Beiträge von ReallyRed

    Unsere Bücherei hat auch ein breites Spektrum zum Ausleihen, für Kinder und Erwachsene. Viermal im Monat gibt es auch ein Bilderbuchkino. Ohne wären wir schon hoffnungslos verarmt und würden in Büchern ertrinken. Übrigens kann man Bücher auch dorthin spenden, zumindest bei uns. Dafür erhalte ich sogar noch eine Spendenquittung, die ich bei der Steuer einreichen kann.


    Und falls nicht jeder in den Lese-Thread guckt: Rebuy hat 20%n Rabatt auf Bücher.

    Wir haben gerade eines zum viel diskutieren und philosphieren: 'Mein außerirdischer Freund' von 'Rocio Bonilla' - Buch - '978-3-8337-4032-9' (thalia.de)

    (Passend zum aktuellen Thema lautet die zentrale Frage des Buches "Warum?")


    Kennt Ihr schon das Klugscheißerchen von Marc-Uwe Kling?


    Was ich sehr gerne mag ist Lass es raus, Knotenklaus - Bilderbuch - CalmeMara (calmemaraverlag.de).


    Ansonsten lesen wir hier eigentlich nur noch Bücherreihen, die so ab dritte Klasse gedacht sind (Lily und die magischen Schuhe, Cosmo Wunderkater, die Tierpolizei...).

    Hört diese Warum-Phase oder die "Ja, aber..."-Phase wirklich wieder auf? Ich glaube da nach drei Jahren nicht mehr dran. Genauso wie dass dieses Kind irgendwann irgendwas vergisst, was man zu ihm gesagt hat.


    Bei uns ist Samstag Einschulung und letzten Sonntag haben wir erst den Geburtstag nachgefeiert. Also viele Geschenke, Eindrücke und überhaupt. Ich bin sehr gespannt, wie es sich dann ab Montag in der Schule einspielt. Aufstehen ist ja hier nicht sooo beliebt. |)

    Wir sind immer in Südnorwegen, Birkeland nahe Kristiansand. Da habe ich tatsächlich einige Kajaks auf dem Fluss gesehen. Ich kann Dir einiges dort in der Gegend empfehlen.


    LivingWithBlanca Im Winter geht der Schnee meist bis übers Hüttendach, da muss ich dort keinen Urlaub machen :cold_face:. Als ich einen Winter in Oslo verbracht habe, gab es tatsächlich nur zwei-drei Tage Schnee. Wo seid Ihr dann genau? Viel Spaß in Schweden!

    Ich denke, da spielen viele Sachen rein.

    Ich mag zum Beispiel meine Kollegen und Kolleginnen sehr, mein Job ist völlig in Ordnung (könnte besser sein, könnte aber auch schlechter sein) aber wir wohnen seit 7 Jahren hier und Freunde haben wir exakt null. Ich hab also meinen Mann und mit dem könnte ich überall hin, da hält mich nix am aktuellen Wohnort.

    Das Heimatgefühl, wenn man das so nennen will, bekomme ich nur, wenn ich bei meinen Eltern durch den Wald laufe (und so weit bin ich als Kind nie gelaufen, höchstens so am Rand und alle paar Jahre mal mit den Eltern länger gewandert, kann also keine sentimentale Erinnerung sein). Ich würde aber nicht zurück in meinen Geburtsort ziehen. Ich wüsste nicht, was ich da soll.

    Ich glaube, es ist dann Heimat, wenn man sich wohl fühlt, nicht gestresst ist und nicht den Drang hat, weiterzuziehen. Also für mich.

    Ich wüsste, mit wem Du regelmäßig Brettspiele spielen könntest und wer den gleichen Filmgeschmack hat. Müsstest gar nicht soooo weit umziehen. :shushing_face:

    Wir sind gerade nach zweieinhalb Wochen Südnorwegen wieder Zuhause und hätten eigentlich noch mindestens drei Wochen dableiben können...


    Es war echt schön und auch etwas merkwürdig, weil Otto überhaupt keinen Bock auf Ausflüge/Autofahren hatte und sehr oft allein in der Hütte geblieben ist. Aber er hat sich dort sehr wohlgefühlt und wäre wohl auch noch gerne dortgeblieben.

    Das Problem mit dem Aufschnappen haben wir hier auch extrem. Manche Sachen können aber oft nicht warten, bis das Wuslonkind schläft. Wir klären dann durchaus Sachen auf englisch.

    Zum Thema Tod gibt es viele altersgerechte Bücher: Ente, Tod und Tulpe, Leb wohl, kleiner Dachs oder Der Baum der Erinnerung.

    Unser Kind hat ja auch hautnah mitbekommen, wie krank Jesse war und dass sie gestorben ist. Wir haben alle viel geweint und Jesse gemeinsam beerdigt. Aber da ist es sicher einfacher, das Thema zu verstehen oder damit umzugehen, als wenn das so weit weg von einem selbst ist wie bei Arian, wo ja noch besondere Umstände dazu kommen.