beißt kommt er weg recht, ich würde es genauso machen. Das Tier das jemals jemanden aus meiner Familie ERNSTHAFT verletzt und eine Absicht daraus zu erkennen war, wird abgeschafft. Bei anderen Tieren wäre ich da großzügiger. Jemand schrieb das ist der Lauf der Natur und dem Stimme ich zu.

    Das ist schon ne schwierige Frage aqber grundsätzlich schließ ich mich den anderen an, wenn es um Kinder oder menschen geht dann würden bei mir die lichter ausgehen.


    Abgesehen davon muss auch ich leider sagen das es schreckmomente gibt in denen man einfach nicht mehr nachdenkt oder man so überrascht ist das der "Klapps" automatisch kommt.
    Wir waren mal Gassi, haben nen freund getroffen und kurz gequatscht, auf einmal sprang mein Dögel an nem parkenden Auto hoch (das stand da schon die ganze Zeit) und zerkratzte den Lack. Da gabs auch was auf den Po. :kopfwand:


    TOTAL SINNLOS!!!!!!!!!!!!!!! Er hats nichtmal gemerkt und gebracht hats auch nichts. Das wegziehen und anschreien war viel effektiver.
    Bewusst würde ich nicht handgreiflich werden, außer wenn es um das Leben oder die Gesundheit aderer geht.


    Aber wie gesagt, wir sind alle nur Menschen mit einer gewissen Reizschwelle. Ich glaube den wenigstens Menschen ist noch nie die Hand ausgerutscht. Egal ob nun gegenüber Mensch oder Tier.

    Ich kenne das, zwar nicht so heftig wie du aber die grundzüge kommen mir sehr bekannt vor.


    Ich hab emeinen ersten Hund auch aus dem TH geholt - das war edne April diesen Jahres.


    Bis auf die Sachen die ich mir angelesen hatte, wusste ich gar nichts. Naja, ich wusste noch das die Hundeschule 2 Wochen nach Einzug losgehen wird.


    Anfangs war er toll. Dann, nach kurzer zeit stellten sich viele Baustellen raus die man mir hätte vorher sagen müssen.


    - Probleme mit Männern
    - Probleme mit Menschen mit Hüten
    - Probleme mit Rüden
    - Verlustängste
    usw


    all diese Dinge mussten bekannt gewesen sein als ich ihn abholte. Ich besuchte ihn 4 Wochen vor der Abholung 2/Woche. Mehrer gepsräche aber nichts von seinen Problemen.


    Ich bin wahnsinnig glücklich ihn zu haben und sehe jeden eizelnen Tag seine Vortschritte aber am Anfang war meine Verzweiflung recht groß und mein Trainer in meiner Favoritenliste vom Handy.
    Er wird immer Gesellschaftstauglicher und vlt in einem jaqhr dann auch endlich mal ohne leine draußen laufen.


    Glücklichrweise war er nie wirklich aggressiv, ansonsten hätt ich ihn wohl zurückgebracht. Dem wäre ich nicht gewachsen gewesen.


    und wenn ich ihn so anschaue, wie er da so schön träumt und immer wieder schaut ob ich noch da bin, weiß ich das er mir dankbar ist und mir auch in der Erziehung viel verzeiht.


    Die Frechheit besteht eigentlich eher darin das NICHT genug personal vorhanden ist um die fahrzeuge zu besetzen - glaub mir, ich weiß wovon ich rede!


    zu dem Vorfall:


    wirklich schrecklich! Ich glaub ich wäre ausgerastet.
    Leider wird die ganz Anzeige und das ganze "Theater" drum herum nicht viel bringen.
    Ich würde mal darauf tippen das es wegen "geringfügigkeit" eingestellt wird.
    Klingt blöd ich weiß, aber erstens handelt es sich ja "nur" um einen Gegenstand und zweitens wurde dieser Gegenstand nicht beschädigt.
    Vlt wird die körperverletzung bei dir wenigstens verfolgt (muss sie eigentlich)


    Grüßle

    hey,
    das klingt doch super.
    als ich meinen Ende April aus dem TH holte war es ähnlich.
    er knurrte, und schnappte sogar.


    Mittlerweile geht er zwar nicht gern zum TH aber wenn ich an seiner seite bin kann er es ertragen. Maulkorb und knurren sind völlig verschwunden, jetzt weint er manchmal ;)