ich kenne das nur von pferden, nicht von hunden. da werden in solchen fällen beide hoden entfernt. eine operation in den hodensack kenne ich nicht (kann mir das auch "technisch" nicht vorstellen) . bei pferden kommt das gar nicht so un-selten vor und führt auch häufig zu charakterlichen schwierigkeiten.
Beiträge von Pipalong
-
-
kennst du dieses buch, bzw. wurde es dir schon empfohlen?
ganz wichtig ist natürlich auch dein verhalten. mein hündin ist auch ein kleiner angsthase, vor allem bei lauten geräuschen, aber sie orientiert sich stark an mir. du must also auch an dir arbeiten und immer sehr souverän wirken.
-
wenn sich doch nur manche leute so viele gedanken um kindererziehung machen würden wie viele hier um ihren hund.
die idee mit einem festen schlafplatz hatten wir zuerst auch. inzwischen hat der hund gefühlte 5 - aber nur einer hat einen namen: "decke".....
-
nur kurz. diese alpha-theorie mag bei manchen exemplaren und rassen durchaus angebracht sein, jeder hund braucht diese extreme aber nicht.
im ansatz ist das natürlich richtig. hunde sind keine menschen - und brauchen grenzen.
-
vielen dank!!
ja, wir haben nun auch einen termin. scheint etwas "ernsthafter" zu sein, als ich naiverweise angenommen habe. sarda ist nach wie vor sehr aktiv und lauffreudig, nicht auszudenken, wenn sie wirklich operiert werden müsste .... :|
-
ist denn die pfote wund etc. ? ich hatte auch eine spanische mischlingshündin, die hat sich ihr leben lang sehr intesiv die pfoten geleckt, aber eben im rahmen des "normalen" (d.h. keine fellschäden etc.) ich hab sie einfach gelassen. manch einer kaut auch fingernägel und muss nicht in die klappse
-
meine sehr lauffreudige hündin, ein rund 5jährige kniehohe mischling, zeigt auffälligkeiten im bereich der hinterbeine. ich habe sie seit rund 1,5 jahren, von anfang an war sie pass- und "normal-traber". ich habe bereits einige male beobachtet, dass sie mit einem hinterbein eine art ausfallschritt machte, so eine art kurzfristiges wegsacken. danach ging sie aber immer normal und ungetrübt weiter. eben hat sie wieder so einen "ausfallschritt" (mir fällt einfach kein besseres wort ein) gemacht, dann aber das rechte hinterbein nachgezogen, bzw. ganz kurz sogar hochgenommen, wie man es bei kleinen rassen ja manchmal sieht. das hat sich schnell gegeben, und sie ist nach wie vor sehr zügig, aber hat doch immer wieder (leicht, aber deutlich) gelahmt, und sich auch nach dem hinterbein immer wieder umgeguckt. würdet ihr gleich zum TA? hilft hier evtl. akupunktur?
ich wäre für eure meinungen/ratschläge sehr dankbar.
-
habe auch nur stumm mitgelesen und kann meinem vorschreiber nur zustimmen. ok, nicht jeder mensch ist ein totaler tierfreund, und es scheint, als habe dein ex-freund eine ganze menge mitgemacht. "der hund oder ich" geht aber ja natürlich gar nicht.
auf der anderen seite ist die situation mit dem hund aber natürlich auch mehr als nur problematisch. die grundvoraussetztungen (vollzeit, alleinebleiben des hundes) gehen in meine augen GAR NICHT, schon nicht bei einem "normalen" hund, geschweige denn bei einem mit problemen. der rest potenziert die probleme. der hund steht mehr oder weniger unter dauer-stress ohne echtes vertrauen, und die HH ist (nicht böse gemeint) scheinbar total überfordert, kein wunder. das erzeugt natürlich auch noch mehr stress.
catch22, aber evtl. wirklich das beste, wenn man sich auch von dem hund trennen würde, so hart es klingt.
-
unsere erste hündin war ein auslandshund aus dem lokalen tierheim, sie war schon länger in deutschland. der typ a d tierheim hat uns klipp und klar gesagt "keine schonfrist", rein in den alltag, hunde kennen das wort "ausnahme" nicht. das haben wir auch so gemacht, und es hat super geklappt, einschl. bürohund werden. die neue dame war auch gut erzogen, und wurde ohne eingewöhnung etc gleich mit ins büro genommen. sie hat erstaunlicherweise länger zum eingewöhnen gebraucht und ziemlich lange stress-symptome gezeit. die geben sich aber ja eh nur mit der routine, und damit mit dem alltag.
-
bin auch DOGS leser der ersten stunde und sehr zufrieden. ok, werbung stimmt, aber man muss ja nicht darauf "reinfallen". freue mich immer auf die neue ausgabe, die dann mit der familie geteilt wird.