Lima21 Unsere Nachbarn hatten zwei Laborbeagle, das ist allerdings auch gut 15 Jahre her seit der Anschaffung. Eine Hündin war wesentlich aufgeschlossener und anscheinend umweltsicherer als die andere. Ansonsten waren es unauffällige Hunde ohne große Probleme durch ihre Herkunft. Eine Hündin ist nach einigen Jahren am Cushing-Syndrom erkrankt, trotzdem sind beide recht alt geworden.
Beiträge von ReallyRed
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Hier hat das Kind mit zwei Jahren und zwei Monaten gesagt: "Keine Windel!" und es lief überraschend gut. Natürlich gab es ein paar Unfälle und nachts wurde es weitaus später trocken. Mit 3,5 hatten wir auf einmal einen Rückfall und es gab auf Wunsch zwei Wochen wieder Windeln.
Druck machen ist da genauso schlimm wie beim Essen (wo ich es aus Leidensdruck als Eltern manchmal etwas nachvollziehen kann). Das führt letztendlich nur zu weiteren Problemen und wenn es das Kinder erst als Erwachsener merkt.
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Heute gab es Wildschweingulasch mit Kroketten und Rotkohl.
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Heute gab es auf Wunsch von Herrn Red und auch von ihm zubereitet Kasslerbraten mit Rotkohl und Kartoffelbrei aus lila Kartoffeln:
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Ungefähr so sieht es gerade in meinem Kopf aus:
https://www.instagram.com/reel…Xx/?igsh=NzdxMW1xbWtibXZu
Ich liebe den völlig gelangweilten Hund im Vordergrund.
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Ich wollte am Wochenende das Ohrenpflegemittel schönfüttern, da Otto ein rotes Ohr hat und ich das bisher verschludert habe. Jetzt füttere ich erstmal die Schlecktube schön, weil die auch fremdbösegefährlich ist. Manchmal ist dieser Hund echt anstrengend... Böse Decken in Büschen, unbekannte Verkehrsschilder und jetzt eine gelbe Tube in meiner Hand. Boah.
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Du darfst die Videos von Otto auch gerne verwenden.
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Entenkeule mit Rotkohl und Klößen in der Kantine. Gibt es nur einmal im Jahr und ich freue mich sehr darauf.
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Ich finde es total toll, wenn jemand gerne auch länger (also so bis 3) mit Kind Zuhause bleibt und diese Zeit auch wirklich genießen kann. Ich hab zum Teil sehr damit gehadert so angeödet von der Babyzeit zu sein und mich gefragt, warum ich da nicht so die erhoffte Erfüllung finde.
Weil die Erfüllung gar nicht da sein muss. Es wird Frauen gerne von verschiedenen Seiten propagiert, dass aber so sein muss. Wir sind als Menschen eigentlich auch gar nicht dafür gedacht, in Kleinstfamilien zu leben und Care-Arbeit ist für viele Schultern gedacht.
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Ich habe mit mit Elternzeit+ (30 Stunden) nach einem Jahr wieder angefangen und dann zeitnah auf Vollzeit aufgestockt. Einfach war es bei uns noch nie (Kurz vor Schreikind, Ablegen war unmöglich etc.) und ich war tatsächlich froh, dass ich wieder etwas Ausgleich durch die Arbeit bekam und hatte auch das Gefühl, ich hätte meinem Kind mit einem Jahr gar nicht mehr die entsprechende Auslastung bieten können.
Mit Jesse war ich die ersten 1, 5Jahre noch regelmäßig auf dem Platz, danach wurde es leider weniger, was ich sehr schade fand.