ZitatDie Eltern meines Freundes freuen sich auch über Debbie, aber sie darf z.B. nicht ins Haus. Jetzt im Sommer ist das okay, der Garten ist riesig und schön. Sie ist auch kein Energiebolzen und legt sich meist von sich aus in eine Ecke oder streift durch die Büsche.
Das finde ich überhaupt nicht problematisch.. auch im Winter wird sie nicht umkommen wenn sie darußen ne decke hat und der Platz geschützt ist.
ich weiß, viele halten nichts davon den hund im garten zu lassen ohne Aufsicht. meiner ist die meiste zeit am Tag draußen, wenn ich zu hause bin (ich bin dann im Haus), nur wenn ich weg bin kommt er in den zwinger. Er ist natürlich auch drinnen aber meist mag er nicht... nachts aber immer grunsaätzlich --> soll mich doch beschützen
Zu den Problemen mit deiner Erziehung... Du hast doch 2 Ohren --> in das eine geht das rein und aus dem anderen gehts wieder raus ;-) lass dir nicht reinreden.
und wenn dein Dad deinen Hund nicht kennenlernen will, akzeptiere das! Nicht jeder mag Hunde und nicht jeder mag jeden Hund. Lass ihn einfach in Ruhe, "nerv ihn nicht mit dem Tier" (mein Vater redet immer so, mittlerweile spielt er sogar mit "dem Tier" ) Aber gib ihm zeit.
und ansonsten noch ein kleiner Tipp, klar siehst du deinen Hund wie nen kleines Kind aber glaub mir die haben es doch alle faustdick hinter den Ohren...immer wenn du ein schlechtes gewissen hast weil sich dich ach so traurig anschaut wenn du weggehst, denk daran wie sie was zerstört hat oder wie du richtig sauer auf sie warst, fang an zu lächeln und geh einfach. Sie überlebt es!
Wenn du sie nie allein lässt, oder lassen kannst wirst du irgednwann einen Hund haben der nicht allein bleiben kann.
Ich weiß die Blicke der fellnasen sind furchtbar "ich bin ein armer Hund, darf nicht aufs Sofa, darf nicht ins Bett, bekomm nie ws zu fressen und mus überhaupt in der Schrankwand wohnen!"
Stark bleiben und Gewissen abschaltem, rausgehen, spaß haben!
(und diesen Satz jetzt bitte nivht falsch verstehen, in der Luft zerreißen oder sonstwas )
und übrigens Happy Birthday