Wir hatten früher auch landwirtschaft und Tiere und eben auch einen Hund. Meine Eltern sahen es auch als völlig normal an das der Hund, sofern sie draußen waren, mal kurz mit rauskommt aber ansonsten im Zwinger lebt. Er bekam 2 Mahlzeiten am Tag (Tischreste) und war ansonsten nur für die Bewachung des Grundstücks zuständig (vom Zwinger aus???? ich schweige mal)
was ich damit eigentlich sagen will ist, manchmal kenen leute das eben von früher und wissen nicht warum sie das ändern sollten. Frei nach dem motto: " er ist doch alt geworden"
Die Sichtweise meiner Eltern hat sich erst verändert als ich mir einen Hund aus dem TH geholt hab (vorher Informiert, belesen ect) und ihnen Schritt für Schritt erklärt hab warum wir jetzt dieses und jenes Tun oder eben nicht. Ich schleife sie regelmäßig mit zur HS damit sie einfach "Hund" an und für sich begreifen lernen. Wenn bei dem Besitzer (22jähriger Junge) schon kein Interesse da ist, dann kann man das von den Eltern (die ne andere zeit erlebt haben, wo man noch anders mit Tiren umging) auch nicht erwarten. Der Junge ist 22, der sollte sich Durchsetzen und für sein tier Interessieren.
Also wenn dann würd ich ,ir das Kerlchen zur Brust nehmen und von den Eltern nen bissel "abstand" nehmen. So wie du schreibst wollten sie den Hund nicht und dachten vlt ihr Kind ist erwachsen.
Konnte jetzt nicht wirklich rauslesen ob du mal mit dem Jungen gesprochen hast und wie er zum Thema steht (außer die Sache mit HD und treppen laufen).
Grüßle
P.S. um nochmal ganz klar zu sagen, ich halte eine Solche Haltung für nicht artgerecht, heute weiß ich das und meine Eltern wissen das auch!