angelsfire Oooh, die ganzen kleinen Boraras mag ich auch besonders gerne.
Beiträge von ReallyRed
-
-
Hat jemand nen Tipp, was ich mit dem Öl von den eingelegten Garnelen machen könnte?
Es handelt sich um eine äußerst überschaubare Menge
an kleingehacktem Knobi, ein paar wenigen Kräutern und vielleicht 125 ml Öl.
Spaghetti aglio e olio?
-
Der Couscoussalat ist sooo lecker geworden, dass ich nicht weiß, ob er bis heute Abend überlebt.
-
Dinkel-Couscoussalat mit Grillfleisch aus dem TK, das weg muss.
-
Kartoffelsuppe Berliner Art, leider ohne Majoran. Trotzdem lecker!
-
#281 Zu Weihnachten hat man blühende Zweige, wenn man Anfang Dezember Zweige von Forsythien, wilden Kirschen u.a. Frühlingssträuchern anschneidet und im warmen Raum in eine Vase stellt. Es muss immer soviel Wasser zugegossen werden wie verdunstet, die sich entfaltenden Blätter müssen mit warmem Wasser bespritzt werden.
Am 04.12. geschnitten sind es die sogenannten Barbarazweige.
-
Gestern gab es (bitte alle Hardcore-Bayer*innen einmal weglesen) Leberkäse mit Kartoffelbrei und Kohlrabi-Möhren-Gemüse.
-
- Primum Adult Soft Rind mit Kartoffel - 2x5kg
- animonda GranCarno Rind 12x400g
- Rocco Classic Rind 12x400g
- ZooRoyal Charlys Naturkost Lamm mit Kartoffeln & Distelöl 6x400g (das hat mich von der Qualität her echt positiv überrascht)
- MOON Ranger Lamm mit Pastinaken 6x400g
-
Da hast Du völlig Recht. Hier in Niedersachsen gibt es zum Glück noch "Kann-Kinder", die je nach Entwicklungsstand eingeschult werden können oder halt ein Jahr später.
Das System hier ist reine Gleichschaltung mit Wissensbulimie. Gerade neurodivergente Kinder fallen da völlig raus und es macht mich so wütend, wenn Inklusion lediglich bedeutet, dass irgendwo an das Schulgebäude eine Rollstuhlrampe rangeklatscht wurde.
Mit Inklusion brauchst du mir nicht kommen... Das ist nur Schönrederei der Politik, richtige Inklusion gibt's nicht. Und ist auch nicht immer möglich
Bei einem Autisten bedeutet Inklusion, dass es einen Schulbegleiter gibt!
Schulbegleiter haben aber in der Regel keine Ausbildung in diesem Berufsfeld, sind Quereinsteiger. Fortbildung für die Behinderung ihres zu betreuenden Kindes gibt's nicht, dh sie wissen in der Regel nichts über die Behinderung und wie man damit umgeht. Sie bekommen keine Anleitung, keine Strategie und Unterstützung was es zu beachten gibt.
Ist der Schulbegleiter krank oder verhindert dürfen die Kinder nicht in die Schule. Ist das Kind krank, darf der Schulbegleiter meist nicht arbeiten und wird dann auch nicht bezahlt (da gibt's aber einige Ausnahmen. Kommt etwas auf den Arbeitsvertrag des Anbieters an)
Mal abgesehen davon dass das größte Problem ist überhaupt einen Schulbegleiter zu finden. Wir haben 1 1/2 Jahre gesucht und haben keinen gefunden der sich zugetraut hat mit einem Autisten zu arbeiten.
Wir sind seit über einem Jahr auf einer Warteliste für Verhinderungspflege, privat haben wir niemanden gefunden und wir haben wirklich alles versucht.
Es ist einfach durchgängig nur frustrierend, wenn man pflegende Eltern ist.
-
Neben Rechnen, Lesen und Schreiben gibt es ja auch noch ganz viel soziale Komponenten, die Kinder mit der Einschulung erwarten. Sie können nicht mehr so selbstbestimmt handeln wie in der Kita, müssen noch kooperativer sein, sich auf eine neue Umgebung und neue Bezugspersonen sowie viel mehr fremde Kinder einstellen, fahren alleine mit dem Bus nach Hause... das ist auch Lernen.
Jedes Kind hat andere Kompetenzen.
Ich bin da sehr zwi gespalten bei diesem Thema...
Man sollte da jedes Kind individuell sehen und dann entscheiden! Es gibt Kinder denen eine frühe Einschulung gut tun würde. Und es gibt Kinder die sind erst später so weit. Leider ist unser deutsches System darauf nicht eingestellt!Es gibt den Stichtag und alle müssen danach eingeschult werden. In vielen Bundesländern ist es fast unmöglich früher oder später einzuschulen - leider!
Mein großer Sohn wurde durch das System kaputt gemacht! Er wurde regeleingeschult, bekam aber keinerlei Förderung der Schule obwohl er in Deutsch und Mathe weiter war als andere Kinder. Überspringen wurde immer abgelehnt aufgrund seiner fehlenden Sozialkompetenz (die er als Autist auch nie erreichen wird). Mittlerweile hat er eine Abneigung gegen Schule entwickelt (" ich werde eh nicht unterstützt und keiner sieht meine Bedürfnisse ") und gilt als nicht beschulbar.
Ihm hätte es wirklich gut getan früher eingeschult zu werden und Förderung seiner Talente zu bekommen.
Er hat übrigens einen IQ von 126 oder höher (so genau wissen wir es nicht da die Tests nie aussagekräftig waren da er immer abgebrochen hat da "die Tests langweilig sind")
Bei unserem jüngsten sind wir deswegen jetzt daran alle Hebel in Bewegung zu setzen dass er springen kann! Wir haben auch sehr sehr lange überlegt ob wir ihn nicht früher einschulen, aber er wäre erst 5 Jahre 4 Monate gewesen. Im Nachhinein wäre es aber besser gewesen da er jetzt auch schon nach knapp 4 Monaten Schule in Richtung "Schulverweigerung aus Langeweile" tendiert.
Unser deutsches Schulsystem ist leider absolut nicht ausgelegt Kinder individuell zu sehen und zu fördern! Es wird eher"Einheitsbrei" gefordert
Da hast Du völlig Recht. Hier in Niedersachsen gibt es zum Glück noch "Kann-Kinder", die je nach Entwicklungsstand eingeschult werden können oder halt ein Jahr später.
Das System hier ist reine Gleichschaltung mit Wissensbulimie. Gerade neurodivergente Kinder fallen da völlig raus und es macht mich so wütend, wenn Inklusion lediglich bedeutet, dass irgendwo an das Schulgebäude eine Rollstuhlrampe rangeklatscht wurde.